9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offen, Aufmerksam.
Gelegentlich chaotisch
Kommunikation, Kollegenzusammenhalt bessern, sich nach Regeln und gesprochenen Entscheidungen halten, Hygiene verbessern.
Initiative, Kreativität, lösungsorientiertes Handeln werden hier gerne gesehen.
Bisher nichts :)
Weiter so!
In diesem Laden gibt es keine Langeweile, aber es bleibt noch Zeit für ein gemeinsames Mittagessen oder einen Kaffee.
Da lassen sich ein paar Sachen noch verbessern, aber die Rahmenbedingungen (Corona und Co)sind ja allgemein schwierig
entspricht den Standards im sozialen Bereich
Der Kollegenzusammenhalt funktioniert hervorragend, "mobbing" o.ä. ist absolutes no go!
Die Kommunikation ist offen, spontan, manchmal auch etwas chaotisch
Nicht jedes Unternehmen macht sinnvolle Arbeit, auch manche Berufssprachkurse machen nur Beschäftigungstherapie. Hier hilft man angehenden Medizinerinnen aus dem Ausland auf die Beine und tut was gegen den Ärztemangel hierzulande. Die Klientel aus allen möglichen Ländern ist nett und sehr motiviert. Das ist sehr befriedigend!
Fair, direkt, gesprächsbereit, hilfsbereit und empathisch.
Die brmi-Akademie ist auf einem guten Weg und offen für Veränderungen und Verbesserungen.
Angenehmes Team incl. Leitung, ein Arbeitsplatz zu dem man gerne geht.
Nach dem Weggang unzufriedener MA*innen und der Weiterentwicklung der brmi-Akademie ist die Mitarbeiter-Zufriedenheit hoch und die Bewertung gut.
Die Arbeitszeiten werden i. d. R. eingehalten. Die Geschäftsleitung ist bei der Gestaltung der Arbeitszeiten, auch bei kurzfristigen Anfragen, meistens sehr flexibel.
K. / W. sind in einer solchen Organisation überschaubar.
Das Gehalt bewegt sich bei dieser gemeinnützigen Organisation in einem normalen Rahmen, die Auszahlung ist pünktlich.
Umwelt- u. Sozialbewusstsein ist allen MA*innen sowie der Geschäftsleitung wichtig.
Offene Gesprächskultur und gegenseitige Unterstützung sind durchgängig.
Absolut vorbildlich!!
Ziele und Entscheidungen werden in regelmäßigen Meetings kommuniziert. Größtenteils fairer Umgang und Gesprächsbereitschaft, auch wenn mal was schief läuft.
Angenehmer Arbeitplatz in einem neuen Gebäude mit angemessener Ausstattung.
Transparenz und gute Kommunikation bei der Suche nach Lösungen, die Entwicklung in diesem Bereich wird weiter ausgebaut.
Alle Gruppen werden hier gleich behandelt, es zählt die Ausbildung und der Aufgabenbereich. Auch Quereinsteiger*innen bekommen eine Chance.
Der einzelnen Arbeitsbereiche sind mal mehr und mal weniger gefordert. Vorschläge für neue Ideen werden angehört, besprochen und oft auch angenommen.
Flexible Arbeitszeiten
Keine Betriebauflüge
Ich habe nichts schlechtes erfahren
Spielt keine Rolle
Erkannt zu haben, wo Defizite sind, sie offen zu bennenen und daran zu arbeiten.
derzeit nichts spezifisches
Noch mehr über die neue Strategie berichten und gemeinsam daran arbeiten.
Mein Gefühl ist, wir sind auf dem richtigen Weg. Viele Dinge werden jetzt angepackt, auch die, die nicht so gut gelaufen sind. Die Geschäftsführung ist absolut offen für Veränderung und unterstützt die Eigeninitiative der Mitarbeiter. Weiter so und dann steht den 5 Sternen nichts mehr im Weg
Daran arbeiten die Mitarbeiter und die Geschäftsführung gemeinsam. Viele unserer Kursteilnehmer sind sehr happy mit der Ausbildung. Daher bekommen wir viele neue Kunden durch Empfehlungen.
Wie in allen Jobs wird auch hier fokussiert gearbeitet. Überstunden sind eher die Ausnahme. Es bleibt aber immer genug Luft, auch wichtige private Dinge zu erledigen.
In einem kleinem Unternehmen sind die Aufstiegschancen natürlich limitiert. Aber durch die großen Spielräume, die man hat, kann man viel lernen und sich in Projekten engagieren. Wenn zum Fortkommen Informationen oder Fähigkeiten fehlen, wird das unterstützt.
