5 von 28 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass man in der Ausbildung viele Bereiche sehen kann
Umgang, Verhältnis und Einstellung zu den Azubis
Azubis mehr schätzen
S.o.
Die Führungsphilosophie dieser Schule sollte von Grund auf neu überdacht und umgehend einige Personalien in puncto sozialer Kompetenz nachgeschult und/oder entsprechend mit kompetenten Lehrerinnen nachbesetzt werden.
s. Ausführungen oben
Wenig, da die Fluktuation enorm ist.
Ja Geld gibt es für diese Ausbildung = Schmerzensgelds
Vgl. mit einem Boot Camp oder einer Schule für „Schwererziehbare“.
Die Ausbilder sind fachlich einigermaßen kompetent, jedoch fehlt die soziale Komponente gänzlich. Es wird trotz guter Noten und hohem Engagement seitens der Schüler immer die Motivation hinterfragt und durch regelmäßige 6-Augen Gespräche (wie bei einem Verhör), bei denen man von der Schulleitung und den Lehrern bis aufs äußerste getriezt wird, versucht die Schülerinnen und Schüler mürbe und mundlos zu machen. Das Ergebnis solcher Gespräche hat meistens die Kündigung guter Schülerinnen und Schüler zur Folge hat. Der sadistische Führungsstil in dieser Schule sollte schnellstens unterbunden werden, da es öffentlich bekannt ist, dass es im dt. Gesundheitswesen eine hohe Anzahl unbesetzter Stellen für ambitionierte Physiotherapeuten/-innen gibt!
Keiner vorhanden, da es rein um die Bespaßung einiger weniger Ausbilder/-innen geht.
Fraglich sind auch die Methoden in dieser Schule, ob es wirklich für jede Übung notwendig ist komplett „oberkörperfrei“ egal ob weiblich/männlich/divers Übungen am gegenüber auszutesten? Was jedoch nach langen Diskussionen mit der Schulleitung zum Glück hinterfragt wurde. Was folglich dazu führte, dass es nur bei entsprechenden Übungen notwendig war.
Ebenso gibt es keine Kommunikation auf Augenhöhe, sondern lediglich Psychoterror.
Das sehr auf die Nachtdienste geachtet wird, dass man nicht zu viele macht.
Dass kein Respekt gegenüber Schülern existiert.
Arbeitnehmern klar machen dass die Schüler eine Bereicherung und keine Bürde sind.
Auch 50/50 weil es halt ganz auf die Station ankommt.
Nach dieser Ausbildung kann man so gut wie alles im Medizinischen Bereich machen. Man kann sogar mit Paar Jahren Berufserfahrung Medizin ohne Abi studieren.
Das ist natürlich im Schichtdienst ein großes Minus.
Da darf man echt nicht meckern. Auch wenn natürlich der Beruf viel zu unterschätzt ist, ist er einer der bestbezahltesten Ausbildungsberufe.
Die Ausbilder sind manchmal das schlimmste an der Ausbildung. Viele haben einfach keine Lust Schülern etwas beizubringen, und machen sie schlicht und einfach fertig.
Der Beruf kann echt super viel Spaß machen. Spaß im Team oder mit Patienten. Viele lustige Themen mit den Patienten.
Das kommt ganz auf die Station an. Manche wollen einem wirklich etwas beibringen, nehmen einen mit und zeigen und erklären viel. Andere nutzen Schüler nur um Arbeiten abzuhacken auf die sie selber keine Lust haben.
Variation gibt es eine Menge, jeden Tag paar andere Aufgaben und jeden Tag neue Leute.
50/50 manch, wenige respektieren Schüler, aber wir werden halt schon als was unten stehendes wahrgenommen
Es gibt schon viele Möglichkeiten wie ich mich Weiterbilden, studieren könnte u.s.w .
Unsere Lehrer sowie auch Praxisanleiter die uns während der ganzen Ausbildung unterstützen, leisten in meinen Augen eine gute Arbeit.
Ich finde persönlich man sollte sich für eine Arbeit entscheiden die auch einem selbst Spaß macht weil, es spielt dann schon eine große Rolle ob man die Arbeit nur so macht weil man sie quasi gezwungen ist zu machen oder weil man daran spaß hat und sie mit voller Leidenschaft ausführt.
Natürlich wie auch bei jeder Arbeit gibt es Tätigkeiten die weniger Freude bereiten und Tätigkeiten die man gerne macht. Als Schüler bzw. als Auszubildender, hat man nicht immer so ein leichtes Leben im Stationsalltag.
Im Klinikum herrscht ein großer Respekt gegenüber allen Mitarbeiter, ich finde es ist ein großes miteinander.