19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eigentlich ein guter Job, aber....
1,8
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2017 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird Teilzeit angeboten aber die Mitarbeiter arbeiten Vollzeit (von der Region abhängig hat man die 80 Teilzeitstunden schon in der Woche voll). Pünktlich die richtige Summe an Gehalt zahlen ist kein Benefit, es ist selbstverständlich. Auch das Fahren im Teambus zu den Einsatzorten, was als kostenlos und toll angepriesen wird, machen Handwerker, Monteure, usw. seit Jahrzehnten...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hoher Papierverbrauch, da die Zählliste zur Kontrolle immer ausgedruckt werden.
Kollegenzusammenhalt
Weicht stark vom Team ab - wird aber negativ vom Druck des Arbeitgebers und des mangelnden Nachwuchses an Kollegen verstärkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden genauso beansprucht, wie die jungen Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Wer schreit hat unrecht und bei Dornick haben sehr viele Unrecht. Man bekommt Mails mit unprofessioneller Sprache und Drohungen, die man nicht ausdrucken darf (spricht schon einmal gegen die Intelligenz des Vorgesetzten) und wird meist wie ein Mensch der untersten Klasse behandelt.
Arbeitsbedingungen
Lebt seit jeher davon, dass Personen eingestellt werden, die nicht gut über ihre Rechte als Arbeitnehmer informiert sind und "dankbar sein sollten" für ausbeuterische Arbeitsbedingungen.
Interessante Aufgaben
Das einzige, was Spaß gemacht hat, war das Zählen der Produkte und die Herausforderungen jeden Laden bewältigen zu können.
Firma dornick hat ein schlechten Ruf und wird schlecht bezahlt
2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man ein teambus hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sollte lieber Mal die Leute anständig bezahlen, und nicht den Hungerlohn abspeisen deswegen bekomm man kein Personal !!! , desweiteren besseren Umgang mit dem Personal , bessere Einteilung usw. Und die Kommunikation zwischen zentrale und Teamleiter sollte Man verbessern und ihre Verträge sollten sie Mal änder 70 Stunden verträge anbieten aber Vollzeit verlangen genauso bei Krankheit und Urlaub nur 2.69 Stunden zu bezahlen ist für mich in meinen Augen die größte Frechheit und denk die größte Ausbeutung !!!! Da sollte sich schnellstmöglich was ändern den so bekommt ihr keine Mitarbeiter der Tag hat 8 Stunden und keine 2.69 Stunden !!! Firma im allgemeinen im 1990 Jahren stehen geblieben
Verbesserungsvorschläge
Sollte lieber Mal die Leute anständig bezahlen, und nicht den Hungerlohn abspeisen deswegen bekomm man kein Personal !!! , desweiteren besseren Umgang mit dem Personal , bessere Einteilung usw. Und die Kommunikation zwischen zentrale und Teamleiter sollte Man verbessern und ihre Verträge sollten sie Mal änder 70 Stunden verträge anbieten aber Vollzeit verlangen genauso bei Krankheit und Urlaub nur 2.69 Stunden zu bezahlen ist für mich in meinen Augen die größte Frechheit und denk die größte Ausbeutung !!!! Da sollte sich schnellstmöglich was ändern den so bekommt ihr keine Mitarbeiter der Tag hat 8 Stunden und keine 2.69 Stunden !!! Firma im allgemeinen im 1990 Jahren stehen geblieben , lang 2irds die Firma nicht mehr geben dann gibt's ein riesen Knall die jenigen die sich jetzt noch von denen ausbeuten lassen sollte Mal ihr Maul aufmachen größte Frechheit Firma dornick !!!!! Schlecht bezahlt kein Personal logisch nur das versteht von den keiner weil sie stehen geblieben sind
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
FirmenBus wird gestellt und bringt einen vom Treffpunkt (der nicht in der Team Stadt liegt) zum Kunden - pünktliche Lohn Zahlung und meistens korrekte Stunden Abrechnung
Wenn das Team passt ist es eine super Arbeitsatmosphäre. Kommt aber auch auf den Teamleiter an.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Arbeitszeit -Bezahlung -Wertschätzung der Mitarbeiter -Sehr Veraltete Technik ,die Zeitweise auch streikt ,wo dann noch mehr Zeit vergoldet wird. -Lange Fahrtzeiten (zum Kunden und zwischen den Kunden bei 2 Inventuren am Tag) die garnicht oder nur teilweise bezahlt werden. -70 Std. Vertrag ,aber es wird vom Teamleiter eigentlich Vollzeit verlangt ,sonst bekommt man kein FestVertrag und es wird inten rum schlecht über ein geredet.
