2.968 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.762 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 971 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Personalabteilung entstauben und auf Vordermann bringen. Und insgesamt frischer und moderner werden (nicht nur auf Social Media!).
Persönliche und direkte Kollegen und Vorgesetzte sind oft in Ordnung, ab Landesebene eher nicht so.
Leider wird es insgesamt schlechter als es sein müsste.
Muss man sich überall erkämpfen, da es niemanden interessiert
Wenig Möglichkeiten, in der Regel helfen nur persönliche Kontakte und Vitamin B
Es wird überall gespart, auch am Gehalt
Es wird zumindest daran gearbeitet Papier zu reduzieren (an verschiedenen Orten unterschiedlich intensiv).
Die meisten sind okay, bis auf wenige Querschläger
Siehe oben, meist gleich wie alle anderen aber im Außendienst reduzierte Vorgaben
Persönliche Vorgesetzte okay bis mäßig, darüber "eher schwierig"
Schlechte Kommunikation und Führung, eine EDV aus 1999 und alte Büroausstattung. Die meisten Führungspersönlichkeiten sind flexibel wie ein Mittelgebirge.
Es gibt ein paar "Shorts" und manchmal auch ein Rundschreiben welches einem einseitig Informationen vorsetzt. Die Mitarbeiter App ist wenig brauchbar.
Fast volle Punktzahl, alle werden annähernd gleich schlecht behandelt bis auf wenige Abweichungen
Die Aufgaben kann man sich weitestgehend so interessant machen wie man möchte, aber der Arbeitgeber kann da nicht viel für
Führungskräfte besser auswählen.
Nur gut, wenn man die Debeka huldigt und nicht widerspricht
Man wird selbst Abend und am Wochenende genervt
Hier in der Gruppe gut, in der gesamten Geachäftsstelle geht in Riss durch
Entweder man ist loyal oder man hat keinen Spaß mehr
pünktliche Gehaltszahlung.
alles
Bitte Debeka, schaut euch um wie es die anderen Versicherer machen. Das ganze Vertriebskonzept muss definitiv überarbeitet werden UND BITTE ENDLICH WERBUNG MACHEN!!!!!
ist ok, dann ernährst du dich aber auch von Dosenfutter
gibt es nicht.
lt. Arbeitsvertrag 231€. mit einem Provisionssystem. Ich frage mich bis heute, wie die Debeka es geschafft hat, dass dieser Arbeitsvertrag rechtlich durchgegangen ist.
Fressen oder gefressen werden.
Die "guten" Anfragen z.B neue PKV oder Altersvorsorge, werden an die Lieblinge des Geschäftstellenleiters vergeben. Die "normalos" kriegen nur die Drecksanfragen.
ich habe 4 Jahre lang das gleiche getan.
Jeden Tag die gleiche Liste von Kunden abtelefoniert, weil unser "Organisationsleiter/Geschäftsstellenleiter" uns gezwungen hat die Liste so lange jeden Tag weiter abzutelefonieren, bis wir mit jedem Kunden einen Termin zur Haftfplichtumstellung mit einer Nettomehrbeitragssumme von 1€ pro Jahr umgestellt haben.
Ihr wisst was zu tun ist. Wird aber niemals passieren. NIE! Ich hoffe ich täusche mich, denke aber nicht.
Oberflächlich und offiziell ist alles ganz toll. Hinter der Fassade stinkts.
Als Versicherter passabel, war schon besser. Als AG ein totales No Go. Es soll zwar Änderungen geben, aber das glaubt doch keiner mehr. Es wird hier nichts passieren und wenn dann wird der AD einfach noch mehr belastet. Aber der Personalabgang ist weder zu stoppen noch umzukehren. Man soll sogar schon Familienmitglieder rekrutieren. Übelst.
Bedingt möglich. Je nach "Wert" des Mitarbeitenden.
Macht euren Fachwirt ohne Support der Debeka, geht BWL studieren und sucht euch was richtiges.
