477 Bewertungen von Mitarbeitern
477 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
300 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
477 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
300 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
nichts
eigentlich alles, was in den letzten 3 Jahren gemacht wurde, und es wird immer schlimmer
Lösungskompetenz anstatt Kleingeistigkeit
Behörde
Inkompetent
Pünktliche und Leistungsgerechte Bezahlung
Moderne Büroausstattung
Flexible Arbeitszeit
Sehr sparsamer/ängstlicher Umgang mit Homeoffice
Hierarchische Struktur Vorgesetzter / Mitarbeiter
Das nicht Einhalten von Versprechen / Personalwerbung
-Versprechen einhalten > Mit Homeoffice werben, dann bitte auch nicht so ängstlich damit umgehen.
-Versprechen einhalten > Mit Inflationsbonus werben, dann auch bitte auszahlen.
-Versprechen einhalten > Mit einer Sache die ich hier nicht nennen kann werben, dann auch bitte einhalten.
-Vorgesetzte dahingehend fortbilden den Mitarbeitern zu vertrauen und einen Umgang auf Augenhöhe anzustreben.
Jeder weiß wie die Führung denkt, weswegen die Atmosphäre leidet. Wenn sich das nicht zeitnah ändert bewerbe ich mich anderweitig!
Als ich mich beworben habe, wirkte es so als ob die Autobahn sehr viel für ihre Mitarbeiter tut. Es sei das ständige Ziel die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Das versucht man (hoffentlich) von oben wirklich. Unten an der Basis kommt für mein befinden und auch für das manch anderer Kollegen verhältnismäßig wenig an. Echte Wertschätzung sieht anders aus.
Angeblich bis zu 4 Tage Home Office möglich. Aber nur um Personal zu locken! Bei meinem vorherigen Arbeitgeber waren 2 - 3 Tage Homeoffice kein Problem. Homeoffice bedeutet für mich eine deutliche Steigerung der Lebensqualität und Wertschätzung. Ansonsten sind die flexiblen Arbeitszeiten gut, wenngleich ich diese mittlerweile aber in vielen Bereichen als Standard ansehe.
Es gibt Fortbildungen für die man sich anmelden kann. Für meinen Bereich ist recht wenig dabei. Habe mich aber noch nicht ausführlich damit befasst. Ich habe aber den Eindruck dass das Thema Fortbildung hier recht gut abgedeckt ist.
Mit beidem sehr zufrieden. Die Autobahn zahlt eine betriebliche Altersvorsorge.
Aufgrund der mäßigen Homeoffice Regelung (trotz geeignetem Job und persönlicher Eignung) hält sich sowohl das Umweltbewusstsein aufgrund des erhöhten Fahraufwandes sowie auch das Sozialbewusstsein in grenzen. Sozialbewusstsein deswegen, weil ich zu Hause jemanden zu Versorgen habe und dies hier überhaupt nur im Ansatz dazu führt das man mir, wenn auch wenig, Homeoffice einräumt.
Die Kollegen sind freundlich. Einen echten Zusammenhalt gibt es aber nicht, kenne ich anders.
Kein Unterschied zu den jüngeren.
Die Aufgaben die ich bekomme sind zu bewältigen. Aber man merkt ganz klar das die Vorgesetzten, wenn auch vordergründig freundlich, ganz klar ihren Weg durchsetzen wollen. Andere Wege führen auch nach Rom, hier ist das aber nicht gewünscht. Bloß bei dem bleiben wie die Führungskraft es sich vorstellt. Recht hierarchisch.
Moderne Büroräume und Ausstattung. 2 er Büro.
Es gibt wöchentliche Meetings wo Neuigkeiten kundgetan werden.
Sehe keinen Unterschied im Umgang zwischen dem einen oder anderen.
Die Arbeit finde ich interessant.
Gehalt war pünktlich auf dem Konto.
Behördendenke gepaart mit privatwirtschaftlichen Ansprüchen ergibt eine toxische Mischung.
Chefs sollten dringend Personalführungs-Seminare besuchen.