Verbesserungsvorschläge
bessere Bezahlung ,faire Überstunden Vergütung. Nicht Teilzeit anbieten und Vollzeit verlangen Von meist 3 Stunden Fahrtzeit wenigsten die Hälfte Vergüten. Gesetzliche Pausenzeiten einhalten, im Bulli wo man nicht essen darf ,ist es gesetzlich auch keine Pause!! Auf Digitale Geräte umsteigen ,der Papierverbrauch ist enorm & die Zeit die für die laufwege zum Drucker drauf gehen sind enorm.
Arbeitsatmosphäre
Wenn das Team passt ist es ok ,es gibt aber einen großen Personalmangel ,was bei den Konditionen verständlich ist.
Work-Life-Balance
Schrecklich!! ... Abrbeitszeiten, Bezahlung und die Wertschätzung der Mitarbeiter ist fast unterirdisch.
70 Std. /Monat stehen im Vertrag ,meist ist man 10-12Std. am Tag unterwegs wovon nur 7-8 bezahlt werden. Dazu sind wir meist wenig Leute - was dann auch noch mal ein längeren Tag bedeute kann, genauso dann wenn der Kunde schlecht vorbereitet hat und man nebenbei noch aufräumen muss und Kunden Fragen beantworten muss. Im Anschreiben wird von min. 3 Tage die Woche gesprochen ,aber verlangt werden eigentlich 5Tage die Woche ,was die Arbeitszeit im Vertrag deutlich übersteigt.
Überstunden werden nur normal zu den Stunden angerechnet ,es gibt keine Zuschüsse ,genauso beim Urlaub. Zudem stehen im Vertrag knapp 2,6 Std am Tag ,die bekommt man dann auch im Urlaub oder Krankheitsfall nur bezahlt (obwohl man nie nur 2,6Std arbeitet!)
Gehalt/Sozialleistungen
Überstunden werden nur normal zu den Stunden angerechnet ,es gibt keine Zuschüsse ,genauso beim Urlaub. Zudem stehen im Vertrag knapp 2,6 Std am Tag ,die bekommt man dann auch im Urlaub oder Krankheitsfall nur bezahlt (obwohl man nie nur 2,6Std arbeitet!)
Langjährige Mitarbeiter bekommen den gleichen Lohn wie Neueinsteiger.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ziele die in einer Stadt oder in der Nähe liegen werden meist an verschiedenen Tagen angefahren. Weit entfernte Kunden.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auch auf den Teamleiter an
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technick ,schlecht vorbereitet Kunden - die auch keine Einsicht zeigen. Unfreundliche Kunden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann selbst auf den Einsatzplan und die Arbeitstage mit Einfluss nehmen und man bekommt immer absolut pünktlich sein Geld auf das Konto. Außerdem haben wir auch zu Coronazeiten Arbeit gehabt und musste nicht ins Kurzarbeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wäre schön wenn man öfters mal jemanden aus der Zentrale sehen und persönlich kennenlernen würde.
Verbesserungsvorschläge
Meiner Meinung nach nur noch Bewerber einstellen die auch wirklich arbeiten wollen und nicht jedes faul Gesindel nehmen. Das was teilweise nachkommt und von den Teamleitungen akzeptiert wird ist schlimm. Ich selbst bin trotz meines fortgeschrittenen Alters motiviert und wenn man sich diese jungen Waschlappen teilweise anschaut, dann ist das echt schlimm.
