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Jetzt Profil vervollständigen675 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
276 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 354 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Null Familienfreundlichkeit
Mehr Wertschätzung
Mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten
Tolle Kollegen
Als Mutter wird es einem extra schwer gemacht, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen.
Kaum Möglichkeiten
Okay
Kommt auf die Filiale an
Kommt auf die Filiale an. Vorgesetzte müssen sich an strenge Vorgaben halten, sonst werden sie schnell zwangsversetzt.
Hatte trotzdem in der Zeit einige tolle Vorgesetzte.
Die Arbeit hat mir fast immer Spaß gemacht.
Parkplätze in der Nähe, Verkehrsanbindung, geregelte Zeiten, manche Mitarbeiter sind freundlich, Kundenkontakt, spannende Produkte für alle Geschlechter und Altersklassen, Mitarbeiterrabatt, gelegentliche Festivitäten oder Jubilare die man miterlebt, Feste Arbeitsplatz für alle die schon lange arbeiten. Manchmal hat man Spaß an der Arbeit.
- Kaum Lob. Kritisiert wird alles auch vor versammelter Mannschaft. Kaum vier Augen Gespräche. Dann muss man sich rechtfertigen über lächerliche Situationen wo wirklich absurd sind. Persönliche Unsymapthie sollte am Arbeitsplatz keinen Platz haben. Da wäre professionelles Verhalten angemessen.
- Kleinigkeiten werden aufgebauscht, auch Unbeteiligte eingeweiht und einer lästert über den anderen. Niemand gibt einem persönlich Verbesserungsvorschläge, alles geht über Vorgesetzte obwohl auch da viel über Führunsstil gelästert wird.
- 1,2 Toxische Personen. Teilweise sehr respektloses Verhalten.
1. Der Betriebsrat sollte nicht aus den eigenen Kollegen bestehen.
2. Mehr Möglichkeiten, sich (anonym) mit Wünschen, Kritik und Verbesserungsvorschlägen an die Zuständigen zu wenden.
3. Verträge anbieten ohne lange Pause und dazu motivieren, bei der Firma zu bleiben. Und nicht einfach Vertrag nicht verlängern.
4. Bei Konflikten genauer hinschauen, sich alle Seiten anhören.
(Da gibt es definitiv noch mehr Punkte, aber das würde den Rahmen sprengen.)
Wäre ganz ok wenn bestimmte Faktoren nicht wären. Im Laden arbeiten ist angenehm, Klimaanlage oder Heizung passt, aber Atmosphäre unter bestimmten Mitarbeitern ist nicht gut. Macht so keinen Spaß und man fühlt sich beobachtet bzw kontroliert. Es ist angespannt weil man Verträge nur für kurze Zeit bekommt und man einen Monat Pause machen muss oder länger und nicht arbeiten darf in der Zeit.
Außen hui, innen pfui. Nach außen wird alles getan um den Schein zu wahren. Gute Miene zum bösen Spiel. Vor Kunden wird heile Welt gespielt aber man bekommt auf den Deckel wenn nur eine Kleinigkeit schlecht läuft zum Beispiel warum man einen Herren 20 Minuten berät obwohl er mehrere Produkte anprobiert und auch kauft. Mir taten junge Kunden leid, wenn sie nach einer Aushilfsstelle fragten weil sie angelogen werden über Arbeitsbedingungen, Aufgaben und Vertrag.
Flexibel zu sein ist ein MUSS sonst wird es schon bemängelt, obwohl man zum Beispiel Termine hat. Man MUSS immer für die Firma sein, wobei man kaum eine Chance hat spontan ein Tag frei zu kriegen. Man arbeitet jeden Tag von morgens bis Abends, hat dafür ein Tag frei. Wehe man ist krank. (Vertrag wurde nicht verlängert weil man krank war)
Mit Ausbildung im Einzelhandel okay. Man kann sich sowohl intern als auch extern auf Positionen bewerben. Außer Aushilfen. Die haben immer dieselben Aufgaben. (Obwohl ich seit Jahren in Handel arbeite.)
Kommt drauf an. Ältere Mitarbeiter bekommen je nach Rang 15-20 Euro hab ich erfahren, Aushilfen Mindestlohn. Bei der Aufgabenverteilung keine fairen Gehälter.
In Werbung und Kampagnen wird viel Wert auf ein gutes Image gelegt und Nachhaltigkeit auch aber am Ende wird die Ware eher nicht unter top Bedingungen hergestellt und viele Kunden wollen nicht mehr dort einkaufen deswegen. PLUS: Es gibt nur keine Einwegplastiktüten. Müll wird trotzdem nicht getrennt. Es entsteht viel Verpackungsmüll
Kollegen die schon lange da sind halten alle zusammen. am besten keine eigene Meinung haben.
Untereinander top. Jüngere respektieren die älteren Kollegen größtenteils aber es wird auch viel gelästert. Man ist in seinen Gruppen. Aushilfen halten zusammen.
Nicht konfliktfähig, wenig Empathie, stellt sich auf eine Seite, man wird fast ständig auf "Fehler" hingewiesen. (Z.B. Man fragt eine Kollegin was für einen Kunden, dann wird kritisiert. Oder man ist nicht schnell genug an der Kasse obwohl man sein bestes gibt und alle in diesem Tempo arbeiten.) Ständig kommen und gehen neue Aushilfen, immer muss man ihnen alles neu erklären weil nicht gewünscht ist, dass jemand lange bleibt..
objektiv gesehen alles ok
Meetings finden statt. Kommunikation ist mit das größte Problem dort weil die eher hintenrum stattfindet.
