1.561 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
892 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 432 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird einem alles am Arbeitsplatz geboten, was benötigt wird. Das Arbeitsklima ist hervorragend und das Unternehmen unterstützt einem privat bei sportlichen Aktivitäten. Eine Work Life Balance ist durch selbstständige Einteilung der Arbeitszeit in den meisten Fällen auch gegeben. Ich kann dieses Unternehmen nur weiterempfehlen.
Am Standort München kann ich keine negativen Punkte finden.
Fasst alles
-5
-5
Standort in Franken
Den Mitarbeitern jetzt die Schuld am schlechten Ergebnis des Unternehmens geben. Aber den Erfolg der letzen Jahrzehnte sich auf die Fahne schreiben.
Akzeptieren das es ein Konzern ist und nicht ein mittelständisches Familienunternehmen
Großkonzern - ausgeprägtes Silodenken
Äußeres Image ist besser als das es ist
Liegt an einem selbst
Bedingt möglich
Für die Region sehr gut im Vergleich zur Branche schlecht
Steigt stetig
Kommt wie immer auf die Leitfigur an.
Spielen keine Rolle
Führungskräfte sollen führen nicht Mikromanagement vorleben
Hervorragend Büro und Arbeitsmaterial vorhanden nur das Beste
Soll es geben
Muss man sich suchen
Sehr moderner Arbeitsplatz, einheitliche Regelungen, Ordnung und Sauberkeit. Gute Sozialleistungen
Viele falsche Management-Entscheidungen haben in den letzten Jahren immer wieder zu Entlassungswellen geführt, höchst frustrierend. Die falschen Mitarbeiter werden gekündigt oder gehen gelassen.
Moderne und zeitgerechte Home Office-Regelungen wünschenswert, Work-Life-Balance und Vereinbarung von Beruf und Familie besser unterstützen, ist quasi nicht vorhanden
Leider unterirdisch
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Vorgesetzte neigen dazu, alles zu kontrollieren.
Bürokratie und langwierige Prozesse schaden mehr als sie helfen. Vor allem im Umgang mit Lieferanten.
Home-Office-Regelung wieder einführen.
Schreibtische und Drehstühle sollten durch moderne ersetzt werden.
Nachdem vor zwei Jahren die Schließung der Produktion angekündigt wurde, sind viele gegangen (oder gegangen worden).
Der Betriebsrat kämpft um jeden Mitarbeiter. Leider sind seine Möglichkeiten begrenzt.
Nach dem Verkauf des Werkes an ein anderes Unternehmen (Brose ist jetzt Mieter) ist das Schicksal des Standortes Wuppertal unklar.
Leider hat sich das Unternehmen in den letzten Jahren selbst geschadet. Siehe Presse.
Vertrag: <40h, reale Arbeitszeit in manchen Abteilungen: 50h+
In manchen Abteilungen ist noch HO möglich. Freitags müssen alle Mitarbeiter aber im Büro sein.
Man kann sich im Unternehmen qualifizieren. Ja, aber nicht in Wuppertal.
Das Gehalt liegt in der Regel 20 % unter dem in der Automobilindustrie üblichen Niveau. Absolventen steigen mit sehr niedrigen Gehältern ein. Die übliche allbekannte Sozialleistungen sind vorhanden.
Die Kollegen innerhalb eines Teams, so habe ich es erlebt, gehen zusammen durch Dick und Dünn und lassen normalerweise niemanden im Stich.
Von Abteilung zur Abteilung sehr unterschiedlich.
Kostenlose Wasser. Genug Parkplätze vorhanden.
Zuschuss für die Kantine.
Höhenverstellbare Schreibtische gibt es nur auf Rezept oder per Vitamin B. Handys, Laptops, Headsets sind gut.
Die interne Kommunikation wurde in den letzten zwei Jahren verbessert.
"Nasenfaktor" bei Beförderungen bzw. bei der grundsätzlichen Besetzung von offenen Stellen.
- Zeigen dass man wirklich Interesse an den Mitarbeitenden hat und nicht durch Floskeln einen Schein wahren.
- Unternehmenskultur sollte mal überdacht werden
- Vertrauensarbeitszeitkonzept sollte verbessert und fairer gestaltet werden
Innerhalb des Teams hat es gepasst. Außerhalb des Teams oder des bekannten Arbeitsumfeldes wird man als Werkstudent/in wenig bis gar nicht ernst genommen.
Extern schlechte Presse (man google mal nach Brose) und intern herrscht auch viel Unzufriedenheit, die von einigen auch offen geäußert wird.