Sozialleistungen ok. Gibt es bei Mitbewerbern auch und teilweise auch besser. Man bekommt als Grundgehalt 231 Euro mit einigen Steigerungsbeträgen. Der Rest des Gehalts ist ein Kredit, den man vor sich herschiebt, wenn man ca. 1900 Euro nicht für das Unternehmen pro Monat erwirtschaften kann. Bei den sehr niedrigen Provisionen ist es für die meisten eine echte Herausforderung. So baut sich über die Monate der berühmt-berüchtigte Auffüller auf. Hieraus gibt es kein Entkommen und man ist so abhängig wie es nur sein kann. Hier kommt es auch vor dass sich Kollegen untereinander Geld leihen um die Raten fürs Häuschen zu zahlen oder am Ende des Monats zum Kunden fahren zu können. Habe einem jungen Kollegen schon mal was fürs Tanken leihen müssen und das nicht nur einmal.
Geht so. Es gibt viele schlimme Typen unter den Kollegen. Viele Spione und Zuträger der Führungskräfte. Mit der Zeit hat man sie alle ermittelt und meidet sie.
Der Hauptgrund meiner Überlegungen das Unternehmen zu wechseln. Spottet jeglicher Beschreibung, da sinnlos, weil nicht zur Selbstreflexion fähig.
Vieles ist veraltet, man nutzt sein eigenes Telefon, eigenen Wagen und das allerschärfste: Man zahlt für seinen eigenen Arbeitsplatz bis zu 200 Euro im Monat. Man IST selbständig mit dem Nachteil eines Angestelltenverhältnisses. Am besten man ist im Auffüller (s.u.), dann lohnt sich das.
Es gibt Rundschreiben. Da steht alles drin was man wissen muss. Sagen die Führungskräfte.
Alle sind gleich wertlos. Egal ob 1-jähriger oder Alter Hase.
Man ist hier für selbst verantwortlich. Darf man sich halt nicht reinreden lassen. Dann klappt das schon.
Image, Kollegen und Reputation
Besprechung und Stornohaftung von 10 Jahren
Monatsbesprechung abschaffen, Stonohaftung reduzieren, Firmenwagen.
Gute OL-Gruppe mit netten Leuten, die Arbeit macht Spaß zumal der Chef eigentlich nie bei uns ist.
Ich arbeite keine 15-20 Stunden die Woche und habe fast 45000 €
2 Sterne Abzug wegen den Monatsbesprechungen.
Ich hab den besten Stundenlohn im Freundeskreis und viel Freizeit.
Takko
In der Gruppe super gut.
So wie ich das sehe gut.
OL gut, GL lässt einen in Ruhe, passt.
Die Technik hat Luft nach oben.
Eigentlich gut bis auch die unsäglichen Monatsbesprechungen, die unterirdisch schlecht sind. Keiner hat Lust darauf und man nimmt nichts mit. Rest ist takko.
Alter, Geschlecht und Herkunft sind egal.
Gute Ruf bei den Kunden.
Gute Produkte
Nach 15 Jahren Debeka, habe ich bereits viele Erfahrungen sammeln dürfen, die man gerne nicht mitgemacht hätte.
Klasse statt Masse. Lieber weniger Mitarbeiter einstellen und dafür die Grundvoraussetzung des Gehaltssystems zukunftsorientiert gestalten.
Sehr unterschiedlich, je nach OL/GL und eigenen Leistungen. Unterstützung in schwierigen Phasen erfolgt nur durch Druck. Ab einem gewissen Hierarchie Level werden Entscheidungen nur nach Sympathie getroffen.
