5 von 68 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Weihnachtsgeld sowie Urlaubsgeld wird bezahlt aber auch daneben wir man fair bezahlt.
Die Ausbilder dort sind sehr tolle Menschen und ehrlich ich wünsche jeden einzelnen der Ausbildung macht so ein Ausbilder zu haben. Natürlich verfügen Sie auch über eine hervorragende fachliche Leistung und auch Erfahrung die Sie weiter geben.
Die Ausbildung mach sehr Spaß und man kann zwischen Routine und Abwechslung wählen.
Die Kollegen sind sehr freundlich und sehr hilfsbereit.
Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, sowie berufliche Aufstiegsmöglichkeiten.
Es gibt eine Praxisanleitung die zuständig für die Azubis im Hause ist und Praxisanleiter die mit auf den Stationen sind! Man wird vernünftig angelernt und nimmt sich die Zeit für die Azubis.
Tolles Team! Super Spaßig untereinander!
Top!
Auf Station erlebt man immer wieder was neues!
Gehalt wurde pünktlich bezahlt.
Habe ich bereits beschrieben.
- Die Auszubildenden während ihrer Einsätze mehr vor Mobbing schützen - dafür sorgen das Auszubildende nicht als volle Kraft zählen, denn dies wird so gehandhabt
- am besten die Leitungspositionen an Menschen vergeben, die sich mit Empathie auskennen.
- bestehende Einrichtungs/Pflegedienstleiter*innen eine verpflichtende Fortbildung zum Thema „Bossing“ absolvieren lassen.
Man wird ständig runtergemacht, gefühlt ist jeder unzufrieden mit sich selber und den anderen. Innerhalb meines Bereichs war Gruppenbildung und Mobbing an der Tagesordnung.
Das Beste war es immer mit den Bewohner*innen Zeit zu verbringen um für einen kurzen Zeitraum die anderen Diensthabenden Kollegen zu vergessen.
Pflege halt.
Kirche halt.
Absolut schrecklich. Es bestand zu keinem Zeitpunkt ein Vertrauensverhältnis. Die Praxisanleiterin hat mir offen ins Gesicht gesagt das sie menschlich mit mir nicht „klar“ kommt. Ihre Antipathie mir gegenüber hat sich wie ein roter Faden über die ganze Ausbildung hinweg durchzogen.
Leider waren die Vorgesetzten wenig hilfreich, aufgrund der Tatsache das man einer langjährigen Fachkraft weniger „Böses“ zutraut als einem Schüler.
Die Ausbildung in Dorsten hat mir kein Spaß gemacht. Ich hatte das Gefühl das man ständig akribisch auf Fehler durchsucht wird und mich dann in einem Verhör mit sehr vielen grenzüberschreitenden Vorwürfen konfrontiert. Dabei waren die „Fehler“ in Großen und Ganzen keine gravierenden Fehler. Es reichte schon wenn man zu viel trinkt, sich zu oft die Hände desinfiziert, mal langsamer arbeitet oder halt nicht schnell eine Routine inne hat.
Jeder Arbeitstag war ein Kampf für mich.
Während der Ausbildung gilt ganz klar: „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Solange sich jemand in der Ausbildung befindet, muss er einige Mühen auf sich nehmen und in seinen Ansprüchen bescheiden sein.
Gibt es keinen.
Nichts. Mehr Schein als Sein.
Fehlende Kommunikation, fehlende Wertschätzung und mangelnder Respekt gegenüber Mitarbeitern in der Pflege.
Innerhalb des Wohnbereiches war die Arbeitsatmosphäre sehr unangenehm. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter führte zu Lästereien, Gruppenbildung und Mobbing - vor allem gegen Auszubildende. Gefühlt wurden diese menschenfeindlichen Zustände von der Leitung gefördert und bei Beschwerden an die Leitung wurde man im Wohnbereich im Nachhinein als „hinterhältig“ und „falsch“ betitelt.
Man wird mit diesen massiven Problemen alleine gelassen und es wird einem einfach nicht geholfen.
Arbeitszeiten werden einem vorgelegt. Es gab keine Möglichkeit (vor allem bei einem weiter entfernten Wohnort) für Zwischendienste zur Entlastung des Auszubildenden.
Meine Praxisanleitung sah sich nicht verpflichtet mich anzuleiten. Mir wurden Abläufe, Informationen und gewisse pflegerische „Know-how’s“ nicht beigebracht bzw. vorenthalten. Man wurde regelrecht verheizt und bei vielen überfordernden Tätigkeiten alleine gelassen.
Durch die schlechte Arbeitsatmosphäre dort (AZML) hat die Arbeit kein Spaß gemacht.
Grundpflege, Putzen, Handläufe desinfizieren, Wasser verteilen, Wäsche verteilen
Für Auszubildende gibt es keine Variation - außer durch die verpflichtenden Außeneinsätze im Rahmen der Ausbildung.
Im Großen und Ganzen war Respekt innerhalb der Einrichtung klein geschrieben. Es kam innerhalb meines Wohnbereichs zu systematischem Mobbing und die Leitung war in solchen Fällen nicht hilfsbereit und beteiligte sich an „Lästereien“.
Am Anfang der Corona-Pandemie wurde man auch bei Krankmeldungen aufgefordert die Diagnose zu benennen und ich wurde öfters wegen kleinster Meinungsverschiedenheiten angeschrien.