Arbeitsatmosphäre
ruhig
Work-Life-Balance
Als ich früher mit arbeiten angefangen habe war erst einmal wichtig eine Arbeit zu haben und davon leben zu können. W-L-B ist neumodischer Quatsch der jungen Generationen die eh nicht arbeiten wollen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams super, nur mit manchen Neuen die nicht arbeiten wollen ist es auch mal schlimm.
Umgang mit älteren Kollegen
erlebe ich selbst keine anderen Behandlung, somit gut
Vorgesetztenverhalten
absolut fair, auch wenn es mal stressig ist.
Kommunikation
Viel Kommunikation per Mail, aber absolut akzeptabel
Gehalt/Sozialleistungen
Für diese Art der Arbeit und das es jeder machen kann absolut okay. Man braucht ja nicht mal ne Ausbildung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man sich mit den Gegebenheiten abgefunden hat, dass man eben nicht unbedingt eine feste Arbeitszeit hat, und nicht einen festgesetzten Platz zum Arbeiten hat, sondern immer woanders arbeitet, dann kann das durchaus attraktiv sein, dort zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Entweder man will arbeiten. Oder halt eben nicht. Einen Ausgleich zwischen beiden gestaltet sich schwierig. Man geht ja schließlich nicht arbeiten, um Urlaub zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist Team abhängig. Ebenfalls die Dauer, die man in dem Team bereits tätig war. Und die eigene Leistung ist auch ausschlaggebend. Eben Teamarbeit!
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist als menschlich zu bezeichnen. Jeder macht nun mal manchmal Dinge nicht so, wie sie gewünscht sind. Und manchmal werden auch Entscheidungen getroffen, mit denen man erst mal zurechtkommen muss. Im Großen und Ganzen bekommt man aber bei den Vorgesetzten immer ein offenes Ohr, wenn man ein Anliegen hat. Und bei Bedarf wird sich auch um Lösung bemüht!
Kommunikation
Wer die Kommunikationskanäle nutzt, wird auch Kommunikation erfahren. Von alleine wird nichts passieren. Aber das sollte jedem klar sein, der schon mal eine Arbeit hatte.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gibt es insoweit, dass man eben als Team arbeitet. Jeder Vorschlag die Teamleistung zu verbessern wird umgesetzt und bei Erfolg übernommen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Anbindung an die Öffentlichen Verkehrsmitteln
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trotz Nachfrage nach einem Arbeitszeugnis keins bekommen. Inzwischen sind 5 Jahre vergangen seitdem. Zudem hat man keine Freizeit. Habe teilweise von 6-23 uhr oder sogar noch länger gearbeitet
Verbesserungsvorschläge
Auch mal Absprache mit den Mitarbeitern halten. Und nicht einfach alleine etwas entscheiden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt eine monatliche Anwesendheitsprämie. Diese wäre allerdings nicht nötig, wenn man die Rahmenbedingungen entsprechend ändern würde.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fehlende Kommunikation, zu niedriges Gehalt, keine Wertschätzung des Mitarbeiters, keine flexiblen Schichtsysteme und Arbeitszeitenmodelle, zu wenig Personal und demzufolge zu lange Anfahrtswege
Verbesserungsvorschläge
Es wäre gut, wenn die Firmenphilosophie mal grundlegend überdacht wird.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre im Team an sich ist gut. Dies hängt jedoch auch stark vom Teamleiter ab.
Image
Ohne Worte...
Work-Life-Balance
Bei Doppelinventuren trifft man sich 6.30 Uhr am Treffpunkt und ist manchmal erst wieder um 22 Uhr am Treffpunkt zurück. Am nächsten Tag geht es wieder 6.30 Uhr los. Die Beachtung von gesetzlichen Ruhezeiten zum nächsten Arbeitseinsatz ist somit nicht immer möglich. Ebenso werden gesetzliche Pausenzeiten bei Doppelinventuren nicht berücksichtigt. Die Dienstpläne werden auch sehr kurzfristig geändert. Man hat daher keine Planungssicherheit. Von einer komplett freien Woche bis zur einer 5-Tage Doppelinventurwoche ist alles dabei. Oft bekommt man auch Anfragen in anderen Teams auswärts auszuhelfen. Man muss selbst dafür sorgen, dass man noch ein Privatleben hat.
