54 Bewertungen von Bewerbern
54 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kommunikation vor und nach den Gesprächen, sowohl virtuell als auch vor Ort, erfolgt leider ausschließlich über einen Headhunter. Dieser erhält jedoch selbst kaum Informationen von den relevanten Stakeholdern der DEUTZ AG. Es wird zwar regelmäßig nach Feedback gefragt, jedoch erhält man selbst keines zurück. Auf die Bitte, zeitnahe Terminvorschläge für einen persönlichen Austausch zu übermitteln, da die Stelle scheinbar schnell besetzt werden soll, erhält man erst Wochen später eine Bestätigung. Leider werden hier auch keine Fahrtkosten erstattet, obwohl dies vorab zugesichert wurde für Anfahrten von mehr als 50 km. Die Absage erfolgte dann auch über den Headhunter, ohne Nennung von Gründen. Insgesamt ist die Kommunikation hier definitiv nicht auf Augenhöhe.
Einladungen zu Gesprächen sollten nur dann erfolgen, wenn die Stelle besetzt werden soll. Bevor man Termine vereinbart, sollte man prüfen, ob der Bedarf noch besteht.
Schnelle Entscheidungswege,flache Hierarchien.“Waiting for the perfect Man/Woman“ has already brought some people into loneliness until senior age..
Kurz nach erfolgter Bewerbung erhielt ich eine Email des Abteilungsleiters in Form eines knappen"Einzeilers" mit der Bitte um Prüfung eines Terminvorschlags. An dieser Stelle schon seltsam, dass die Kontaktaufnahme nicht seitens HR erfolgt und zumindest kurz auf die Bewerbung als solche eingegangen wird? Wie auch immer, es kam zu einem ersten Gespräch per Teams. Dort sagte man mir, dass das Auswahlverfahren schon sehr weit fortgeschritten ist, und dass die finale Runde an verbliebenen Kandidaten bereits steht. Insofern sollte es definitiv laut Aussage der Herren keine Wochen mehr dauern, bis ich ein Feedback erhalte. Nach knapp drei Wochen ohne Feedback habe ich den Abteilungsleier angeschrieben, keine Reaktion. Anschließend dann den zuständigen HR-Mitarbeiter, einige Tage später erfolgte die Absage. Kurioserweise ist die Stelle derzeit, also 4 Monate später, noch immer ausgeschrieben. Insofern kann ich mich nur dem Verfasser des vorherigen Beitrags anschließen: Auswahlverfahren wie für einen Präsidentenposten...
Keine
Absolut unprofessionell und unorganisiertes Unternehmen. Nach Bewerbungsgesprächen gibt es keine Rückmeldung, selbst nach 4 Wochen nicht. Wenn ich mir die ganzen negativen Bewertungen so anschaue, ergibt das jetzt auch einen Sinn.
An unprofessionellem Verhalten kaum zu übertreffen.
Über 1,5 Monate gar keine Rückmeldung bisher. Telefonisch sind die Ansprechpartner nicht erreichbar. Auf E-Mail Nachfragen gibt es keine Antwort.
Verbesserungsvorschlag:
Kurzfristige Rückmeldung an Bewerber geben. Sie werden sich sonst anderen Unternehmen anschließen.
Anfang des Jahres beworben, nix gehört, abgehakt. Mitte des Jahres plötzlich Intervieweinladung. Man habe intern neu arrangiert und wisse erst jetzt was man wolle. OK.
In Termin Zusage bekommen, sich spätestens nächste Woche zu melden, ob und wie es weitergeht. Ist nun wieder sechs bis sieben Wochen her. Zugleich erscheinen Stellenangebote, die auf einen Split der ursprünglichen Stelle in 3-4 Spezialistenstellen schließen lassen. Kann man keine 2 min für ein Telefonat erübrigen, für ein kurzes Update? Oder wenigstens einmal klicken für eine Systemabsage?
Keine Internas Benutzen, ein Bewerber kann Begriffe die intern benutzt werden nicht wissen.
Keine Abkürzungen im Bewerbungsgespräch nutzen.
Leider total unsympathisches Gespräch gehabt, hätte ich keine direkte Absage erhalten, wäre von meiner Seite die Absage gekommen. Es ist schon merkwürdig, dass alle oberen Positionen über 15 Jahre in ein und dem selben Unternehmen arbeiten und "andere" keine dementsprechende Chance bekommen. Wie gesagt internes Wissen kann ein Bewerber nicht haben, vor allem als Queereinsteiger.
Hier sollte dringend geklärt werden, wer für was zuständig ist. Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte macht. Zusagen werden nicht eingehalten. Ansprechpartnerinnen nicht zu erreichen und rufen auch nicht zurück. Setzen, sechs.
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