Wenn man in der Früh schon Bauchschmerzen hat, weil man nicht weiß, was einen erwartet, lâuft gehörig was schief.
Das Image der Autobahn GmbH ist zweifelhaft.
Viele Rufbereitschaften, die sich über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit, für was man zuständig ist.
Interne Weiterschulungen teilweise unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise Wartelisten.
Gehalt kann natürlich immer mehr sein. Ich fand es aber angemessen.
Betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversicherung, wenn man im Gefahrenraum arbeitet.
Ich hatte sehr nette Kollegen.
Ältere und chronisch Kranke sollen genauso Leistung bringen wie die jüngeren.
Keine Einarbeitung, Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht kritikfähig, Verbessungsvorschläge und Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau. Hinweise auf Problemen durch Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist, dass man dann eventuell rechtlich belangt werden könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Uralte Firmenwagen mit Beulen und technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich keinen Rechner.
Kommunikation seitens der Chefebene nicht vorhanden. Man ist einfach nicht da, keiner weiß Bescheid. Sinnlose Aufgabenstellungen. Bei Fehlern hagelt es Kritik und dass man das doch aufgrund seiner Qualifikationen können müsse.
Konnte nichts Negatives feststellen.
Sture Routine. Neue Projekte werden verschoben oder abgeblasen. Projekte, die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch hier kaum Hilfe oder Input.an fühlt sich alleine gelassen.
flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten
Büroausstattung
Nichteinführung der Telearbeit
behördliche Strukturen ohne Raum für modere Abläufe und Verfahrensweisen, keine Pflege des Bestandspersonals - nur Blick auf Neueinstellungen
Verhalten/ Fähigkeiten der Führungskräfte (Ebene der Niederlassung) erheblich defizitär.
moderne Denkweise in HR-Prozessen, offene Kultur der Wertschätzung einführen, Bestandspersonal pflegen, Zulassung neuer Ideen, viel kürzere Entscheidungswege bei personalrechtlichen Themen, Entscheidungsfähigkeit des HR-Teams, Abstreifen behördlicher Vorgehensweisen, moderner denken, moderner handeln, viel mehr Vertrauen den Mitarbeitenden schenken
Arbeitgebermarke muss noch aufgebaut werden
dieser Punkt ist in Ordnung
Sozialbewusstsein nicht ansatzweise erkennbar
Weiterbildung möglich und erwünscht; Karrieremöglichkeiten eher beschränkt
sind überwiegend auf uns allein gestellt
bis auf den Leiter der ASL sind keine modernen Führungskräfte vorhanden
tolle Büroausstattung, moderne Technik, Gebäude top
findet nicht statt
Tarifvertrag mit angemessener Vergütung
vorhanden
Überstundenkonto
It mangelhaft
Keine klaren Vorhaben und ein riesiges Durcheinander
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen
Arbeitszeit, Kollegen, Führungskräfte
Einige wenige verderben den ansonsten süßen Brei
Mitarbeiter die den Betriebsfrieden stören bitte aussortieren
Der Betriebsrat spaltet
Innerhalb der Orgnisationseinheit wenig Teamgeist,
Gleitzeit, Arbeitzeitausgleich und Home-Office sind bei dem Arbeitsklima erforderlich.
In der Organisationseinheit nicht vorhanden
Keine Führung, keine Kommunikation, willkürlichen Verhalten
Innerhalb der Prganosationseinheit nahezu nicht vorhanden, Zusammenarbeit mit anderen Organisationseinheiten in Ordnung
Home Office möglich, man kann spontan frei nehmen, Gleitzeit, die direkten Vorgesetzten und auch die weiteren Vorgesetzten in der Außenstelle Karlsruhe top!
es wird zu wenig gemacht um weiteres Personal zu finden, dabei gibt es genug regionale Messen, etc. Die Zentrale in Berlin hat leider nicht viel Ahnung von den Autobahnmeistereien, zu viele "Theoretiker"....
leider nicht so prickelnd...
Home Office
Mobbing wird akzeptiert
Die Vorgesetzte sind einfach schlecht
Den Zusammenhalt unter den „normalen Angestellten“ im Team.