Als Werkstudent ist es okay, da man stempelt. Andere Kolleginnen und Kollegen mussten häufig Buckeln. Vertrauensarbeitszeit wird von AG-Seite ausgenutzt.
Innerhalb des Teams echt gut gewesen, man hat sich geholfen und unterstützt wo es ging.
In meinem Fall echt gut, immer freundlich, respektvoll und auf Augenhöhe.
Das nötigste erfährt man, nicht mehr, nicht weniger.
Katastrophal für Werkstudierende. Kenne kein Unternehmen in der Region, welches weniger zahlt. Hoffe daran hat sich was geändert.
Betrachte man das Gefüge bzw. die Verteilung an Führungspositionen zeigt sich ein deutliches Bild.
Aufgaben waren immer sehr ähnlich. Man musste sich oft die interessanten Aufgaben selbst suchen.
Kantine
Freie Arbeitsgestaltung
Standortautonomie nur im geringen Maße gegeben. Wichtige Entscheidungen trifft der Geschäftsbereich anstelle der Standort.
Führungskräfte länger binden
Führungskräfte aus dem Raum Berlin anstellen
Der Zusammenhalt in den Teams ist groß und hält auch viele MA an die Firma.
Ich kannte es schon anders aber hier sollten sich andere Leuten Gedanken darüber machen warum man vielleicht ein etwas schlechteres Aussenbild hat.
Image ist alles.
Ich komme damit sehr gut hin. Jeder muss halt für sich das geeignete Mittelmaß finden.
Mal so, Mal so. Auch Chef abhängig
Einfach nach Tarif bezahlen und „alle“
Wären zufrieden und man würde als Firma hier keine angriffsfläche mehr bieten.
Fairerweise sollte man trotzdem sagen das es einem nicht schlecht geht.
Siehe Arbeitsatmosphäre
Mein Chef ist definitiv einer der guten. Emphatisch, fachlich gut.
Schade dass extern mehr Infos fließen als intern.
Auch hier liegt es an einem
Selbst sich abseits der Projektarbeiten zu „engagieren“
Das dass Gehalt immer pünktlich ist.
Die ganzen leeren Versprechen, das sind echt eine Menge.
Die Wertschätzung der Mitarbeiter, hier ist man einfach nur eine Nummer.
Weniger leere Versprechen äußern
Es wird immer mehr Leistung verlangt.
Wenn man krank zur Arbeit kommt, dankt es einem auch keiner.
Beim Unternehmensgrundsatz „FIRST“ kann man das „R“ auch getrost streichen.
Sehr viele Kollegen haben keine Lust mehr dort zu arbeiten und hoffen auf ein gutes Angebot seitens des Arbeitgebers, der gerade mit Abfindungen nur so um sich wirft.
Wird bei Brose nicht ganz so groß geschrieben.
Es wird viel versprochen aber wenig gehalten…Daher sind die Aufstiegschancen sehr begrenzt.
Das Gehalt fließt immer Pünktlich, wenn auch öfter mal Fehler bei den Abrechnungen, wie z.B.: fehlende Nachtzulagen etc. auftreten.
Umweltbewusstsein ist seitens des Arbeitgebers gegeben, auf Mülltrenning etc. Wird viel Wert gelegt.
In den Schichten an sich halten die Kollegen schon relativ gut zusammen, vereinzelt gibt es aber auch hier Grüppchenbildungen.
Auch ältere Arbeitnehmer werden eingestellt.
Die direkten Vorgesetzten (PKs) sind meiner Meinung nach Top, allerdings gibt es ja auch noch deren Vorgesetzten, der ein reiner Theoretiker ist und von der Praxis in der Firma leider keine Ahnung hat.Ohne einen bestimmten PK hätten wir schon das ein oder andere Audit vollkommen versemmelt.
Im Sommer ist es wie in einem Backofen, durch die Ventilatoren wenigsten mit Umluft. Im Winter arbeiten die Mitarbeiter teilweise mit Ihrer Jacke, da es durch den Warenausgang kalt in die Halle zieht.
Hier weiß der eine nicht, was der andere tut. Bei Betriebsversammlungen werden gewisse Benefits etc. Versprochen, die gefühlt nach einer Woche wieder hinfällig sind.
Ist okay
Es wird jeder Handgriff vom Fertigungsplaner (aus einem anderen Werk, mit einer anderen Produktionslinie) vorgegeben…
Innerhalb der Abteilung sehr familiäre Atmosphäre
So verdient kununu Geld.