Karriere/Weiterbildung
Eventuell hat man die Möglichkeit sich als Teamleiter oder Stellvertreter zu qualifizieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Reicht nicht zum Überleben. Die meisten Mitarbeiter stocken zusätzlich noch auf. Da die Arbeitszeiten auch sehr variieren, kann man nicht mit einem festen Lohn rechnen. Man bekommt sein Geld auch erst Mitte des Monats. Nachbereitungstätigkeiten wie z.B. Karten einsammeln, Technik verräumen oder Wagen wegbringen werden gar nicht vergütet. Anfahrtswege anteilig erst ab einer Stunde. Es gibt jedoch eine freiwillige Anwesendheitsprämie im Monat. Man sollte sich dennoch die Stundenanzahl sehr genau notieren und die Lohnabrechnung immer überprüfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aufgrund der schlechten Firmenphilosophie und des damit einhergehenden Personalmangels, sowie zusätzlichem Personalabbau müssen die verbliebenen Teams mehr Leistung erbringen und größere Anfahrtsstrecken in Kauf nehmen. Dadurch wird mehr Benzin verbraucht und somit mehr CO2 verursacht.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung, solange man sein Soll erfüllt und nicht zu viele Fehltage hat. Ich habe auch gehört, dass Kurz vorm Übergang in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis viele Verträge bereits aufgelöst wurden.
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf den Teamleiter vor Ort und die Situation drauf an. Im Grunde genommen in Ordnung. Zu meinem Zeitpunkt gab es jedoch nur eine ständig wechselnde Vertretung, was nicht unbedingt förderlich ist. Zudem kann sich die Verwaltung nicht gut in den Inventurmitarbeiter hineinversetzen. Die Erwartungshaltung was das Leistungsvermögen betrifft ist nicht realistisch.
Arbeitsbedingungen
Gut finde ich den Teambus, den man nutzen kann. Die Technik von Dornick ist leider etwas veraltet und streikt des öfteren mal. Die Tätigkeit an sich könnte Spaß machen, wenn die Rahmenbedingungen stimmen würden. Oft hat man Anfahrtswege von bis zu 3 h (Hin- und Rückfahrt). Die Filialen an sich variieren immer ein wenig von Größe, Sortiment und Ordnung, sind aber größtenteils sehr gut vorbereitet.
Kommunikation
In der Verwaltung ist das Wort Kommunikation offensichtlich ein Fremdwort. Emails werden nur gelegentlich beantwortet und Telefonate werden größtenteils ignoriert.
Gleichberechtigung
Aufgrund des Personalmangels bekommt fast jeder bei Dornick eine Chance zu arbeiten. Ich finde es gut, dass das Alter, die Herkunft oder z.B. der Bildungsstand keine Rolle spielen. Das Anforderungsprofil ist sehr niedrig. In den Teamleiterpositionen gibt es jedoch vorwiegend Männer.
Interessante Aufgaben
In der Regel wird man in der Filiale immer für die gleichen Warenbereiche eingesetzt, sodass man mit der Zeit immer schneller wird. Auf die Dauer wird der Inventurjob somit sehr monoton.
Überlege dir, ob du wirklich bei Dornick Inventurmitarbeiter werden willst!!!
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
pünktliche Lohnüberweisung
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
nur Teilzeitverträge, nicht Tarif gebundener Arbeitgeber und das spürt der Mitarbeiter. Kommunikation durch die Zentrale geht gegen "0". Briefe und E-Mails bleiben unbeantwortet. Hohe Fluktuation beim Personal. Bezahlung etwas mehr als Mindestlohn und diese für alle Mitarbeiter für meinen Arbeitsbereich gleich, sowohl für Anfänger als auch für lange angestellte Mitarbeiter. Es wird schnell geheuert aber auch gefeuert. Einarbeitung ist nicht gut.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Die oben angeführten Mängel abstellen!
