d-fine 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Der Bewerbungsprozess war unglaublich lang. Ich musste für zwei verschiedene Stellen mit insgesamt 11 verschiedenen Personen (in 7 Gesprächen) innerhalb des Unternehmens sprechen, um am Ende als Absagegrund zu erfahren, dass jemand anderes mehr Erfahrung hat als ich (es ging in den Ausschreibungen um Junior-Stellen). Das eine Bewerbungsgespräch ging drei Stunden lang (bestehend aus drei Einzelgesprächen). Zu Beginn dieses Gesprächs wurde mir versichert, dass ich zwischendrin eine Pause bekommen würde. Dies war nicht der Fall. Es wurde ständig auf die Uhr geschaut um den "Zeitplan" einzuhalten, was mir häufig das Gefühl vermittelte, dass ich mir bei der Beantwortung von Fragen keine Zeit lassen kann. Zudem musste ich mich vor der Geschäftsleitung rechtfertigen, warum ich meinen Bachelor und Master an einer Hochschule gemacht habe und nicht an einer Universität und musste mir anhören, dass mein Abitur von einem beruflichen Gymnasium kein "richtiges" Abitur ist. Außerdem wurden mir von der Geschäftsleitung viele Fragen gestellt, die nichts mit der Stelle zutun hatten für die ich mich beworben habe. Ich würde mir wünschen, dass hier wertschätzender mit den Bewerbenden umgegangen wird. Jedoch muss ich ganz klar sagen, dass der Großteil der Personen, mit denen ich reden durfte sehr angenehme Gesprächspartner waren.

Verbesserungsvorschläge

Schnellere Reaktionszeiten

Verbesserungsvorschläge

Keine Verbesserungsvorschläge, ich bin von Anfang bis Ende sehr zufrieden gewesen. Alle Schritte waren im Voraus klar kommuniziert und wurden auch genau so umgesetzt. Sehr professionell und strukturiert. Bei Rückfragen habe ich stets eine sehr schnelle und sehr kompetente Antwort bekommen. Das HR-Team von d-fine ist so viel besser als alle anderen, mit denen ich bisher Kontakt hatte. Weiter so!

Verbesserungsvorschläge

Etwas mehr Informationen zum Standort (Ausstattung des Büros, Kontakt unter Kollegen, was ist wichtig für das Arbeiten im Homeoffice?)

Verbesserungsvorschläge

Ich fand es einerseits sehr angenehm, dass die drei Interviews an einem Tag nacheinander stattfanden, allerdings war ich im Partnergespräch dann schon sehr erschöpft. Da wir uns gut unterhalten hatten sind die Pausen etwas kurz ausgefallen und es war eigentlich ein fast durchgängiges 3h-Interview. Persönlich finde ich, dass man das erste Gespräch durchaus kürzer halten könnte, da man sich als Bewerbernder normalerweise schon intensiv mit der Firma befasst hat (es gibt ja auch reichlich Informationen in Foren und Co...) Dann wäre vielleicht ein bisschen mehr Raum für Pausen.

Verbesserungsvorschläge

Das gesamte Bewerbungsgespräch war mit drei Stunden vergleichsweise lang. In manchen Fällen wurde dieselbe Frage von verschiedenen Beteiligten mehrmals gestellt. Wenn möglich, wäre es schön, das Gespräch etwas zu verkürzen, indem Dopplungen vermieden werden.

Verbesserungsvorschläge

Keinerlei aus Seiten des Bewerbenden.
Durch das hohe Maß an Einfluss der Interviewer auf die gestellten Fragen, könnte ich mir jedoch vorstellen, dass eine "faire" Bewertung der Interviews gegeneinander kompliziert ist, was als Interviewee jedoch schwer einzuschätzen ist.

Verbesserungsvorschläge

keine

Verbesserungsvorschläge

Ggf. könnte man in Erwägung ziehen, den Bewerber:innen vor den Einstellungsgesprächen einige inhaltliche Vorbereitungsmaterialien zukommen zu lassen bzw. grob umreißen, was die inhaltliche Agenda für die jeweiligen Gespräche sein wird.

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