6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Digitalisierung, Müttertouren, immer die Möglichkeit unter Mitarbeitern Dienste zu tauschen,
Mehr Möglichkeiten im Bereich Weiterbildung anbieten
Wurde als Neuling gut empfangen und war schnell im Team integriert. Pflegedienstleitung hatte immer ein offenes Ohr bei Problemen
kirchlicher Träger
Wünschebuch für den Dienstplan, regelmäßiger Wochenendrhythmus, Müttertour
Überschaubar was die möglichen Weiterbildungen angehen
nach Tarif BAT - KF
ist vorhanden
angepasste Tour für altere Mitarbeiter wird ermöglicht
Konnte mich jederzeit an meine Pflegedienstleitung wenden (bei Problemen etc.), teilweise auch außerhalb der regulären Arbeitszeit
Digitalisierung im Bereich Übergabe und Informationsweitergabe, Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzen war immer unproblematisch
es werden alle gleich behandelt, sei es Verwaltung, Pflege, Hauswirtschaft, Essensfahrer
Weiterbildungen werden angeboten (Praxisanleiter, Wundexperte), teilweise dadurch auch höhere Bezahlung
Gehalt und Arbeitszeit
Die Art wie mit guten MA umgegangen wird.
Leitungsebenen und Aufsichtsrat neu besetzen.
Mangelhaft
msngelhaft
mangelhaft
gut
GUT
Ungenügend
Ungenügend
msngelhaft
ungenügend
gut
mangelhaft
mangelhaft
befriedigend
Ansprechbar mit allen Problemen und natürlich die tarifliche Entlohnung.
Das Mitarbeiter die für Unruhe sorgen zu lange die Gelegenheit dafür bekommen.
Trotz schwieriger Zeit, Störenfriede im Team schneller auszubooten .
In kurzer Zeit, positive Veränderung
Es ist vieles in Schieflage geraten aber mit Hochdruck wird an Verbesserung gearbeitet.
In der derzeitigen Situation schwierig aber in der Planung wird drauf geachtet.
Es gibt immer schwarze Schafe
Werden gleichberechtigt behandelt.
Neues Leitungsteam, sehr Mitarbeiternah und immer ein offenes Ohr/ Tür. Das Team wird in viele Entscheidungen mit einbezogen. Hatten wir lange nicht.
Es wird täglich gekömmtlicher, offenes sehr freundliches Ambiente
Lob und Kritik finden Gehör
Werden nach Kirchentarif bezahlt, 30 Tage Urlaub und großes Weihnachsgeld.
Die Leitung macht kein Unterschied, wird jedoch von einigen Kollegen anders gesehen, aber auch solche Kollegen gibt es überall.
Fortbildungen werden angeboten . Schulungen online angeboten.
Dass man sich seine Arbeitszeiten selbst festlegen kann
Nichts
Wüsste spontan nichts
Jeder steht für jeden ein, jeder hilft wo er nur kann! Einfach ein tolles Team!
Gutes Ansehen
Arbeitszeiten sind sehr flexibel, es wird auf die familiäre Situation Rücksicht genommen. Bisher wurde immer eine Lösung gefunden, sogar bei Coronabedingt geschlossenen Kindergärten / Grundschulen
Wünsche werden ernst genommen und gefördert
Als kirchlicher Träger der bestzahlenste Pflegedienst der Region
Und Adventsbasar fürs Kinderhospiz, sammeln für die Ukraine, es wird an alle gedacht
Könnte nicht besser sein
So viele ältere gibt es gar nicht
Alle Entscheidungen werden nachvollziehbar erklärt
Jobbikes sind ne coole Sache
Regelmäßige Teamtreffen bringen alle auf den neusten Stand
Auf jeden Fall abwechslungsreich
Unkollegiales Verhalten, ausbeutender Dienstplan, Arbeitszeitgesetz wird nicht eingehalten.
Da der Fisch am kopf anfängt zu stinken...Pflegedienstleitung ersetzen. Geschäftsführung sollte mal auf die Aussage von Mitarbeiten (auch aus den anderen Stationen die ausgeholfen haben) Wert legen.
Jeder gegen jeden. Mobbing auch von der Führungsetage ausgehend. (Keine einzelfälle)
Selbst die Kollegen die lange da sind, sprechen davon wechseln zu wollen aber fühlen sich im Mausrad gefangen
Gibt es nicht. Privatleben kann man nicht mehr leben, da aufgrund hoher Anzahlen von Diensten (12Tage am Stück sind die Regel, zeitweise aber auch 15 Tage geplant, inklusive meist 3 bis 5 Doppeldienste). Dienstpläne werden ohne Absprachen geändert.
Wie oben beschrieben (Interessante Aufgaben)
Gibt es nur vereinzelt, jedoch wird dieses schnell durch Aussagen hintenrum kaputt gemacht. Alles in allem ist man eher vorsichtig in sämtlichen Aussagen, da sie einem schlecht ausgelegt werden.
Wenn man seine unverhältnismäßigen Dienste nicht schafft wird man rausgemobbt. Dabei ist ist das biologische und das Dienstalter egal
Aussagen werden einem grundsätzlich schlecht ausgelegt. Es besteht kein Interesse daran Neuerungen einzuführen. PDL lästert mit Angestellten über andere Angestellte (dabei variieren diese Personen), Geschäftsführung ist schon lange darüber in Kenntnis gesetzt (u.a. auch von Springern aus anderen Stationen) und sieht darüber hinweg.
Station ist zentral gelegen, man hat ein Tourenhandy, für die Tätigkeiten am PC fehlen leider ausreichende Ressourcen
Durch die Devise eher gegeneinander statt miteinander gehen viele Informationen verloren, was gerade bei einem Pflegedienst zu gravierenden Folgen führen kann
Kirchlicher Träger dementsprechend Tarifvertrag mit angemessener Bezahlung. Es wurde aber auch gedroht Gehälter nicht auszuzahlen (als Sanktion für fehlende Kürzel in den Leistungsnachweisen)
Es gibt einen inneren Kreis, welcher sich alles erlauben darf, aber selbst dieser schrumpft zunehmend durch das unkollegiale Verhalten seitens der PDL
Fortbildungen erhält nur der innere Kreis. Ganz gleich, ob im Vorstellungsgespräch anderes ausgehandelt wurde. Es werden dann Ausreden erfunden, um diese Absprachen nicht einzuhalten.