16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wenn man tatsächlich Fachkräftemangel hat, dann frage ich mich wie sowas möglich war?
Habe bereits vergessen, dort beworben zu haben. Und habe bereits einen super Job. Und dann kam die Standardabsage. Die wussten nicht mal mehr als was ich mich beworben habe.
Wäre ich da Geschäftsführung, würde ich mich schon ein wenig mit HR unterhalten.
Technische Fragen zu Shell-Scripting, Docker, Python (passend zur Stellenbeschreibung).
Meine Vorstellungsgespräche bei CONTACT waren soweit sehr positiv. Als Vorbereitung mussten für ein Erstgespräch im vorhinein gestellte Fragen zu einem Softwareprodukt beantwortet und für das Zweitgespräch eine Präsentation vorbereitet werden. Das Ganze war nicht unaufwendig, blieb aber im Rahmen.
Die Gespräche waren sehr nett, wobei allerdings schon ein Fokus auf Qualifikationen gelegt wurde. Insgesamt ein positiver Prozess, bei dem ehrlich kommuniziert und es eine entspannte Gesprächsatmosphäre gab.
Nach einem angenehmen Erstgespräch erhielt ich eine Einladung zum Zweitgespräch in dem man "Einstiegsmöglichkeiten, beispielsweise ein vorgelagertes Praktikum" besprechen wolle. Nachdem ich klarstellte, dass ich mich auf eine Festanstellung beworben habe (auf die ich offenbar gut genug gepasst habe, um mich zum Erstgespräch einzuladen), bekam ich eine Absage. Vielleicht hätte man sich in einem persönlichen Gespräch sogar einig werden können, aber bei einem so intransparenten Arbeitgeber sollte man besser nicht anfangen!
Ich würde Ihnen empfehlen, ehrlich zu den Bewerbern zu sein, damit sich den abgesagte Bewerber besser auf weitere Bewerbungsprozesse vorbereiten kann. Ich kann mir persönlich kaum vorstellen, dass ein Dipl Informatiker mit 30 Jahre Berufserfahrung in der Softwareentwicklung und Projektmanagement von großen Softwareprojekten nicht geeignet wäre die Stelle eines Customer Service Agenten zu besetzen.
-Auf Fragen vom Bewerber eingehen.
-Nicht von Oben herab behandeln.
- Pokerface ablegen
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- mehr auf den Bewerber eingehen
- auch mal den Bewerber zu Wort kommen lassen
- weniger selber das Wort ergreifen (eigentlich haben nur die Mitarbeiter der Firma gesprochen, meist auch nur über sich und nicht über die Firma...)
- Beim Vorstellungsgespräch sich für die Kompetenzen der Bewerber*innen interessieren
- Sich ein genaues Bild des Bewerbers/der Bewerberin vor dem Gespräch machen
- eine flexiblere Mentalität im Gespräch entwickeln
Ich hatte im Gespräch des Öfteren das Gefühl, dass meine Unterlagen vorab nicht genauer angesehen wurden (z.B. kramte ein Gesprächspartner nach einem Verweis auf meine Unterlagen suchend durchs Papier und es wurden Fragen gestellt, die eigentlich schon durch die Unterlagen beantwortet waren). Das Gespräch war auch recht schnell beendet und ich hatte das Gefühl, dass kaum interesse an mir als Person bestand. Dies auch deswegen, weil ausschließlich über fachliche, berufsbezogene Dinge gesprochen wurde.
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