177 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 93 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kantine sowie Engagement des Betriebsrat der mal auch der GL auf die Füße tritt und einen in jeder Situation unterstützt.
Das motivierte Personal wird nicht genügend wertgeschätzt nur weil dieses nicht die Meinung vertritt wie es die Vorgesetzten sich gerne wünschen würden. Das Leute von Führungskräften (TL) vor gesamter Belegschaft bloß gestellt werden und so manches Unangebrachtes und Unqualifiziertes Kommentar von sich geben und somit in die Privatsphäre der betroffenen eingreift. Mobbing unter den Kollegen und Kolleginnen nur weil diese eine andere Auffassungen sowie Meinungen zu diversen Sachverhalten haben. Das Mitarbeiter eingeschüchtert werden nur weil diese ihre tägliche Arbeit nach den Vorgaben, Anweisungen und SOP,s erledigen wie z.b bei Füllgewichtsproblemen oder sonstigen Problemen. Das einige ihrem privaten Vergnügen nachgehen wie etwa sich nicht an Pausenzeiten halten und mehrere zusätzliche eigene Pausenfenster einfügen, und das auf Kosten des gesamten Team auszutragen. Und hier durch noch nicht einmal Konsequenzen zu befürchten haben für solch ein Fehlverhalten. Es müsste härter durchgegriffen werden um solches Fehlverhalten zu unterbinden und erst gar nicht entstehen zu lassen. Die Ethik Richtlinie müsste abgeschafft werden da sich an diese eh keiner daran hält, denn diese ist noch nicht einmal das viele Papier wert auf dem sie gedruckt wurde. Die egoistische Arbeits- und Denkensweise innerhalb der Abteilungen unter den Operatoren. Und das allgemeine und bekannte Probleme nicht angegangen werden.
Die Mitarbeiter in der Produktion endlich mal wertschätzen und diese nicht immer unter Druck setzen aufgrund von Personalmangel (Krankheit oder sonstigen Fehlzeiten). Die Produktionsleistung an die Personenanzahl anpassen und nicht auf Teufel komm Raus produzieren mit waghalsigen Versuchen um irgendwie doch noch vielleicht das Ziel zu erreichen. Dies ist eigentlich schon viel zu oft in die Hose gegangen aber anscheinend noch nicht heftig genug sonst hätte man aus diesen Situationen schon etwas lernen können und würde dieses Phänomen nicht ständig wiederholen auf Kosten der Mitarbeiter. Motiviertes und qualifiziertes Personal suchen und einstellen und endlich Abstand gewinnen von Leiharbeitskräfte die sitzen eh nur ihre Zeit ab, und sind hierdurch keine große Hilfe und machen dem Stammpersonal noch zusätzliche Arbeit. Aber es gibt welche wo man brauchen könnte und sich eine Zukunft hier gut vorstellen könnten aber diese werden leider nicht übernommen. Die hohe Fluktuation in den Griff bekommen .Regelmäßige Gespräche mit den Mitarbeitern und TL zu Arbeitsleistungen z.b monatlich zu führen .Den eingeschlagenen Weg weiter Ausbauen und endlich mal investieren in das Gebäude der Produktion in das Umfeld der Produktionsabteilungen sowie in neue Maschinen und (Equipment). Für das Personal der Produktion z.b ENC und FIN ergonomisches Arbeiten ermöglichen mit Polstermatten für stehende Tätigkeiten und Stapelhilfen installieren für das Aufstapeln von Horden an den Maschinen um ein häufiges Bücken zu vermeiden. Rückentrainings und Schulung der betroffenen Mitarbeiter , ein besseres Arbeitsschuhwerk das für jeden einzeln zugeschnitten ist. Führungskräfte öfters und regelmäßig Coachen im Umgang mit Mitarbeiten sowie deren Wertschätzung. Es sollte eigentlich mal überlegt werden ein Ausbildungszentrum aufzubauen in dem die Azubis ihre Fähigkeiten außerhalb der Produktion kennenlernen z.b Maschinen und Anlagenführer oder Mechatroniker die von einem Ausbilderteam betreut werden. Im Moment wird sich dies nämlich ziemlich einfach gemacht in dem man die Azubis einfach zu Operators stellt und auf deren Namen die Tätigkeit ausführen was ein zusätzlicher physischer Druck für den betroffenen Mitarbeiter darstellt da man schließlich nicht die ganzen Zeit den Azubi "Rund um die Uhr" überwachen kann was dieser tut. Wenn es jedoch zu Abweichungen kommen sollte ist der eingeteilte Operator derjenige wo sich rechtfertigen muss obwohl er eigentlich nicht überall zu gleichen Zeit sein kann. Aus diesem Grund sollte man Azubis Schritt für Schritt an den erlernenden Beruf heranführen und nicht einfach sich selbst überlassen wie es im Moment innerhalb der Produktion praktiziert wird.
