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Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wie die Mieter behandelt werden. Das ist super schlimm. Ich selbst würde nie Mieter bei der Capera werden wollen. Ich habe mich immer bei den Mietern geschähmt.
Mitarbeiter müssen nicht schlecht behandelt werdenm wenn sie viel leisten sollen. Motivation ist immer besser als mit Angst zu regieren.
Flexible Arbeitszeiten.
Sehr viel Arbeit und dadurch schnell Mal Überforderung
Die betrieblichen Strukturen sind ausbaufähig.
Führungspositionen sollten von geeigneten Führungskräften besetzt sein
Weniger Druck, den Mitarbeitern besser zuhören wenn sie Probleme benennen und dafür Lösungen finden, Arbeitsrechtliche Vorgaben einhalten
Allgemein die Stimmung unter den Kollegen und die Aufgeschlossenheit der Führungskräfte zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit.
Wohlbefinden und Zusammenhalt wird hier groß geschrieben.
Gezielt Teambuilding unterstützen, damit Kollegen auch weiterhin als Familie funktionieren.
Sehr angenehm. Es wird gelacht, Späße gemacht; mehr familiär als nur kollegial!
Faire Zeiterfassung. Gleitzeit, Homeoffice & 32 Urlaubstage
Gehalt ist Verhandlungssache; etwa im Durchschnitt . Zudem gibt es Benefits, die das Einkommen nochmal aufbessern.
Es gibt eine Taskforce eigens für das Thema Umwelt & Soziales, die an Verbesserung und Veränderung arbeitet, um im Sinne des Zeitgeist das Unternehmen anzutreiben.
Hilfsbereitschaft, Eigeninitiative und Freund(Schaft)lichkeit. Gemeinsames Lachen und Austausch wird unterstützt. Hier wird fast immer über den Tellerrand gesehen.
Genauso wie das Thema Gleichberechtigung. Es werden keine Unterschiede gemacht.
Freundschaftliche Du-Policy & Gespräche auf Augenhöhe.
Das Interesse der Vorgesetzten an ihren Teams ist gross und es findet unentwegt Austausch statt.
Gute Einrichtung in einem angenehmen, klimatisiertem Bürogebäude. Wer etwas benötigt muss sich nur melden. Wenn etwas hakt oder nicht funktioniert, gibt man Bescheid und es erfolgt schnellstmöglich Abhilfe. Allerdings lässt die IT oft zu wünschen übrig; häufige Ausfälle diverser Systeme - der ServiceDesk bemüht sich sehr, dennoch läuft an manchen Tagen einiges ehr holprig.
Ausbaufähig, aber definitiv gut. Wichtig ist, zu sagen, was gerade wichtig ist und auch das Gegenüber zu hören.
Jeder bekommt hier seine Chance, egal ob männlich, weiblich, jung, alt oder divers. Wer gut abliefert, wird fair gehändelt.
Abwechslungsreich & vielfältig - wie die Kunden, die es zu bewirtschaften gilt. Jeder Tag ist anders.
Home Office Option
Neues Geschäftsführung, Anpassung Gehälter, Betriebsrat, Weihnachts-und Urlaubsgeld, Bewertung Teamleitung durch Team
Stimmung ging bergab, ab dem Tag als die Dame und der Herr die GFs wurden
2 Tage Home Office, relativ flexible Zeiten außer es dürfen mal wieder Überstunden geschoben werden
Grüppchenbildung, Mobbing
Man erhält nur die Information die positiv sind und bei welchen MAs keine Fragen stellen, TL gibt nur Infos weiter bei welchem ihr die Nase passt
es wird nur nach Nase bewertet
Nichts mehr
Die Inkompetenz
GF austauschen,aber dringend
Nur noch Chaos
Geht nur noch den Bach herrunter
Was ist schon ein Obstkorb
Bloß nicht
Die Alten werden Übergang,die neuen bekommen alles
Gibt es in der oberen Etage nicht
Das ist was funktioniert
Werden benachteiligt bis zum geht nicht mehr.Die Neuen bekommen alles.