Arbeitsatmosphäre
Von Beginn bis Ende der einzelnen Inventur keine Pause. Kommunikativer Austausch (Beantworten von Fragen neuer Mitarbeiter zur Durchführung der Inventur) ist nicht erwünscht. Ein Lob hört man nie, jedoch Tadel umso öfter.
Image
Das Ansehen der Firma bei den Mitarbeitern ist nicht gut und hat sich im Laufe der Zeit immer mehr verschlechtert.
Work-Life-Balance
Da permanente Personalknappheit besteht, kommt es sehr oft vor, dass der Arbeitstag länger als 8 Stunden ist (8 Stunden ergeben sich aus der reinen Inventurzeit - also dem Scannen der Artikel im Verkaufsraum und Einlesen in das Computersystem mit Ausdrucken der Listen). Die Fahrzeit vom Treffpunkt bis zum Markt, der Wechsel zwischen zwei Märkten und die Rückfahrt zum Treffpunkt im Firmenbus wird nicht bezahlt. Angerechnet wird nur bei zwei Inventuren am Tag eine halbe Stunde. Durch den Teamleiter wird versucht, persönliche Termine (fast nur Arzttermine) zu berücksichtigen. Eine Woche Urlaub (6Tage) kann individuell genommen werden, 3 Wochen sind zeitlich durch Teamleiter gebunden.
Karriere/Weiterbildung
Hierzu gibt es von mir nichts zu sagen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn als Inventurmitarbeiter liegt über dem Mindestlohn. Fahrzeiten zum Kunden, Vor- und Nacharbeitszeiten (Entladen und Beladen der Technik, computermäßiger Abschluss) der Inventur im Markt sowie der Wechsel zwischen zwei Märkten werden nicht bezahlt. Es kommen Arbeitszeiten weit über acht Stunden am Tag, vor allem von Oktober bis Weihnachten, vor. Diese werden bezahlt, jedoch nicht als Mehr-bzw. Überstunden. Sozialleistungen gibt es nicht. Der Lohn wird pünktlich gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewustsein der Firma ist sehr ausbaufähig. Lob findet nicht statt, Tadel aber doch. Am Jahresende wird regelmäßig gejammert, dass die Firma ein schlechtes Jahresergebnis erzielt hat. Infos kommen jedoch in seitenlangen E-Mails. Einen Mitarbeiter aus der Firmenzentrale habe ich in knapp 4 Jahren nicht gesehen.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit von fest angestellten Kollegen ist gut. Neue Kollegen werden ungenügend in ihre Arbeit eingewiesen und den Umgang mit der Technik erlernt man durch Nachfragen bei Kollegen oder eigenes Tun.
Umgang mit älteren Kollegen
Bis zum Rentenbeginn kann jeder in der Firma arbeiten. Jedoch langjährige Mitarbeiter werden offensichtlich nicht geschätzt, da die Entlohnung (etwas mehr als Mindestlohn) für Neueinsteiger genauso hoch ist wie für "Altgediente".
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter sind in Entscheidungen wenig einbezogen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsräume befinden sich beim Kunden und darauf hat man keinen Einfluß.
Kommunikation
Die Kommunikation durch Teamleiter ist nicht gut, jedoch die durch die Zentrale noch schlechter.
Gleichberechtigung
Aufstiegschancen gibt es nicht, es sei denn zum stellv. Teamleiter oder Teamleiter, der dann aber auch bereit sein muss, den Firmenbus zu fahren und damit die Verantwortung für bis zu acht Mitfahrern hat. Eine Probezeit hat zunächst jeder neue Mitarbeiter bei Dornick, jedoch ist diese bei den meisten recht kurz, weil ihnen gekündigt wird oder sie selbst das Arbeitsverhältnis beenden.
Interessante Aufgaben
Die Zählbereiche werden schon gewechselt. Beim Ersatzteamleiter sieht das schon anders aus, hier gilt: wer sich nicht wehrt, ist selbst schuld.
Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Dornick Dienstleistungen durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 33% der Bewertenden würden Dornick Dienstleistungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Dornick Dienstleistungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.