Wenn man Lust hat jeden Tag unter Mundschutz , Haarnetz und Pharmakleidung im klimatisiertem Umfeld in Produktionsräumen zu arbeiten unter Neonlicht und man ein dickes Fell hat, kann so mancher Tag sehr amüsant sein. Wenn man mit den "richtigen" zusammen ist hat man einen schönen Arbeitstag. Es gibt überall Reibereien und Konflikte aber hier ist manchmal schon wie im Kindergarten wo man sich fragt in was für einem Film man sich im Moment gerade befindet und das traurige daran ist die TL wollen davon nichts wissen und machen die Türe zu wenn es mal lauter wird.
Im Umkreis ist das Unternehmen sehr bekannt aber leider nicht durch positives.
Im sieben Tage (Vollkonti) Betrieb akzeptabel.
Es werden immer diese bevorzugt die sich gut mit TL oder sonstigen Führungskräften verstehen sowie nach deren Pfeife tanzen, und von diesen schön geredet werden . Aber diese in Wirklichkeit mit ihren eigentlichen Aufgaben total überfordert sind. Und diejenige wo ihr Handwerk verstehen und somit Potzenial haben werden ausgebremst und verärgert nur weil sie nicht zu den Schönrednern gehören und ihre eigene Meinung vertreten. Persönlich wurde einem schon viel versprochen aber nichts gehalten.
Tarifvertrag IG BCE ( Chemische Industrie ) und Gleitzeit sowie diverse Benefits.
Jede Menge Produktionsabfall ( Kapseln) und Gelatine aufgrund von Störungen die kostenintensiv entsorgt werden müssen. Im Bereich Abwasser wird in naher Zukunft eine Vorbehandlungsanlage realisiert was sich positiv für den Standort auswirkt.
Es schaut jeder auf jeden um zu Warten bis derjenige einen Fehler macht um diesen in der gesamten Abteilung herum zu Posaunen um sich damit in den Mittelpunkt zustellen, um seine eigene Fehler zu kaschieren. Es gibt nämlich zwei Gruppen die einen sind die beliebten die nicht viel machen nur das nötigste und beim TL immer sagen was sie alles gemacht haben sowie immer lästern und blöde Sprüche von sich geben und die anderen sind die unbeliebten die den beliebten Arbeit machen in Form von Produktionsstörungen und somit für Arbeit sorgen.
Unter den älteren Kollegen herrscht noch Zusammenhalt und die jüngeren erhalten wertvolle Infos bei Fragen oder Problemen .
Wenn man Vorteile will muss man immer JA sagen und andere an das Messer liefern ( Schleimerpolitik ) aber gerade diese hintergehen die TL tagtäglich und das traurige daran ist ,diese merken es nicht einmal . Wenn man seinen Mund aufmacht und somit die Wahrheit sagt ist man schnell auf der roten Liste und bekommt den internen Maulkorb und zur Belohnung Mehrarbeit (3Ma.) mit Sonderaufgaben wo andere nicht machen wollen. Die faulen werden hier bei geschont und die fleißigen bekommen Feuer ohne Ende hierzu kommt noch der unterschied das Operator aus der sieben Tage Woche meistens Mehrarbeit und somit bei manchen TL ganz klar im Nachteil sind gegenüber den Operatoren die der fünf Tage Woche angehören da diese ihren festen TL haben und somit geschont werden, gegenüber den Kollegen der sieben Tage Woche die alle zwei Tage auf einer anderen Schicht sind und dadurch auf allen drei Schichten wechseln.