Wer gute Zahlen hat, hat seine Freiheit. Unabhängig davon, wie diese erreicht wurden und egal ob zu Lasten des Kunden gehen. Stimmen diese nicht, wird mit Druck nach Angriffspunkten gesucht. Dann gibt es Sondersitzungen und sonstiger Krahm zum Gängeln
Je nachdem wie die Zahlen sind, kann dies in einem überschaubarem Zeitfenster erreicht werden. Man ist aber auch schnell wieder aussortiert
Je nach Geschäftsstelle unterschiedlich. Unterm Strich zählt allein wie man sich einreiht und die Pläne der Leitung umsetzt. Jeder ist sich selbst der/die nächste
Solange die Ergebnisse stimmen, werden diese eher in Ruhe arbeiten gelassen. Ansonsten herrscht der gleiche Druck wie bei anderen auch. Hier wird sogar noch mehr auf das Thema "Teilzeit" hin gearbeitet. Bedeutet weniger Grundsicherheit in den festen Gehaltsbausteinen
Je nach Gebiet mal mehr oder weniger kompetente und emphatische Führungskräfte. Der Ton und die Gangart wird schnell rauer, wenn es mal nicht wie gewünscht läuft, oder man eine andere Meinung vertritt
Sevicebüro und Ausstattung muss größtenteils selbst finanziert werden. Mitarbeiter werden an Bürokosten beteiligt. Jede Briefmarke, Werbegeschenk, Kundenordner muss der/die ADM selbst kaufen. Auch Kosten für Auto & Unterhalt, Handy etc. werden pauschal mit einem Betrag von knapp 150€ Brutto abgegolten
Ziele sind klar, Wettbewerbe ebenfalls. Dennoch konzentriert sich die Arbeit auf das, was die Geschäftsstelle/Landesgeschäftsstelle als eigenes Fokusthema hat. Immer wieder nur aktionsbezogenes Arbeiten auf einzelne Sparten. Selbst wenn diese Aktionen schon 1000x gemacht wurden.
VL, Urlaubs/Weihnachtsgeld, Ausgleichzahlung bei Krankheit/Urlaub.
Dennoch sind die festen Gehaltsbausteine nicht wirklich ausreichend, um damit leben zu können. Gerade im Hinblick auf die Kosten, die im AD entstehen.
Dazu hat man u.a. 10 Jahre Stornohaftung bei gewissen Produkten!
Man ist eine Zahl und wird nach Zahlen bewertet. Dementsprechend zählen nur diese
Abwechslungsreicher Job, der jedoch nur mit einer gewissen Ehrlichkeit ausgeübt werden sollte.
Die beste Zeit einen Baum zu pflanzen war vor 20 Jahren. Die zweitbeste Zeit ist jetzt.
In alles GSen gleich mies. Da scheint ja in Tschechow öfter die Sonne.
Kultur isst Strategie zum Frühstück
Die Furcht von Führungskräften, dass Mitarbeiter sich auf "ihren Lorbeeren" ausruhen, wenn sie gelobt werden, schreibe ich eher mangelnden sozialen Fähigkeiten der Führungskraft als der Gefahr von Minderleistung zu.
Erfolg bedeutet, dass Sie den Zweck Ihres Lebens kennen, darin zu wachsen, Ihr größtmögliches Potenzial zu erreichen und Samen zu säen, die anderen nützen. Und dann kommt die Vorgesetztendampfwalze....
Du kannst nur in etwas wirklich erfolgreich werden, das du liebst. Mach Geld nicht zu deinem Ziel. Verfolge stattdessen die Dinge, die du gerne tust, und dann tue sie so gut, dass die Leute ihre Augen nicht von dir abwenden können. Dafür wirst du so hart von den Vorgesetzten rangenommen, weil du Nestbeschmutzer bist. Eine wahrhafte Kakistokratie
Ein Arbeitgeber ist nicht zuletzt die Summe seiner Mitarbeitenden. Denn wie sie miteinander umgehen, macht weite Teile der Unternehmenskultur sowie der Arbeitsatmosphäre aus
Der beste Chef wird von den Mitarbeitern kaum wahrgenommen. Nicht besonders gut ist es, wenn man ihm unterwürfig gehorcht oder ihn mit Überschwang begrüßt. Schlecht ist es, wenn man ihn verabscheut. Von einem guten Chef, der wirkungsvoll arbeitet, wird man nach vollbrachter Arbeit und erreichten Zielen sagen: “Das haben wir ohne ihn geschafft. Hier kickt dann der Dunning-Kruger-Effekt
Sicherheit am Arbeitsplatz ist nicht nur ein Slogan, sondern ein Lebensstil
Das größte Problem in der Kommunikation ist die Illusion, sie hätte stattgefunden
Die Gleichberechtigung ist erreicht, wenn auch einmal eine total unfähige Person in eine verantwortliche Position aufgerückt ist. Check!
Die Debeka hat eine extrem gute Ausbildung und Schulungsabteilung. Des Weiteren gibt es 14 Monatsgehälter und die Gehälter sind ebenfalls gut. In meiner Geschäftsstelle herrscht ebenfalls eine gute Atmosphäre, welche ich sehr gut finde.
