3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt im Team und die regelmäßigen Supervisionen.
Schaffung besser Arbeitbedingungen.
In der Regel ist die Zusammenarbeit und die Arbeitsatmosphäre in den Kleinteams gut. Abgesehen davon bleiben die Teams oft unter sich. Ein wahres Gemeinschaftsgefühl kommt somit nicht auf. Es kommt daher vor, dass Kolleg*innen sich negativ über andere Mitarbeitende auslassen.
Der Arbeitegeber geht durchaus auf die Belange der Mitarbeitenden eine wenn es um das Thema Work-Life-Balance geht.
Arbeitszeiten können nach Rücksprache teilweise flexibel gestaltet werden wenn wichtige Termine anstehen.
Homeoffice ist in machen Situationen möglich.
Eine feste Arbeitszeiterfassung gibt es nicht. Hier läuft es auf Vertrauensbasis.
Interne Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Jedem Mitarbeiter steht nach einer gewissen Zugehörigkeit im Unternehmen ein gewisses Kontingent auch für externe Fortbildungen zur Verfügung. In der Regel gibt es keine Probleme an dieses Forbildungen teilzunehmen.
Für private Fortbildungen besteht nach Rücksprache die Möglichkeit an der Beteiligung der Kosten, sofern sich diese auf den Arbeitskontext erstrecken
Karrieremöglichkeiten sind innerhalb des Betriebes aber eher begrenzt.
Im Kleinteam gut. Gesamt gesehen eher weniger.
Umgang mit älteren Kolleg*innen ist gut. Wünschenswert wäre wenn die Lebens- und Berufserfahrung dieser Menschen mehr Bedeutung zugemessen würde. Dies geschieht in der Regel kaum.
Innerhalb des Teams ist das Vorgesetztenverhalten gut. Da hier auch oft eine enge Zusammenarbeit erfolgt. Probleme können bei den Koordinator*innen immer angesprochen werden.
Übergreifende Personalentscheidungen auch zum Einsatz in anderen Projekten werden von höherer Stelle getroffen.
Es kann vorkommen, dass Mitarbeitende in Projekte eingeplant werden in denen sie sich nicht sehen.
Die PC´s sind leider sehr langsam, sodass es einige Zeit dauert, bis man dort vernüftig arbeiten kann. Entsprechend lange dauert es bis die Programm einsatzbereit sind.
Gelgentlich sind Büros überbesetzt und es fehlt an einem Arbeitsplatz für neue Kolleg*innen. Die Wände in den unteren Büros sind teilweise sehr dünn, sodass laute Gespräche aus den Nebenräumen in die benachbarten Büros dringen.
Für die Mitarbeitenden fehlt es an einem Gemeinschaftraum in dem man sich beispielsweise zum Mittagessen treffen kann.
Gegessen wird deswegen oftmals im eigenen Büro.
In Teilen des Hauses kommt es immer wieder vor, dass Toiletten in einem unzumutbaren Zustand sind.
Hier wäre es ratsam spezielle Mitarbeiter*innen Toiletten zu haben.
Gelgentliche Probleme bei der Raumbelegung und teilweise schlechtes Internet machen das Arbeiten schwierig. Bei letzterem muss häufig bei den Aufgaben imrpovisiert werden.
In den einzelnen Teams findet eine regelmäßige Kommunikation zu den Inhalten und den Teilnehmenden der Projekte statt. Teamsitzungen werden abgehalten und Supervisionen angeboten.
Oftmals werden Mitarbeitende jedoch kurzfristig in andere Projekte berufen um als "Lückefüller" zu fungieren. Besonders dann wenn es an Personal fehlt und die entsprechnenden Projekte unterbesetzt sind.
Eine feststehende Arbeitswoche kann sich hier entsprechend schnell ändern. Es wird eine gewisse Flexibilität der Miarbeitenden vorausgesetzt oder erwartet.
Bezahlung ist genrell in Ordnung. Jedoch sollten Soziale Berufe gerenell besser vergütet werden.
Meiner Meinung nach macht das Unternehmen keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Frauen und Männer haben die selben Aufstiegschacen. Auch ehemalige Kolleg*innen sind gerne wieder im Betrieb gesehen.
Oftmals wiederholen sich die Aufgaben.
Durch Vertretungen fehlt es oft an Vorbereitungszeit um auf passendes Material oder Themen für die Teilnehmen zurück zu greifen.
Je nach Projekt kann es zu viel Dokumentationsarbeit kommen und die Arbeit mit den Teilnehmenden gerät in den Hintergrund.
Flexibilität im Einsatzbereich und Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.
Mehr Transparenz im Umgang mit Entscheidungen auf allen Ebenen
Arbeitszeit
Struktur ist alles. Führungskraft zu denen man aufschrauben kann und die nicht nur negativ reden.
Mit den richtigen Kollegen sogar sehr gut. Leider zu wenige davon vorhanden.
Auch hier nur mit den richtigen Kollegen
Tägliche Arbeitstechnik ist leider veraltet
Keine klare Struktur und Anweisungen
Die Arbeit an sich ist spannend und es verlangt einiges ab. Leider wird man wahrlich verheizt.