Sehr in die Jahre gekommene Infrastruktur ( Gebäude, PC (IT), Maschinen und Produktionsequipment ( stellenweise werden Produktionsmaschinen die nicht eingeplant sind aufgrund fehlender Ersatzteile ausgeschlachtet) nur um eine Produktion der beplanten Anlage zu gewährleisten hierzu kommt noch das stellenweise nicht genügend Equipment vorhanden ist und deshalb Anlagen stehen bleiben müssen . Der Investionsschwerpunkt war leider über Jahre nicht die Produktion in der eigentlich das Geld verdient wird.
Die Kommunikation hat sich verbessert von LdH der Abteilungen zu den Operators aber leider werden manche Probleme nicht offen angesprochen oder beschönigt bzw. unter den Tisch gekehrt was Schade ist. Durch dieses Verhalten wird dem Flurfunk Tür und Tor geöffnet und interne Unruhe innerhalb der Abteilungen erzeugt .
siehe Vorgesetztenverhalten
Mit historischen Maschinen werden hochwertige pharmazeutische Produkte ( Weichkapseln) hergestellt.
Das es eine Gewerkschaft und einen funktionierenden Betriebsrat gibt.
Wo soll ich anfangen? Vielleicht bei den Bewertungen hier. Es ist so offensichtlich, dass von HR Bewertungen abgegeben werden, um die Durchschnitt zu heben. Lächerlich!
Nicht nur der Titel zählt. Vorgesetzte sollten sich auch so verhalten und nicht nur nach unten prügeln. Dort ist noch viel Arbeit zu leisten.
Es wird Druck gemacht. Hier wird von oben nach unten geprügelt.
Wird nach außen als ausgezeichnet dargestellt, ist aber nur eine Konzernvorgabe, die auch den Bonus der Vorgesetzten beeinflusst.
Es gibt Ethikrichtlinien im Unternehmen, die das Papier nicht wert sind. Wenn man einmal nicht funktioniert, kommt man auf die Abschussliste.
Manche Vorgesetzte haben nur den Titel, wissen aber nichts damit anzufangen, außer alles durchzudrücken, damit Ihr Bonus am Jahresende stimmt.
Alles sehr veraltet.
Gehalt
Tarifvertrag
Kantine
Gleitzeit
Etwas old fashioned.
In unserer Abteilung top.
Leider auf Grund der schlechten Bewertungen hier nicht so gut.
Ich bin eine working Mum und ich kann alles gut unter einen Hut bringen. Gerade bei Corona.
Sie geben ihr Bestes.
Luft nach oben.
Bei uns gut.
Mein Chef ist super.
Es wir offen und konstruktiv in unserer Abteilung kommuniziert. Mit den anderen Abteilung wird es immer besser.
Ist doch immer Luft nach oben. Aber bin zufrieden.
Ich fühle mich in meiner Abteilung gleichberechtigt.
Ich kann immer Vorschläge bringen und zum Teil urden gute Projekte daraus.
Nichts
Leider fast alles.
Nein, das wissen mittlerweile viele ausstehende, dass Catalent kein guten Ruf hat, zumindest was das Arbeiten dort angeht.
Nichts davon gemerkt.
Ist In Ordnung.
Das aller letzte, man wird ausgebeutet, keine Wertschätzung.
Katastrophe
Keine gleichberechtigt für Zeitarbeiter.
Gutes Gehalt. Liegt aber auch nur am Tarifvertrag.
Man wird als Mensch nicht wahrgenommen. Es wird keinen Wert auf ein gutes Arbeitsklima gelegt.
Mehr an die Personen denken, die jeden Tag wie im Hamsterrad funktionieren.
Jeder beobachtet jeden Handgriff der Kollegen um Fehler direkt beim Chef zu melden, statt den Kollegen drauf anzusprechen. Zudem haben alle "Angst" mehr arbeiten zu müssen, als der Kollege.
Nicht vorhanden.
Es herrscht vor allem Neid und Grüppchenbildung.
Es zählen nur Zahlen und nicht der Mitarbeiter.
Man hat billige Arbeitskleidung.
Parkplatz ist 10min zu Fuß entfernt.
Vieles wird etweder einfach totgeschwiegen oder auf Banalität wird 1000 Mal rumgeritten.
