19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Unpünktliche Gehaltszahlung
- Kommunikation
- Fehlende Aufgaben
Aufgrund fehlender und schlechter Kommunikation, wenig Auslastung und der fehlenden Führung ist die Arbeitsatmosphäre nicht sehr angenehm.
Es wird alles für ein top Image getan, aber ob Sport-Sponsering da wirklich hilft?
Aufgrund wenig Auslastung, ist es ok. Ansonsten wird auch gerne Arbeit am Wochenende verlangt.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten
Das Gehalt wird nie pünktlich gezahlt und immer ist jemand anderes schuld. Nachfragen sind unerwünscht und es wird kein Verständnis gezeigt, dass MA ihr Gehalt pünktlich benötigen. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass MA es ansprechen.
Außer den E-Autos wird nichts erwähnenswertes gemacht.
Hat sich deutlich verschlechtert. Wer kein Cheerleader vom Chef und den anderen Vorgesetzten ist, wird ausgeschlossen.
Unterirdisch. Der Geschäftsführer ist kaum da und die anderen Vorgesetzten haben nichts von eine kompetenten Führunhsposition.
Seit dem Umzug ins neue Gebäude, arbeitet man auf einer Baustelle. Da helfen auch keine Designer-Lampen.
Offene und ehrliche Kommunikation, vor allem Kritik, wird unterbunden und ist unerwünscht.
Leider ist in den letzten Monaten kaum etwa dazu tun. Es werden Aufgaben zum Zeitvertreib erschaffen.
Super Arbeitsatmosphäre, habe mich sehr wohl gefühlt
Wurde sofort im Team aufgenommen und immer Unterstützt
Durch tägliche Meetings weis man immer wo die anderen gerade stehen und kann sich gut absprechen
Gehalt wird ohne zu kommunizieren zu spät gezahlt, auf Nachfrage, wann das Gehalt kommt gibts einen dummen Spruch.
Angekündigte "Benefits" bleiben leider nur angekündigt und werden in den seltensten Fällen umgesetzt.
Es wird sich nicht an Absprachen gehalten. Nach erfolgter Kündigung soll man Dankbar über die HO-Möglichkeit sein, denn man hat darauf ja gar keinen Anspruch.
Effizientes Heizen ist gleichzusetzen mit im Winter frieren und mit Wärmflasche am Schreibtisch sitzen.
Sobald absehbar ist, dass man nicht mehr beim saufen dabei ist, ist man nahezu unten durch. Unberechtigte Degradierung wird ganz groß geschrieben, Konfrontationen versucht man zu vermeiden und auszusitzen.
toxische atmosphäre
gehalt pünktlich zahlen, Mitarbeiter ernst nehmen
wird immer schlechter
so tun als ob
keine Weiterbildung
arrogant
kommt seit Monaten viel zu spät
Super Team mit perfekter Mischung aus Professionalität und Spaß
Richtig gut
Man kann immer wieder Homeoffice machen, in Workation gehen und auch sonst wird auf die Arbeitszeiten geachtet.
Man bekommt viele Möglichkeiten
Angemessen für die Branche
Richtig gut auch außerhalb der Arbeitszeit
Sehr entspannt und trotzdem professionell
Einfach Top
Tägliche Meetings und immer offenes Feedback
Alles sehr offen und inklusiv
Viele verschiedene Kunden
Es gab mal eine gute Vision. Geräteausstattung.
Grundwerte des Miteinanders fortlaufend nicht eingehalten. Nicht krisenfest. Keine objektiven Strukturen. Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen.
Grundwerte des Miteinanders einhalten.
Beginnend auf einem guten Niveau zuletzt eher Stromberg für Fortgeschrittene.
Aussenwahrnehmung und innere Bewertung unterscheiden sich signifikant.
Je nach Auftragslage, aber grundsätzlich in Ordnung.
