3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hier gibt es echten Teamspirit. Speziell in meinem Kernteam arbeiten wir alle auf Augenhöhe, jeder unterstützt jeden und es macht einfach Spaß. Ich hoffe, mein Team bleibt noch lange so bestehen. Und ich lieben den kurzen Freitag!
Der Standort Oberhafen ist für mich nicht ideal, da ich außerhalb Hamburgs wohne. Direkt am Hauptbahnhof wäre besser, denn ich würde 15 Minuten Zeit sparen pro Weg.
Was heutzutage schon einigen Agenturen anbieten, sind extra Aktivräume mit Sportmöglichkeiten wie Trampolin, Stretchbälle, Stepper etc. In der Mittagspause austoben, wäre mein Traum.
Ich fühl mich mega wohl.
Die Agentur hat lange Kundenbeziehungen. Insofern stimmt dort das Image.
Ich arbeite Vollzeit, könnte aber auch zu Teilzeit wechseln, wenn ich wollte.
Mehr geht immer, gerade in heutigen Zeiten.
Wir haben Drucker, insbesondere Farbdrucker. In einer Agentur werden solche Geräte benötigt, aber für die Umwelt natürlich nicht optimal.
Kennt ja jeder, es gibt tolle Kollegen und welche, denen man aus dem Weg geht.
Absolut fair und mir wurde auch schon in einer schwierigen Situation geholfen.
Für mich ideal, weil ich es bevorzuge, im Team zu arbeiten. Aber für alle, die gern im Home Office arbeiten, gibt es ja zum Glück andere Arbeitgeber.
Ehrlich und offen.
Mehr Frauen als Männer.
Größtenteils sind es wirklich spannende, kreative Projekte und interessante Kunden.
Wenig. Weihnachtsgeld gab es und Weihnachtsfeiern wohl auch, fielen aber wegen Corona eher aus. Verrückte Herangehensweise an Jobs ist sehr erfrischend.
Hört auf euren Mitarbeitern zu drohen, dass Gras ist nämlich draußen viel Grüner als ihr es immer zu verstehen gebt. Die 90er sind vorbei!
Stellt Menschen auf Augenhöhe ein und kommt von der Angstkultur innerhalb der Agentur weg.
Hört auf Azubis zu verheizen und nach verkürzter Ausbildung auf den Markt zu werfen nur damit sie bei euch billige Arbeitskräfte darstellen.
Kritikfähig werden und Meinungen außer seiner eigenen Platz bieten.
Modernisiert euren Workflow und übernehmt Verantwortung für die Azubis von denen ihr so viele einstellt, statt diese in Grund und Boden zu schimpfen wenn sie Fehler machen.
Wenn Azubis oder Mitarbeiter für ihre Rechte einstehen sollte man denen nicht feindselig entgegen treten...
Zeitdruck ist in der Werbebranche normal, das muss man ab können, ist dieser aber gerade schlichtweg einfach nicht vorhanden wird er künstlich erzeugt durch bspw. interne Projekte oder unzählige Korrekturschleifen.
Unglaublich hoher Turnover von Azubis, hier werden junge unwissende Menschen verheizt und im nächsten Jahr dann neue eingestellt.
Gesetze bezüglich Berufsschule oder zum Schutz von Azubis werden eher als Empfehlung gehandhabt; am ersten Tag wird einem direkt mitgeteilt an welchen Tagen man nach der Berufsschule in die Agentur kommen muss, auch wenn dies Gesetzeswidrig ist.
Spricht man solche Themen als Azubi an wird man entweder in die Mangel genommen oder direkt gekündigt.
Passiv aggressive sowie auch teils aktiv aggressive Umgangsformen gehören hier zum guten Ton, die Verantwortung für Fehler wird ironischerweise immer ganz unten in der Betriebskette gesucht.
Unangenehme Tiraden bezüglich der aktuellen politischen Lage müssen nicht sein, vor allem nicht in Teammeetings.
Komplettes Gegenteil der Realität innerhalb der Agentur.
Kein Homeoffice (wurde auch während der Hochzeiten von Corona nie Angeboten geschweige denn gestattet), keine Gleitzeit, unbezahlte Überstunden (auch für Azubis und davon nicht zu knapp), kein Jobticket oder sonstige Benefits, sogar der Obstkorb ist gestrichen worden.
Gab es keine, auch keine Angebote.
Eigentlich immer gut, allerdings aufgrund der hohen Anzahl an verheizten Mitarbeitern auch sehr schwierig, zu Mittag wurde eher allein gegessen.
Gibt ja keine.
Selbstverliebt, kindisch und vor allem scheinbar unfehlbar.
Die Macs sind teilweise sehr veraltet aber grundlegend war alles zumutbar.
Was der Arbeitgeber sagt gilt, auf die Kreativdirektion geschweige denn Zielgruppenanalysen zu hören kommt so gut wie nie vor. Überall muss mitgeredet und rumgedoktert werden nach dem Motto da müssen wir unbedingt noch heute 5 Varianten sehen, egal wie lange das dauern mag oder wie sinnbefreit es eigentlich ist. Internes Feedback basiert eher auf Gefühlen als auf Fakten.
Briefings sind oft schwammig und bei Feedback wird man bei Fuß gerufen und darf mitschreiben, anstatt sich die unzähligen dafür entworfenen Tools zunutze zu machen oder geschweige denn E-Mails zu verfassen.
Selbst für die Werbebranche eher mau.
Es gab keine Diskriminierung jeglicher Art, rassistische Bemerkungen sind jedoch das ein oder andere Mal dennoch gefallen, wenn auch vermutlich ohne böse Absichten.
Die gab es, allerdings wurden die meisten Designs im Feedbackprozess intern kaputt geredet und zusammen geschustert bis am Ende nichts halbes und nichts ganzes dabei raus kam.
Die leicht abgedrehte Art, bringt einen auf spannende neue Ideen.
Versprochene Gehaltserhöhungen nicht einzuhalten. Bedürfnisse der Mitarbeiter einfach zu belächeln. Standart Spruch: "Wenn Du meinst das das Gras draußen grüner ist, dann geh doch!" (wird zu Menschen gesagt, die locker 20 Überstunden unendgeltlich leisten und schon sehr schlecht verdienen. Der Arbeitgeber holt sich deswegen vorrangig junge Leute...
Erwachsen werden und auch mal Spaldingspartner auf Augenhöhe einstellen.
Mit Kritik umgehen lernen und nicht die eigene Schwester (die dort auch arbeitet) schlecht machen.
Unbezahlte Überstunden sind oft
Sehr naiv und selbstverliebt.