Routine mit teils veralteten Geräten.
Gehalt, der Umgang innerhalb der Abteilung, Sozialleistungen
Das "Gesteuert werden" durch die Konzernmutter, vor allem zu wenig Mitspracherecht der Mitarbeiter. Zum Beispiel bei einigen konzernweiten Programmen (Software), die zum Teil wenig Mehrwert bieten und schlecht auf die jeweilige Firma angepasst sind, deshalb viel Arbeit generieren und die Mitarbeiter von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten.
versuchen sich etwas mehr zu lösen von der Konzernmutter um mehr eigenständige Entscheidungen treffen zu können.
Je nach Abteilung im Spektrum von gut bis miserabel
Die Aufgaben sind kaum zu bewältigen
ist angemessen
je nach Bereich unterschiedlich, bei uns gut
lange Betriebszugehötigkeit wird nicht geschätzt, oft wechseln ist angesagt
je nach Abteilung von sehr gut bis miserabel
zu viele Menschen auf zu wenig Platz, vor allem im Büro
passt
Zu viele Projekte für zu wenige Mitarbeiter, es geht nur um Revenue
Zu viel Arbeit für zu wenig Leute
Unmöglich, teilweise unangemessen und unfaire Bemerkungen
Job Geld Urlaub
Bei Gleitzeit und Zukunftstagen werden gerneRegeln erfunden welche es so nicht gibt.
Weniger Kommunikation, aber Zusammenhänge erklären
Prämiensystem fehlt ... Ideen sind wohl beim Betriebsrat vorhanden. Bitte GL macht mit!
Es wäre motivierend die Mitarbeiter, die mehr leisten auch mehr Anerkennung bekommen.
Gutes Kollegium, Tarifbindung, gleitende Arbeitszeit in der Verwaltung, optimierte Schichtsysteme in den Produktionsabteilungen, diverse Benefits für die Mitarbeiter, Firmenparkplatz.
Gelegenltich fehlt der Funke, einfach mal etwas umzusetzen. Stattdessen wird nochmal eine Schleife gedreht und diskutiert. Manchmal "aus dem Bauch" entscheiden und dazu stehen, wenn es sich als falsch herausstellen sollte.
Mehr Werbung machen, speziell mit den positiven Benefits, um neue Leute zu gewinnen. Wenn wir wachsen wollen, brauchen wir Leute!
Innerhalb des Teams fast immer sehr gut. Bei teamübergreifenden Themen/Gesprächen knirscht es ab und zu mal. Mehr dazu bei Kommunikation.
War früher noch besser, ist aber wieder am ansteigen.
Ist ein wenig auch von einem selbst abhängig. Gezwungen wird bei uns keiner, sich zu überarbeiten.
In unserem Bereich gut möglich, ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Gehalt nach Tarifvertrag und diverse Benefits für verscheidene Lebenssituationen.
Kommt natürlich auf das Team/die Abteilung an. Bei uns TOP
Bei uns im Team werden die älteren Kollegen sehr geschätzt bzw. unterstützt.
Gelegentlich schlecht gelaunt, ist halt auch nur ein Mensch. Sollte aber versuchen, an sich zu arbeiten und öfter fairer zu sein.
Gelegentlich hapert es schon am Equipment (Alter, Funktionalität) oder der generellen Einrichtung (Schreibplätze nicht ergonomisch). Bei gewissen Dingen ist aber auch keine einfache Lösung durchführbar.
Sehr unterschiedlich... machmal echt gut, manchmal sehr mangelhaft. Mein Motto: Nicht GENERELL mehr Kommunikation, sondern mehr ZIELORIENTIERTE Kommunikation. Ich brauche nicht JEDE Information (da würde ich in Infos ersticken), aber ich brauch die Infos, die ich für meine Aufgaben benötige. Und diese Balance zu finden, das ist oft das Problem...
Sehe ich bei uns keine Probleme. Diverse Führungspositionen sind mit Frauen besetzt, die Quote kenne ich zwar nicht, aber sie sollte recht hoch sein.
Entwicklungsarbeit im Labor ist immer interessant. Aber auch das Erledigen von "Routineaufgaben" kann durchaus entspannend wirken.
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