Hoffentlich kommt bald ein neuer GF
Nur noch schlecht
Grundsätzlich schlecht
Gleich null
Chaos verwalten
Bitte mehr auf die Mitarbeiter und deren Motivation achten. Bestände auch mal nicht annehmen, wenn dies zu hohe Belastung der MA bedeutet. Nicht nur auf den Gewinn schauen.
Lob ? Fairness ? Nicht bei Capera ...
Einige Mitarbeiter reden nicht gut über die eigene Firma. Von aussen wird das Unternehmen ebenfalls nicht gut angesehen (Google-Bewertung)
Bei Überstunden wird leider auf Familien keine Rücksicht genommen. Wie bereits erwähnt, erfolgt bei Capera eine Bewertung der MA nach den geleisteten Überstunden und nicht nach der tatsächlich abgelieferten Arbeitsqualität.
In manchen Teams gilt Gruppenzwang bezüglich der Überstunden.
Urlaub kann nicht jederzeit genommen werden.
Wird angeboten und auch unterstützt.
Der Zusammenhalt unter den "alten" Kollegen ist gut. Neuen Mitarbeitern wird nicht alles gesagt bzw. gezeigt, um sich den eigenen Arbeitsplatz zu sichern. Daher eher schlechtes Betriebsklima ...
Teamleiter bzw. auch "alte" Mitarbeiter sind bei Einarbeitung neuer Mitarbeiter gereizt und genervt. Der Tonfall und die Wortwahl bestimmter Mitarbeiter ist auch dementsprechend. Wird aber leider von der GF nicht unterbunden.
Probleme unter den Kollegen werden oder wollen nicht gesehen werden. Es wird daher auch keine Hilfe angeboten. "Alt" eingesessene Mitarbeiter werden in den Himmel gehoben, egal wie gut oder schlecht diese wirklich sind. Neue Mitarbeiter haben da wenig Chancen.
Hilfe bei Arbeitsproblemen wird angeboten und gegeben, wirken aber oft "von oben herab".
Die Bewertung der Mitarbeiter erfolgt nicht nach deren Leistungen bzw. der Arbeitsqualität, sondern nach der Höhe der Überstundenzahl.
Es werden immer mehr Bestände dazugenommen, egal ob es die Mitarbeiter schaffen oder nicht. Druckaufbau ist sehr hoch sowie auch die Angst, etwas falsch zu machen.
Entscheidungen dauern oft viel zu lang, da diese durch mehrere Instanzen gehen müssen, so dass man in der täglichen Arbeit nachhängt.
Von kurzen Entscheidungswegen laut Stellenausschreibung ist hier absolut nicht die Rede.
Technik ist zeitgemäß. Belüftung und Beleuchtung eher dürftig. Lärmpegel oft sehr hoch, da sich mehrere Mitarbeiter einen Raum teilen ...
Meetings erfolgen nur mit den Teamleitern oder mit speziellen Mitarbeitern. Die Weitergabe der dort besprochenen Dinge erfolgte erst Tage später.
"Alte" Mitarbeiter geben ungern oder gar nicht ihr Wissen an Neue ab.
Sozialleistungen gibt es keine. Gehälter entsprechen nicht den Verantwortungen in bestimmten Teams. Eher zu gering. Gehälter werden aber pünktlich gezahlt.
Die Aufgaben sind sehr interessant und fordern einen. Es leidet aber leider die Arbeitsqualität, weil zuviel Bestände von einem Mitarbeiter zu bearbeiten sind und der Druck dementsprechend hoch ist. Es kann nur oberflächlich gearbeitet werden, keine Chance um in die Tiefe zu gehen. Angst vor Fehlern, die allerdings auch prompt entstehen. Fehlersuche ...
aufgrund der persönlichen Erfahrungen kann ich leider nicht wirklich etwas Nennenswertes bzw. Konstruktives im Rahmen der Zusammenarbeit positiv hervorheben
aufgrund der dezentralen Organisationsstrukturen mangelndes "Wir"-Gefühl im Unternehmen; destruktives Wirken der neuen Geschäftsführung; mangelnde Mitarbeiterförderung
Es ist ein grundsätzliches Umdenken innerhalb der Unternehmensführung erforderlich, um das eigene Image nicht noch weiter negativ zu belasten. Den Mitarbeitern sollte ein allgemeingültiges Mitbestimmungs-/Gestaltungsrecht i. S. Organisation/Arbeitsprozesse eingeräumt werden.