Wie gesagt wenn man nicht schon seit Jahrzehnten da arbeitet, hat man eher schlechte Karten. Männer arbeiten nicht immer da, ab und zu wird einer eingestellt.
Umkleide verrräumen, Tische aufräumen, Kunden beraten (aber nicht mehr als zwei Minuten sonst kriegt man Ärger weil man "quatscht"), Puppen umziehen, Umbauen, Ware aus dem Lager holen, Marketingmaßnahmen umsetzen. (Dazu muss gesagt werden, dass man mehr Aufgaben bekommt, je länger man dabei ist. Aushilfen machen fast nur Kasse, während andere Mitarbeiter eher einfache Aufgaben bekommen und auch länger Kunden beraten dürfen.
Sie haben ihre Kosten gut im Griff
C&A könnte seine Angestellten besser entlohnen
Das die Inhaber selbst kein großes Interesse mehr an ihrem eigenen Unternehmen haben. Es besteht leider kein Interesse an Feedback Kultur. Verpaßte Chancen um am Markt zu bestehen und Kräfte auszubauen.
Leider zu viele erfahrene Führungskräfte in Rente geschickt
Weniger Manager!
Ich habe in einem tollen Team gearbeitet.
Super Teamarbeit
Werden aussortiert
Kontrolle, Gängelung, Vorgaben, Unprofessionell, ohne Führungsqualitäten
Großraumbüro, unruhig, zugig, wenig Platz
Muss erst überlegen
Wenn meine Kolleginnen nicht super zusammen arbeiten würden wäre dieser Betrieb schon längst gewechselt
Es sollten die Führungskräfte viel mehr von Vorgesetzten besucht werden. Unsere Chefin kann machen was sie will, trotz Altersteilzeit
Die waren mal Vorreiter. Heute laufen Sie hinterher
Unsoziales Verhalten
einfach mal sozial handeln!
-
Keine richtige Kommunikation.
Schwer Tage frei zu nehmen trotz Urlubsanspruch.
Konnte keinen einzigen Tag Urlaub nehmen zu Ihrem eigenen Gunsten!
Mehr auf die Arbeiter acht geben
Wie gesagt bis Wechsel der oberen Führungsebene im letzten Jahr war wenig am Unternehmen zu bemängeln,man hatte viel Arbeit, viele Aufgaben und der Job mit einem guten Team und tollen Kolleginnen hat Spaß gemacht
s.o. Nicht mehr, früher ja
Keine neuen Personen im oberen Management einstellen die für max 1 - 2 Jahre bleiben, oft von der Materie im Store - vielen Dingen überhaupt keine Ahnung haben, auf Grund dessen aber dann fähige gute Mitarbeiter das Unternehmen verlassen weil bloß nicht genug ,Beschilderung ' wegen einer neuen Aktion war.
Das ist so lächerlich und banal, denn neue Mitarbeiter sind schwer nach zu bekommen da das Gehalt nicht auch wirklich attraktiv ist und sehr selten gute qualifizierte neue Bewerbungen reinkommen..
Mein Tip :
1. Fähige Manager einstellen die wenn Kritik ausgeübt wird die wirklich berechtigt ist Führungskräften die Möglichkeit geben bestimmte Sachen dann auch zu ändern und diese dann nochmals zu kontrollieren und dann auch ein positives Feedback zu geben statt sofort Maßnahmen zu ergreifen wie gute FL's zu versetzen und unnötige Unruhe in vorher gut funktionierende Teams zu bringen.
War immer gut mit dem alten Team
Wunderbar - hatte früher alles gepasst
War absolut ok, es gab auch mal Diskussionen was normal ist aber dann wurden diese geklärt und nach Lösungen gesucht wo alle zufrieden waren
War immer toll bis zum neuen Managementwechsel in mehreren Bereichen wo fähige Storeleiter auf Druck von oben versetzt wurden.
Statt es den Führungskräften selbst mitzuteilen durften das die DM's übernehmen - sehr unprofessionell.
Hatte immer toll funktioniert mit dem alten Team
Faire Bezahlung, Schöner und sauberer Laden
Mobbing am Arbeitsplatz
Bessere Teamfühung, Mehr Professionalität,
Mobbing, Rassismus
Gehalt des Sommer recht seitig da sogar manchmal früher.
Die Pausenzeiten
Den Plan zwei Wochen vorher schicken und nicht eine Woche vorher. Manchmal kommt es auch vor, dass es wirklich am Sonntag rausgeht und am Montag muss man schon arbeiten, sehr unorganisiert.
Die Zeiten manchmal vergeht sehr schnell manchmal
Ja, da kann man sich nur mit Geld bisschen weiterbilden, sonst nicht
Für das, was man macht, bekommt man immer zu wenig
Immer respektvoll
Wir Mitarbeiter kommunizieren viel miteinander
Minijob Leute müssen meistens den Rest machen
Es ist nicht immer interessant, die Klamotten zu falten und Kasse zu machen
So verdient kununu Geld.