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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Print-Prozesse digitalisieren, Synergien zwischen Forward und „Verlag“ heben
Viel gewollt, wenig gekonnt. Eine Burda Bar wiegt keine konfusen Chefs auf
Bröckelt
Wenn man seinen Job beherrscht, winkt viel Freizeit.
Für was? Das Internet setzen wir aus!
Zahlt gut, weiß aber nicht wofür
Holzindustrie halt
Selten einen so egozentrischen Haufen gesehen.
Die werden sogar bis in ihre 80er durchgefüttert.
Verhaftet in ewig-gestrigen Meeting-Routinen
Arabellapark halt
Wie oft in Kommmunkationsunternehmen tendenziell katastrophal
Bei Bunte sind Männer in der Minderheit, aber trotzdem Chefs.
Nein. Und das Internet ist ein vorübergehendes Phänomen.
Ich durfte ein einmonatiges Praktikum in der Redaktion in München genießen. Ich wurde, trotz der kurzen Zeit, quasi als vollwertiger Teil der Redaktion aufgenommen. Eine grosse Wertschätzung für einen jungen Menschen wie mich. Vielen Dank an die Redaktion von der BUNTE!
Mir wurde als junger Mensch viel Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht
Ich wurde in allen Bereichen gefördert und mir wurden tiefe Einblicke gewährt
Eigene Reisetätigkeit, eigene Berichte in einem nur 1 monatigen Praktikum! Wahnsinn! Danke
Die Nachwirkungen der Burdaära (Familienunternehmen; mittlerweile mit externen Vorstand) sorgen noch dafür, dass Kunst und Kultur als Werte angesehen werden (müssen)
Verkalkte Hierachien. Führung liebt die Produkte nicht, sie sieht sich als Investmentunternehmen
Hierarchischer Führungsstil im Konzern. Viele Fürsten, die ihr Fürstentum verteidigen. Mangelnde Führungsqualitäten vor allem im mittleren Management.
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Interne Karriere schwierig
Schwierig geworden: alle lukrativen Posten sind seit Jahren besetzt.
Kein Thema
Groß räume fürs Fussvolk, Einzelbüros für die Chefredakteure
Kein Thema
Viel Routine, zu viele Meetings
Es handelt sich um einen etablierten weithin bekannten Dino in der Printbranche. Als Sprungbrett für spätere andere Beschäftigungen daher relativ gut.
Nachwuchs wird klein gehalten. Technische Trends jahrelang verschlafen und dann im Hauruckverfahren umgesetzt. Intransparente und inkonsistente Kommunikation von oben nach unten.