Das einzige, was ich als Verbesserungsvorschlag nennen kann ist das Grundgehalt im Außendienst. Denn im Außendienst arbeitet man auf Provisionsbasis, jedoch gibt es als Absicherung ein Mindestgehalt, welches man mindesten pro Monat überwiesen bekommt, auch wenn man wenig bzw. garkeine Provision erwirtschaftet hat. Dieses Grundgehalt sollte meiner Meinung nach mindestens um 20% angehoben werden.
Die Bewertung kommt immer auf die Geschäftsstelle an, wo man bei der Debeka arbeitet. Meine Geschäftsstelle ist nahezu perfekt, dementsprechend gibt es auch keine Verbesserungsvorschläge. Der einzige Verbesserungsvorschlag wäre das Grundgehalt um mindestens 20% anzuheben.
Freie Zeiteinteilung. Das wars auch schon.
Würde das Fassungsvermögen des INternets sprengen.
Da gibt es so vieles. Da will ich nicht drüber nachdenken.
Alles sehr aufgesetzt. Gelobt wird nur, wenn man danach fragt. Führungskräfte sehen einen nur als notwendiges Übel, mit dem man Geld verdienen kann.
Kunden meckern viel. Ich denke, für den Einstieg in die Branche ganz nett. Aber nichts für ewig. Das ist viel zu anstrengend und damit meine ich nicht die Aufgaben die man hat.
Das ist echt ok. Noch das beste. Außer man gerät in die Schusslinie einer durchgedrehten Führungskraft.
Viel bringt man sich selbst bei, schnappt viel auf. Ohne meine Kollegen in der OL Gruppe wäre ich aufgeschmissen. Hoffe keiner von denen geht.
Man bekommt ein Darlehen und muss das ins verdienen bringen. Steht hier aber genug, total überholtes Ding. Stornofristen machen langfristiges Arbeiten total unmöglich. Keine Chance, wenn da mal ein großes Storno von 2000 Euro reinkommt. Und die Führungskräfte, sagen, musst mehr schreiben. Keine Unterstützung.
Offiziell sind wir alle eine große Familie. Hinter der Fasssade wird gelogen, betrogen und hintergangen wo es nur geht. Mittlerweile hat die Belegschaft es geschafft die Stammausleihen zu umgehen und dennoch den Kunden zu bedienen. und vieles Mehr.
Im Grunde null Sterne. Leute, was soll das denn? Im Ernst? Die 1940er haben angerufen und wollen ihr Führungspersonal wieder zurück.
Veraltetet nicht funktionale IT, man bezahlt alles selbst. Hohe Ausgaben für normales Einkommen macht dann halt niedriges Einkommen. Man zahlt für das Büro des OL, das eigene Auto, eigene Werbung, eigene Kommunikation eigentlich zahlt man alles.
Es werden Zahlen kommuniziert und sonst nur Unrelevantes, weil es nie passiert. So zum Beispiel die betriebliche Krankenversicherung. Großer Anbieter der bKv und die eigenen Mitarbeiter haben das nicht. Großes Kino!
Manche sind gleicher als andere. So wie überall. Man boxt sicht so durch.
Serviceversicherer nach eigener Ansicht. Kann man machen, sollte man aber auch bezahlen. So fährt man dann auch mal für eine Unterschrift vom Servicegespräch für 5 Euro durch halb Hessen. Man ist viel unterwegs, ist man bei DHL aber auch.
Nette, hilfsbereite Kollegen
System des Auffüllers für den Außendienst, dadurch praktisch keine Gehaltserhöhung wie zb für den Innendienst. Hohe einmalige Bonuszahlungen statt eines konstant ordentlichen Gehaltes ist gut gürs Finanzamt aber nicht für die Angestellten. Viele Ausgaben muss der Angestellte selbst tragen (kein Dienstwagen, kein Diensthandy, Büromiete!!!, minimaler Fahrgeldzuschuss)
Das Bezahlsystem für den Außendienst ist katastrophal, durch den Auffüller zahlt die DEBEKA nur für Neugeschäfft und nicht für die unzähligen Serviceleistungen die man als Mitarbeiter erbringt.
Nette Kollegen
So verdient kununu Geld.