Das Verhalten der Vorgesetzten und deren mangelnde Einsatzbereitschaft für ihre untergeordneten Angestellten.
Die ungleiche Bezahlung von Mitarbeitern bei gleicher Arbeit und sogar gleichem Abschluss/Arbeitserfahrung.
Bessere Gehälter zahlen.
Mehr kommunizieren mit der unteren bzw. mittleren Arbeiterklasse.
Stellen schneller neu besetzen.
Auszubildende einstellen.
Unterirdische Arbeitsatmosphäre zwischen Führungskräften und Projektingenieuren.
Kein geschlossenes Auftreten innerhalb des Teams.
Macht die Nachrichten an oder schaut in die Medien.
Ein solcher Arbeitgeber ist ein Arbeitszeugnis für ganz Deutschland.
„Der Fisch stinkt vom Kopf.“
Ob man auf der Arbeit erscheint oder nicht, Home Office macht oder gerade mal keine Lust hat zu arbeiten - alles völlig in Ordnung aus Sicht der Führungskräfte.
Hauptsache man kommt nicht mit unangenehmen Fragen bzgl. Personalien oder Wünschen / Verbesserungsvorschläge wofür sich der Vorgesetzte wiederum kümmern müsste.
Es werden willkürlich viele Kilometer ohne Grund mit dem Dienstwagen zurück gelegt für bspw. Unnötige Termine.
Ist von Führungskräften generell nicht gewollt. Man könnte ja schlauer sein als diese, bzw. es werden .
Die unzähligen und gleichzeitig unnötigen online Schulungen bringen niemanden weiter.
Der Zusammenhalt unter den schlichtweg normalen Kollegen ist sehr gut. Alle kennen das Problem dass die Vorgesetzten nicht ihrer Personalverantwortung nachkommen und sich für die „normale Arbeiterklasse“ im Laden der Autobahn GmbH einsetzen.
Wie bereits oben beschrieben.
Schlecht bis komplett überfordert oder unfähig. In der freien Wirtschaft wären solche „Vorgesetzen“ in diesem Fall sind es Beamte des höheren Dienstes gestellt durch das Bundesfernstraßenamt, nach Tag 1 entlassen wegen nicht in der Lage solche Aufgaben zu übernehmen.
Keine Kommunikation über die generelle Zukunft der Autobahn GmbH sowie neu zu besetzenden Stellen - welche eher wegfallen statt neu besetzt werden.
Übergeordnete und sehr wichtige Informationen werden den „normalen Angestellten schlichtweg vorenthalten.
Man kommt sich vor als solle man möglichst wenig bis gar nichts erfahren - generell wenn es um Personal, Auftstiegsmöglichkeiten und neu zu besetzende Stellen geht.
Gehalt ist im Zeitalter des Fachkräftemangels viel zu schlecht.
Gerade als Autobhan GmbH wo die Fluktuation so hoch ist sollte man mal generell überdenken warum die Leute den Arbeitgeber verlassen. Es werden zuvor gut besetzte Stellen im Stellenplan degradiert.
Mit schlecht aus geschrieben stellen wird man keine guten Fachkräfte finden.
Stattdessen werden fachfremde Personen in Positionen eingestellt wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.
Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, in mehreren Fällen innerhalb der Abteilung sind bekannt. Werden jedoch auch eiskalt von Vorgesetzten ignoriert.
Es werden personelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten mündlich versprochen aber keineswegs eingehalten.
Als Antwort auf eine mögliche Frage bzgl. Anpassung des Gehalts aufgrund von Weiterbildungsmaßnahmen bekommt man
„Die Zeiten haben sich geändert - mir sind da die Hände gebunden“
Im selben Zuge werden aber neue Leute ohne Berufserfahrung im selbigen Bereich eingestellt die direkt die Gehaltsgrenze von langjährigen Mitarbeitern überspringen.
Interessante und spannende Projekte werden extern ausgeschrieben und vergeben. Man will keine Verantwortung übernehmen müssen.
So verdient kununu Geld.