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Dr. 
Andrea 
Kutschera
Bewertungen

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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Der Schein trügt!

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde an Ihrer Stelle einfach mal ausgelerntes Fachpersonal einstellen und nur maximal eine/n Azubi.
Zudem bitte auch auf die Arbeitszeiten achten. Jeder hat ein Recht auf Privatsphäre und Gestaltung seiner Freizeit. Ich denke auch viele Patienten wären diesem Verhalten sehr dankbar.

Sie könnten auch die Pause auf 1 1/2h verändern, damit das Personal eine halbe Stunde hat um Praxisräume zu säubern bzw. aufzufüllen und andere Aufgaben zu erledigen.

Personal sollte definitiv keine Aggressivität im Alltag erleben, dieses tunlichst vermeiden!

Es macht einfach keinen Spaß immer wieder unsinnige Veränderungen der Arbeitsschritte zu befolgen.
Auf Personal hören und mal drauf vertrauen, wenn sie Verbesserungsvorschläge haben.

Praxisurlaub versuchen 1/3 wenigstens nicht Praxisgebunden zu gestalten.

Arbeitsatmosphäre

Leider wird jegliche positive Energie direkt vom Bruder () der AG gedrückt. Personal ist andauernd im Wechsel und leider sind jene auch nur Auszubildende, da sich laut AG kein ausgelerntes Personal finden lässt (ist klar). Dadurch das Praxen gesetzlich verpflichtet sind nicht mehr als 3 Azubis zu haben, ist das unausgebildete Personal ständig unterbesetzt und natürlich auch überfordert.

Image

Generell denke ich, dass es viele Patienten gibt, die aus Gewohnheit kommen, aber merken das es stark an der Professionalität der Praxis mangelt.
Neupatienten meist Schmerzpatienten, die eher zu einem Klientel mit niedrigen Einkommen entsprechen.

Work-Life-Balance

Wie oben schon erwähnt, kommt es ständig zu massiven Verspätungen des Feierabends, die dazu führen, dass man sein Privatleben unter der Woche abschreiben kann, da einfach nicht planbar. Eigene Termine für Arzt, Amt etc. nur im Urlaub erledigen oder am Wochenende, wenn möglich.
Urlaub wird nur nach Wunsch des AG gestaltet, dass bedeutet egal ob christlich oder nicht, jährlich wird Weihnachten 2-3 Wochen die Praxis geschlossen und Sommerurlaub frühestens letzte Augustwoche bzw. Erste Septemberwoche. Sonderwünsche werden selten und nur mit einer supertollen Begründung genehmigt, diese sind natürlich unbezahlt.
Überstunden werden zwar auch freigegeben, meist soll man aber direkt zwei oder drei Stunden vormittags später kommen und das direkt am nächsten Tag.

Karriere/Weiterbildung

Es wird zwar immer wieder davon gersprochen, dass man Fort-/Weiterbildungen machen sollte, aber auch diese werden verschoben. Manchmal gab es Praxisfortbildungen, die ein paar Stunden liefen, waren meist sehe interessant und sinnvoll.

Kollegenzusammenhalt

Abgesehen vom Bruder der AG, waren es nette und hilfsbereite Menschen, die allerdings durch den Druck des Kontrollzwangs vom Bruder der AG, sehr oft aufgelöst und negativ geladen waren. Schade das solch junge Menschen, dieses anstrengende Verhalten und somit einige meiner Meinung nach sehr unschöne Erfahrungen sammeln mussten.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab keine.

Vorgesetztenverhalten

Dr. Kutschera ist an sich eine nette, ruhige und angenehme AG, die sich leider von den falschen Energien leiten lässt und oftmals ihre eigenen Aufgaben als AG nicht richtig umsetzt.

Arbeitsbedingungen

Die Praxis ist an sich gemütlich nach dem Geschmack der AG eingerichtet. Die Möbel haben zwar sicherlich mehr als 20 Jahre auf dem Buckel, man kümmert sich allerdings um die technischen Dinge immer wieder zu erneuern.

Kommunikation

Es werden regelmäßig Teammeetings geführt, die schriftlich festgehalten werden und im Anschluss von allen Beteiligten unterschrieben werden, um die Kenntnisnahme zu belegen. Leider traut sich das Personal nicht die eigene Meinung zu äußern, da zum einen alle minderjährig sind und somit Argumentationstechnisch unerfahren, unsicher sind und zum anderen der Bruder der AG jegliche Kritik unterbindet und auch sogar laut gegenüber seinen Arbeitskollegen wird.
Während der Arbeitszeit, also während die Patienten in der Praxis sind, hielten die AG und ihr Bruder sehr oft Gespräche im Büro, die man nicht stören durfte, aber gleichzeitig warteten die Patienten auf ihren Termin (bis zu 1h!) und das Personal kam immer in Verzug und somit auch täglich sehr später Feierabend! Es ist etwas anderes, wenn man in der Arbeit mal länger bleiben muss, da es unvermeidlich war, aber täglich den AG zu spät aus der Pause ( auch bis zu 1h) kommen zu sehen und dann noch zwischendurch im Büro einsperren und ja nicht stören dürfen, zeigt nur das der AG denkt „ich bezahl euch und somit gehört ihr komplett mir, auch euer Privatleben“. Und das geht einfach mit der Zeit, wirklich jedem AN an die Psyche.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt lehnt sich nach Tarif. Fahrkarte wird bezahlt. Weihnachtsgeld gab es.

Gleichberechtigung

Das Personal wird gleich behandelt. Macht einer einen Fehler, waren alle Schuld.

Interessante Aufgaben

Als Azubi muss man nach 3 Monaten alles können, auch das röntgen.

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