Natürlich ist die Akademie als gemeinnütziges Unternehmen kein Arbeitgeber, der Gehälter am oberen Rand der Bandbreite zahlen kann, aber sie sind auch nicht schlechter als am Markt. Insofern für mich ok.
Das kann noch besser werden. Wenn alle verstehen, dass wir ein gemeinsames Ziel haben, wird es für alle leichter. Aber das wird besser, ist mein Gefühl.
Das Alter spielt absolut keine Rolle
Die Aufgaben innerhalb der Akademie haben sich in den letzten Jahren verändert. Wir werden digitaler, unser Betreuungsansatz für unsere Kunden wird breiter und damit steigt auch die Verantwortung des einzelnen Mitarbeiters. Wenn man die notwendigen Veränderungen versteht und akzeptiert und offen ist, den Weg mitzugehen, dann fällt es einem leicht. Wenn man dazu nicht bereit ist, dann gibt es natürlich Diskussionen. Aber von mangelnder Wertschätzung durch die Geschäftsführung, wie hier zwei Exkollegen berichten, kann echt nicht die Rede sein. Die Auseinandersetzung bleibt immer fair und wertschätzend. Aber wie sagt man so schön, wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück.
Es ist ein schickes Büro in Frankfurter Ostend Hafenlage. In der Gegend gibt es auch Geschäfte und Kneipen, so dass man sich selbst versorgen kann. Parken ist nicht ganz einfach hier.
Alles ist transparent. Ich fühle mich gut informiert über die laufenden Aktivitäten und Projekte der Geschäftsführung und der Kollegen. Regelmäßige Zusammenkünfte und neu eingeführte Tools tragen dazu bei.
Es wird kein Unterschied zwischen Frauen und Männern gemacht
Es gibt so viel Potenzial und durch Vertrauen in Mitarbeiter einen großen Handlungsspielraum für den Einzelnen. Das gefällt mir besonders gut.
Tolles Team, toller Zusammenhalt im Team
Keine Wertschätzung seitens der GF
Das einzige, was diese Akademie noch retten könnte, wäre eine komplett neue GF
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Missmut, da man seitens der GF ständig mit Aufgaben überschüttet wird, die plötzlich ganz wichtig sind, obwohl sie eigentlich keine Priorität haben.
Die GF legt keinen Wert auf Vernetzung, Kooperationspartner, Werbung etc. Daher kennt die Akademie im Prinzip niemand. Wirklich schade, da das Kursangebot eigentlich gut ist und sogar Nischen bedient.
Die Arbeitszeiten sind ok, Urlaub wird oft sehr spät genehmigt, speziell wenn es um Resturlaub nach Kündigung geht. Wird dann oft bis zuletzt hinausgezögert. Da das umstrukturierte und unprofessionelle Agieren der GF alle belastet, nimmt man häufig Frust und Ärger mit nach Hause. Work-Life-Balance sieht anders aus.
Man muss schon selbst aktiv werden, sich eine Weiterbildung suchen und dann darum betteln, dass die Kosten übernommen werden. Die Akademie selbst bietet keine Weiterbildungen an.
Das Gehalt ist eher auf unterem Niveau. Kein Jobticket, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
Das wirkliche beste an dieser Akademie ist das tolle Team, das aber leider durch die Inkompetenz der GF zunehmend auseinanderfällt.
Die GF wertschätzt alle gleich schlecht. Es gibt ältere Kolleg*innen, die aber nicht besonders gefördert werden.
Unprofessionell, sehr unstrukturiert, teilweise von oben herab, keine Wertschätzung
Räume und technische Ausstattung sind ok, allerdings müsste in einigen Bereichen (z.B. Materialausstattung für Teilnehmer*innen) investiert werden.
Geprägt von Intransparenz. Wichtige Veränderungen/Informationen werden nicht oder erst viel zu spät mitgeteilt.
Zwar gab/gibt es viele Frauen im Team, aber durch die allgemein geringe Wertschätzung seitens der GF fühlt man sich nicht wirklich gleichberechtigt.
Zwar sind die Aufgaben interessant, doch in die Verantwortung für den eigenen Aufgabenbereich, die man angeblich hat, wird gern dazwischen gekrätscht. Nicht selten werden Aufgaben, die man hat, einem plötzlich entzogen und/oder als plötzlich unwichtig hingestellt. Das frustriert und demotiviert.
