Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort neben Globus! :-)
Wertigkeit des Mitarbeiters gibt es nicht. Mehrarbeit ja, Mehrarbeit bezogene Entlohnung leider nicht! Dafür einen tollen Platz im Abteilung-Organigramm ;-)
Entscheidungen über höhere Besetzungen werden ohne Befragung geeigneter Mitarbeiter im Team einfach über den Kopf hinweg entschieden.
Hohe Mitarbeiterfluktuation wegen Führung im Qualitativen Verantwortungsbereich.
Ganz klaren Führungswechsel anstreben!
Oder mind. hinterfragen warum den die Qualität im Hause so ist wie sie ist!
Dreckige Büros, öfter Probleme mit der Heizung. Fenster nicht dicht usw...
Untergangsstimmung
Gibt es nicht
Beispielsweise Englisch soll man privat über gratis Internetseiten lernen.
Es gibt ein Greenteam, dass nur die Maßnahmen ohne zusätzliche Arbeit und Geld umsetzten will.
Kindergarten
Nett nur dann, wenn dieser in einer Führungsrolle ist
Alle Arbeiten für seinen Erfolg und Provision. Sonst nichts!
Stinkt, verölt, keine Arbeitskleidung da Vorgesetzter seine eigene Provision nicht gefährden will
Schon von Führung nach unten miserabel
Keine
Wenn man sich mit den Arbeitsbedingungen arrangiert: Jeden Monat darf man sich über die pünktliche Gehaltsüberweisung freuen.
Sehr positiv: Einer der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis
Ein, noch weitverbreitetes Hierarchiedenken, und eine antiquierte Diskussionskultur
Man sollte den Untergebenen mehr Möglichkeiten einräumen, konstruktiv mitzuwirken: Betriebliches Vorschlagswesen, oder mal den Vorgesetzten zu bewerten, anstatt umgekehrt.
Hierarchie ist alles. Vertikale Diskussionskultur wenig ausgeprägt, man setzt mehr auf die Expertise externer Beratungsfirmen als den Erfahrungen der Untergebenen. Dito betriebliches Vorschlagswesen: Gute Ideen verlaufen im Sande
Mehrfacher Besitzwechsel in den letzten Jahren verunsicherte nicht nur die Belegschaft: Sprich, die die Kontinuität litt insgesamt.
Weiterbildungen werden nicht angeboten, selbst dann nicht, wenn die Firma durch tarifliche Vereinbarungen dazu verpflichtet wäre.
Karriere ist möglich, wenn man es schafft, sich frühzeitig zu vernetzen.
Gehaltszahlungen erfolgen pünktlich. Desweiteren: Die Zulagen(in Rahmen der jährlichen Bewertung) dienen wohl mehr dazu, zu sanktionieren als zu motivieren.
Oft werden vonseiten der Führung unrealistische Forderungen gestellt, sodass sich der Druck bis nach ganz unten ausbreitet, weil einige Vorgesetzte nicht versuchen dies zu verhindern.
In Produktion und Entwicklung wurde in den letzten Jahren viel investiert. Ansonsten eher dürftig: Die bauliche Substanz ist noch größtenteils aus den 80' Jahren
Vor einigen Jahren gabs noch monatliche Mitarbeiterinformationen vonseiten der Firmenleitung. Im Laufe der Zeit reduzierte sich dies aufs Nötigste in Form von jährlichen Townhall-Meetings.
Wie auch in anderen Firmen: Oft nur Routinearbeiten, die nach längerer Zeit niemand mehr fordert.
Betriebsklima mit offener Gesprächskultur, gute und faire Entlohnung, Flexibilität
sehr gutes und respektvolles Miteinander, gute Vernetzung national und international
flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten und Home Office werden gefördert
Sicherstellung durch regelmäßige Leistungsbeurteilung und Zielsetzung. Entwicklungsprogramme vorhanden
Tarifbindung durch Mitgliedschaft im Arbeitgeberverband, Entwicklungsprogramme
Sustainability soll mehr vorangetrieben werden. Entsprechende Projekte starten
Inklusion im Allgemeinen ist in den Werten und Unternehmensgrundsätzen verankert
Vorgesetzte und Management werden regelmäßig beurteilt
das Management informiert regelmäßig und umfassend und bindet Mitarbeiter in die Kommunikation ein, offenes Feedback ist ausdrücklich gewünscht
Frauenförderung ist im Fokus und soll weiter intensiviert werden
selbständiges Arbeiten wird gefördert , Mitarbeiterentwicklung ist in den Unternehmensgrundsätzen verankert und wird gelebt
Dass alles in Simmern stattfindet: Entwicklung, Produktion, Montage, Vertrieb, Service, Ersatzteile
Einzig die Buchhaltung ist nach Osteuropa verlagert worden
Kantine ist zwar vorhanden, das Konzept/Angebot ist aber ausbaufähig
Durch diverse Eigentümerwechsel und Negativnachrichten hat das Image in den letzten Jahren etwas gelitten
Gegen eine 35h-Woche ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Allerdings wird die Flexibilität der Arbeitszeit durch vorgegebene Kernarbeitszeiten stark eingeschränkt. Die Möglichkeit zum Homeoffice wurde mir leider nie angeboten.
Weiterbildungsmöglichkeiten hängen stark von der Unterstützung des Vorgesetzten ab
Gutes Gehalt gemäß Tarifvertrag, pünktliche Zahlung, jährlich angepasste Leistungszulage
Ich selber hatte immer einen fairen und loyalen Vorgesetzten und habe keinerlei negative Erfahrungen gemacht. Kollegen aus anderen Abteilungen hingegen waren nicht immer um ihren Chef zu beneiden.
2015/2016 wurde viel investiert/umgebaut, um Produktion und Montage auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen. Die Bürogebäude sind leider schon etwas in die Jahre gekommen.
Erstklassiges Produktportfolio, tolle Qualität
Die Kantine, der Globus nebenan ist aber eine ordentliche Alternative
Passt schon.
Die Atmosphäre wurde hier weniger von der Firma gesteuert, mehr von den Kollegen.
Ich war stolz, dort gearbeitet zu haben. Es hat sich seitdem aber einiges verändert.
Die Aufnahme kaufmännischer Azubis kam zu kurz. Durch diverse Übernahmen wurde auch bei Entlassungen nicht immer der soziale Weg gewählt.
Musste hauptsächlich eigenverantwortlich und selbst bezahlt werden.
Es wurden keine Diskriminierungen bekannt.
waren fast immer ansprechbar, auch bei privaten Angelegenheiten, Lösungen wurden häufig auf dem kurzen Dienstweg erarbeitet.
Es hätte auch ein wenig mehr investiert werden können, aber im Großen und Ganzen war es fast gut.
Nicht immer so, wie es sein sollte.
Für die Region überdurchschnittlich.
man konnte sehr selbständig arbeiten und auch entscheiden.