Aufstieg in Führungspositionen ist einfach, da jeder zur Führungskraft gemacht wird, der trinkfest ist, genügend Buzzwords benutzt und/oder keine eigene Meinung besitzt. (Goldene Ausnahmen bestätigen hier die Regel). Führungsqualitäten wie Gerechtigkeit, Empathie und Belastbarkeit spielen in den allermeisten Fällen keine Rolle. Ergebnis sind mehr „Head ofs“ als Mitarbeitende ohne Belobigung.
Das Gehalt ist grundsätzlich ok, kommt aber häufig nach Gusto, Sympathie oder Würfelwurf: mal ja, mal deutlich zu spät und mal erst nach Anmahnung.
Firmenwagen E-Autos
Grüppchenbildung, da kann man überlegen, wo man sich zuordnet und hat dementsprechend Halt oder Hauen und Stechen. Mitarbeiterfluktuation enorm hoch.
Nicht viele Fallbeispiele.
Irgendwann mal ganz falsch abgebogen.
Grundsätzlich vom Gedanken her gut. In der Ausführung hapert es.
Informationsfluss nicht durchschaubar. Personal, welches nicht gerne morgens 45 Minuten vor der Tür friert (oder hinterher im Büro, weil die Heizung nicht funktioniert), Painpoints anspricht, durch unzureichendes Onboarding oder schlechte Auftragslage nicht voll beschäftigt ist, wird wahlweise vor versammelter Mannschaft angebrüllt, im Einzelgespräch angebrüllt, ignoriert oder zeitnah mitten am Tag zur Tür begleitet.
Zumindest nach Geschlecht wird nicht diskriminiert.
Nach Auftragslage ja oder nein, normal für eine Agentur. Mikromanagement des mittleren Managements macht die Sache schwierig. Es gibt keine objektiven Bewertungsstrukturen. Recht hat, wer gerade Gunst genießt.
Sehr kollegiales Verhältnis, flache Hierarchie. Man kann sich aufeinander verlassen und Erfolge gemeinsam feiern.
Nach Außen hin wurde in den letzten Jahren viel an einem positiven Image gearbeitet, Partner der BVB Frauen und des VfL Gummersbach, zudem regelmäßiges Golfturnier und Netzwerkevents. Intern wird dieses Image hundertprozentig bestätigt und Mitarbeitende können von Vorteilen, wie z.B. BVB Karten auch immer wieder profitieren. Bei der Arbeitsweise gilt der Claim "just performance" und das seit Tag 1.
Flexible Arbeitszeit, jeder kann sich den Tag nach Präferenz und Terminlage einteilen. Überstunden werden nicht vorausgesetzt und sind nur selten notwendig. Je nach Auftragslage gibt es natürlich auch stressigere Phasen im Agenturalltag.
Regelmäßige interne Schulungen aus den Fachbereichen. Möglichkeiten für externe Weiterbildungen sind nach Absprache immer wieder möglich.
Gehalt über dem Branchendurchschnitt, regelmäßige Benefits für Mitarbeitende.
Papierfreies Arbeiten, E-Autos als Firmenwagen und vermeintlich "normale" Dinge wie Mülltrennung und effizientes Heizen werden beachtet. Sicherlich kann man sich hier immer noch verbessern.
Junges Team, sehr kollegiales Verhältnis und starker Zusammenhalt innerhalb des Teams.
Junges Team und nur wenige ältere KollegInnen, trotzdem immer sehr kollegialer Umgang mit allen.
Offene und transparente Kommunikation seitens der GF, regelmäßige Feedbackgespräche. Bei erfolgreichen Pitches, Projekten, etc. werden diese gemeinsam gefeiert und Lob weitergegeben.
Modernste Macbooks, Bildschirme, Konferenzräume, Kopfhörer und alles was man zum Arbeiten braucht. Das Agenturhaus bietet Möglichkeiten sich zurückzuziehen oder sich mit den Kollegen auszutauschen.
