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Deutsche 
Kinder- 
und 
Jugendstiftung
Vorstellungsgespräche

7 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 2,3
Score-Details

7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Leider unprofessionelles Bewerber(innen)management & Ghosting – Insgesamt sehr schlechte Präsentation als Arbeitgeber

1,0
Bewerber/inHat sich 2020 bei Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Trier als Mitarbeiterin beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Bei der DKJS hatte ich ein langes Vorstellungsgespräch und eine mehrstündige Probearbeit. Obwohl ich gleich zweimal erschien und man mit meinen Arbeitsergebnissen sehr zufrieden war, betrieb die DKJS nach dem vereinbarten(!) Entscheidungstermin Ghosting und hatte selbst nach einer schriftlichen Nachfrage meinerseits nicht einmal den Anstand abzusagen. Ich bin selbst für eine Stiftung im Bewerber(innen)management tätig – so ein respektloses Vorgehen ist ein absolutes No-Go. Darüber hinaus sollte die DKJS ihre Abläufe dringend optimieren und die Projektleitungen in der professionellen Gesprächsführung schulen: Die Leitung hatte sich nicht einmal zum zweiten Termin die Mühe gemacht, auch nur in den TvL hineinzuschauen, schien überfordert und kannte keinerlei rechtl. Rahmenbedingungen und Formalien. Nicht einmal die basalen Merkmale einer Eingruppierung waren bekannt (sie entsprach nicht dem TvL). In Konsequenz wurde ich dann bei Standard-Nachfragen zum Vertragsbeginn oder der geplanten Eingruppierung sehr aggressiv angegangen und musste aufpassen, die Inkompetenz der Gesprächsführerin nicht noch weiter offen zu legen. Über andere Bewerber/-innen und Kolleg(inn)en wurde abfällig gesprochen.

Bewerbungsfragen

Bei der Probearbeit standen sehr simple Aufgaben an: eine Recherchearbeit zu Weiterbildungsträgern, einen kleinen Text für die Internetseite schreiben sowie eine Veranstaltung zu planen (grobe Ablaufstruktur und inhaltliche Schwerpunkte). Für Akademiker/-innen also recht profan. Die beiden Frauen, denen ich das Ergebnis präsentierte, schienen sehr begeistert. Insgesamt braucht man vom Bewerbungsprozess keine hochtrabenden Fragen oder qualitativen Anforderungen zu erwarten. Für die Stelle wird jedoch jemand gesucht, der bereit ist, keine Fragen zu stellen, eine hohe Quantität zu liefern (im Gespräch kam noch eine Vielzahl Aufgaben hinzu) und das zu einem extremen Dumpinglohn. Aussage des Finanzministeriums nach Sichtung der Ausschreibung: Da müsste eigentlich der Betriebsrat auf die Barrikaden gehen! Man sucht markttechnisch schlecht Informierte (Frauen), die beruflich am Anfang stehen und sich gut ausnehmen lassen. Was dabei nicht beachtet wird: Wenn man AN wissentlich Qualifikationen per Eingruppierung aberkennt und damit Karrieren kaputt macht, gewinnt und hält man auch keine Leistungsträger/-innen, stellt sich als AG schlecht auf und verpasst echtes Entwicklungspotenzial.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Unprofessionelles Verhalten und keine Wertschätzung nach dem Bewerbungsgespräch

3,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Berlin als Projektleiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

ich habe mich auf eine Stelle beworben und wurde auch schnell eingeladen. Bei der Terminfindung wurde auf mein bestehendes Arbeitsverhältnis Rücksicht genommen. Das Gespräch an sich verlief gut und in freundlicher Atmosphäre. Die Vorgesetzte insistierte sogar noch, dass man mich schnell eingeladen habe, „da wir ja wissen wie leer der Markt ist! Sonst sind Sie ja schnell woanders“. Mir wurde eine Rückmeldung innerhalb von 14 Tagen zugesichert. Umso erstaunlicher war es dann, dass ich trotz zweimaliger Nachfrage auch ein halber Jahr (!) später keine Rückmeldung erhalten habe. Unprofessionell! So geht man nicht mit Bewerber_innen um!


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Keine Wertschätzung

2,4
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Berlin beworben und eine Absage erhalten.

Bewerbungsfragen

Das Gespräch fing eine halbe Stunde zu spät an. Im Gespräch wurde ein starrer Fragebogen durchgegangen. Nach ca. 15 Min. wurde klar, dass einer der Gesprächspartner eigentlich zu einem Termin musste. Ab diesem Zeitpunkt checkte er "unauffällig" sein Handy und hörte nicht mehr zu. Nach dem Gespräch habe ich nie wieder etwas gehört, nie eine Absage bekommen. Keinerlei Wertschätzung für die Bewerber und extrem unprofessionell.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Herablassend und unprofessionell

1,1
Bewerber/inHat sich 2017 bei Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Berlin als Kommunikation beworben.

Verbesserungsvorschläge

Die Leitung in Empathie und Kommunikation schulen. Den Bereich "Kommunikation" auf der Website unter Kompetenzen streichen.


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Voreilige und unüberlegte Entscheidungen

2,4
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Berlin als Programmmitarbeiterin beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Für ein Programm der DKJS habe ich mich im September 2015 als Mitarbeiterin beworben und nach knapp zwei Monaten eine Einladung für eine andere freigewordene Stelle bekommen. Es war ein lockeres und angenehmes Gespräch. Über die anschließende Zusage zum Probearbeiten habe ich mich sehr gefreut. Die Details sollten per E-Mail folgen. Einen Tag später folgte anstatt eines Termins kurz und knapp die plötzliche Absage mit der Begründung, dass man anstatt drei nur noch zwei Bewerber zum Probearbeiten einladen könne. Mit der aus meiner Perspektive zunächst unüberlegten Einladung und dann einzeiligen Absage wurden nicht nur falsche Hoffnungen erweckt, sondern auch deutlich gemacht, dass die Anstrengungen der Bewerber*innen nicht besonders hoch eingeschätzt werden. Gleichzeitig lässt es die Mitarbeiter*innen nicht besonders vertrauenswürdig erscheinen, wenn mündliche Zusagen nach Belieben wieder zurückgenommen werden. Eine gemeinnützige Stiftung, die sich für Bildungserfolge und Teilhabe von Jugendlichen einsetzt und ihr Handeln nach außen als transparent und nachvollziehbar darstellt, sollte doch auch im Umgang mit ihren Bewerber*innen professionell und wertschätzend agieren.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

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Schlechter Eindruck

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2015 bei Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Berlin als Programmmitarbeiter beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Meine Bewerbung habe ich online fristgerecht und in angemessener Form eingereicht. Ich erfüllte auch alle Grundvoraussetzungen, die in der Ausschreibung angegeben waren. Trotzdem gab es keinerlei Reaktion, nicht mal ein Standard-Absageschreiben. So etwas empfinde ich (gerade "heutzutage") als ein No-go in der Kommunikation und ich werde von weiteren Bewerbungen bei dieser Organisation Abstand nehmen. Was man im Internet so an Feedback ehemaliger Mitarbeiter/innen findet, bestätigt diesen schlechten Eindruck ja auch im Wesentlichen.


Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Alles i.O.

4,9
Bewerber/inHat sich 2018 bei Deutsche Kinder- und Jugendstiftung in Berlin als Sachbearbeiter Drittmittel beworben.

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

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Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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