Team
Geschäftsführung
Geschäftsführung
Keine Wertschätzung, kein Lob, kein Vertrauen von Seiten der Geschäftsführung
Hatte am Anfang mal Potenzial aber später nicht mehr so gut
Urlaub ja oder nein hängt von der Geschäftsführung ab, viele Überstunden, keiner kontrolliert
Wie ich mitbekommen habe, hat da nur die Geschäftsführung Karriere gemacht, alle anderen wurden klein gehalten
Schlechtes Gehalt, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Sozialleistungen
Teils teils
Sehr gutes Team aber inzwischen sind glaube ich viele nicht mehr da
Teils teils
Schlechteste Geschäftsführung ever
Überall wird gespart, hatte aber meistens einen eigenen Arbeitsplatz
Katastrophe, jedem wird was anderes erzählt. Unter den Kollegen klappt Kommunikation gut
Viele Frauen im Unternehmen zumindest als ich da war
Aufgaben waren ok
Unten im Medicohaus gibt es eine sehr schöne Kantine, das Büro ist gut erreichbar und der Blick auf den Osthafen ist auch toll.
Kolleg*innen sind freundlich. Alle sind permanent überarbeitet. GF hat wenig Wertschätzung für das Team übrig, das sich durchaus ins Zeug legt und auch gegen die GF arbeiten muss, um den Laden am Laufen zu halten.
Kennt kein Mensch, kann auch so bleiben...
Hier arbeitet man selbst und ständig. Tipp an die, die hier arbeiten: Keine Überstunde ohne ausdrückliche und schriftliche Anordnung der GF. Kopie davon mit nach Hause nehmen und als "für die Gewerkschaft" abheften. Passt in Arbeitszeittabellen auf, dass Stundenanzahl und Anzahl der Urlaubstage richtig vorgegeben sind. Lohnabrechnung auch. Übrigens: Ich wurde gekündigt, sobald ich meinen ersten Krankheitstag hatte. Aber das war ganz sicher nur Zufall.
Keine Aufstiegschancen, aber das haben kleine Buden so an sich. Ich sehe keine Chancen, dass sich das Unternehmen langfristig am Markt hält. Dazu wären Investitionen nötig, die die GF nicht machen will. Das schließt Weiterbildungen mit ein. Und das bei einem Bildungsträger, schon traurig.
Es wird an allen Ecken und Enden gespart. Auch beim Personal. Für Fachkräfte weniger als branchenüblich. Wenn man schlechte Arbeitsverhältnisse anspricht, wird entweder rumgetobt oder auf die Tränendrüse gedrückt. Nach der Kündigung war die Überstundenabrechnung falsch, es wurde zu wenig Geld ausbezahlt, Krankheitstage wurden mit Urlaubstagen verrechnet, Arbeitszeugnis und Urlaubsgeld mussten vor Gericht erstritten werden.
Kennt ihr diese "Ich bin aus Papier!"-Flaschen, und wenn ihr die Papierverpackung abmacht, ist Plastik drunter? Same here.
Alle leiden unter denselben Zuständen. Das verbindet. Hab mich trotzdem oft alleine gelassen gefühlt. Unter Kolleg*innen kann man Probleme besprechen, aber vor der GF kneifen alle.
Im Team gut. Die GF wertschätzt alle gleich schlecht. Das setzt aber besonders die unter Druck, die nicht mehr so leistungsfähig sind.
Cholerisch, autoritär, überfordert.
Bei keinem Job war ich so froh, ihn nicht mehr zu haben. Den, wo ich öfters mal Erbrochenes wegwischen musste, eingeschlossen.
Im Team okay. Man kann mit den Kolleg*innen schon gute Arbeit machen, die wissen, wie man an einem Strang zieht. Die GF verfolgt einen Top-Down-Ansatz und spricht damit Kompetenzen wie Flexibilität und Gehorsam an.
Sehr multikulturell, eher laizistisch als religiös. Offiziell wird mit Sternchen gegendert, Nicht-binäre dürften sich hier aufgrund mancher Äußerungen trotzdem unwohl fühlen. Kolleg*innen sprechen homophobes Verhalten untereinander an, das fand ich sehr gut. Manche sind dann aber doch gleicher als gleich und bei den Teamsitzungen ist es unausgesprochenes Gesetz, dass sich kein Mann mit Auf- und Abbau der Kaffee-Ecke die Fingernägel schmutzig machen wird.
Dieselben Aufgaben, dasselbe Top-Down-Management und derselbe Druck wie in einem neoliberalen Großkonzern, für einen Bruchteil des Geldes und mit maroderer Technik - was will man mehr?