Offene und transparente Kommunikation seitens der Geschäftsführung und innerhalb der einzelnen Teams. Guter Austausch sowohl zu projektbezogenen Themen, als auch zu Interna.
Faire Behandlung aller Mitarbeitenden, hoher Anteil von Frauen in Führungspositionen.
Typisch Agentur: Verschiedene Kunden, unterschiedliche Projekte und Tätigkeiten, viel Abwechslung ist garantiert.
Die Arbeitsatmosphäre ist eher angespannt. Es fehlt an Offenheit, Kommunikation und Zusammenhalt.
Es wird viel auf das Image gesetzt: VIP BVB Karten, Sponsor für BVB Frauen, Bandenwerbung bei BVB Spielen, Handball und einen MA-Fighter. Seit 2 Jahren wird ein Golfturnier ausgerichtet. Diese „Imagefördernden“ Ausgaben sollten lieber in die MA Weiterbildung, das Agentur-Haus, pünktliche Gehaltsauszahlung oder auch Bonuszahlungen gehen.
Sehr abhängig von der Auftragslage.
Es werden ab und zu interne Weiterbildungen angeboten, doch leider keine externen.
Ist in Ordnung - eher am unteren Ende. Das Gehalt wird zum Teil viel zu spät bezahlt.
Es gibt kein wirkliches Bewusstsein für die Umwelt. Zum Teil haben MA einen E-Firmenwagen, aber ob das wirklich aufgrund der Umwelt ist, bezweifle ich.
Früher gab es ein starkes Team-Gefühl, doch aufgrund mehrerer personeller Änderungen und der häufigen Abwesenheit des Geschäftsführers gibt es kein wirkliches Team-Gefühl mehr.
Es sind alle im ähnlichen Alter.
Der Geschäftsführer glänzt durch häufige Abwesenheit. Es gibt viele Head ofs, obwohl einige Teams eher eine One-Man-Show sind. Einige der Vorgesetzten setzen auf Mikromanagement, welches weder die Motivation noch die Zufriedenheit der Mitarbeiter stärkt. Zu dem ist die Kommunikation einiger Vorgesetzten eher unterirdisch - sie vergreifen sich im Ton und in ihrer Wortwahl.
Das Agentur-Haus ist noch eine kleine Baustelle. Es muss noch einiges getan werden. Im Winter ist es kalt und im Sommer aufgrund fehlender Klimaanlage viel zu heiß.
Die Mac-Books sind gut.
Diese ist zum Teil kaum vorhanden und vieles erfährt man eher durch den Flurfunk als durch eine klare Kommunikation der Vorgesetzten. Es gibt keine offene Kommunikationskultur und Kritik wird nicht gerne gehört.
Man hat die dieselben Chancen.
Sehr abhängig von der Auftragslage, welche in den letzten Monaten eher mau ist.
Ich komme sogar wieder gerne ins Büro, es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.
Wie bei Freunden
Büro wird noch umgebaut gerade
- Kollegenzusammenhalt
- Es wird viel Wert auf ein gutes Miteinander gelegt
- Ding Dong (Feierabendbier) meistens Freitags
- Firmenfahrten und Events
Schlechte Parkmöglichkeit
einen Parkplatz auf dem Gelände (Garten)
Bürogebäude wird gerade renoviert. Wenn alles fertig ist (z.B.Heizung in der oberen Etage :-P ) gibts 5 Sterne
durch HO und hohe Flexibilität
viele "goodies" und Events
viele E Autos :-P
noch nie so ein tollen Zusammenhalt erlebt.
grundsätzlich sehr junges Team. es wird alles versucht um Mitarbeiter zu halten.
flache Hierarchie! gutes kollegiales Verhältnis
jeder bekommt ein Mac Bock um überall mobil arbeiten zu können
täglich Jour Fix
wie überall gibts Aufgaben die man lieber und weniger gern erledigt
So verdient kununu Geld.