Bis zum Wechsel im Bereich der GF angenehme & lockeres, aber auch verbindliches Arbeitsumfeld
Mitarbeiter in der NL wurden lange Zeit nicht anforderungsgrecht begleitet bzw. unterstützt, Folge: teilweise bestehende Überlastungen; GF hat sich zu wenig für die Bedürfnisse & Belange der MA interessiert; Folge: erhöhte Fluktuation in der NL
infolge permanenter Unterbesetzung mangelde Ausgewogenheit i. S. Arbeitsanfall
keine Förderungsinstrumente seitens der GF, wenn MA sich im eigenen Interesse, aber auch i. S. des Arbeitgebers weiterbilden/-entwickeln wollen
allgemeines Gehaltsgefüge marktorientiert, jedoch nicht immer marktkonform
Sozialkompetenz insbesondere bei der neuen Geschäftsführung wenig ausgeprägt
ungeachtet etwaiger Überlastungen bei Einzelnen im lfd. Tagesgeschäft angenehmes Teamgefüge
angenehmer & respektvoller Umgang innerhalb des Kollegiums ungeachtet des Alters
angenehme Zusammenarbeit mit ehemaliger Geschäftsführung, konstruktives Miteinander mit neuer Geschäftsführung ungenügend
IT-Ausstattung zeitgemäß, Gestaltung Büroräume unausgewogen mit der Folge von teilweise mangelnder Kommunikation untereinander
im Allgemeinen befriedigend, im Detail wenig zielführend und unverbindlich
ausgewogene Besetzung der Führungspositionen im Unternehmen
trotz des regelmäßig hohen Arbeitsanfalls viele inhaltlich interessante Aufgabenstellungen
Mitarbeitern wirklich zuhören und auf sie eingehen. Möglichst Mitarbeiter im Unternehmen halten!
Vertrauen ging nach und nach verloren. Auch neue Kollegen merkten innerhalb kürzerster Zeit, dass Aussagen von der Führung nicht immer verbindlich sind. Es werden Absprachen nicht eingehalten und Zusagen bereits bei Einstellung gemacht, die am ende nicht erfüllt werden. Alle Kollegen neue und alte klagten über Überlastung. Das über alle Niederlassungen sowie Hierarchieebenen hinweg. Kein aktiver Druck seitens Arbeitgeber, jedoch wird man mit Arbeit überschüttet, folglich entsteht Druck seitens Auftraggeber und Mieter... Der Arbeitgeber sollte seine Fürsorgepflicht ernster nehmen und den Mitarbeiter der Problematik gar nicht erst aussetzen. Mehrere Kollegen gingen aufgrund gesundheitlicher Probleme.
Du wirst auch mal gelobt, damit du motiviert bist zu bleiben und weiterhin die große Menge an Arbeit zu bewältigen. Aber dieses Lob ist schnell vergessen, sobald dein Arbeitszeugnis geschrieben wird, da man zu diesem Zeitpunkt dir nachträgt, dass du es gewagt hast zu gehen.
Headhunter, Auftraggeber, Kollegen aus der Branche wissen was hier los ist.
Man ist schon sehr flexibel, jedoch trauen sich viele nicht frei zu machen, da anschließend der Berg an Arbeit zum Mount Everest muttiert. Vertretung ist häufig nicht gegeben. Überstunden darf jeder sehr gerne machen! Auch abbummeln...aber wann, wenn es immer brennt ;)
War mal perfekt, die Neuen müssen noch zusammen wachsen. Grundsätzlich ist jedoch Zusammenhalt vorhanden.
Hardware ok, Software veraltet und nicht immer für den vorgesehen Gebrauch geeignet.
Informationen werden nicht immer korrekt weitergeleitet. Um keine Missstimmung aufkommen zu lassen, werden Informationen entweder verschönigt oder gar komplett weg gelassen. Lediglich auf Rundmails von ganz oben ist Verlass.
Niedrigstes Niveau, Fairness fehlt hier leider, da Qualifikation nicht immer entscheidend ist, wer besser verhandelt und dringend gebraucht wird, kann mehr rausholen. Kein 13 Gehalt oder Urlaubsgeld.
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