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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Stumpf seinen Job machen und Tradition bewahren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 190 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Rabatte
Essenszulage
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Kinderbetreuungdie flexiblen Arbeitszeiten und immer Verständnis wenn die Kinder krank sind.
absolut super Kantine
Wenn man drin ist wird man nie gekündigt.
Kantine, Parkplätze, technische Ausstattung. Letzere ist teils überragend. Teils herausragende Menschen im Unternehmen beschäftigt. Ich fragte mich oft, wie die das dort auf Dauer aushalten. Nicht jede Abteilung wird gleich geführt, was sich klar auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt.
+Kantine (mit vielfältiger Auswahl)
+Parkhaus
+Fahrradparkplatz überdacht inkl. Duschräume
+Besprechungsräume
+Flexible Arbeitszeitgestaltung (sehr familienfreundlich)
+ eigene Sternwarte auf dem Parkhaus (find ich obergeil aber wird viel zu wenig kommuniziert dass die Firma das hat)
gutes Arbeitsumfeld
Mittlerweile muss auch im Kundendienst jede Abteilung Geld verdienen, früher war das Teil vom Service und das Geld wurde mit der (immer noch teuren) Hardware verdient. Auch innerhalb der Firma wird Geld von Abteilung zu Abteilung geschoben, es wird gefeilscht, was zu schlechter Stimmung führt und letztendlich nichts bringt. Die Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen ist daher schwierig, das Potenzial Know-how gemeinsam zu verwenden/teilen wird nicht ausgenutzt.
Ein weiteres großes Problem ist, dass Überstunden am Monatsende gekappt werden, wenn man mehr als ...
Ständige Querelen und Kompetenzstreitigkeiten zwischen den Vorgesetzten. Was sich natürlich auf die Mitarbeiter der Abteilungen überträgt. Da ist oft kein Miteinander, sondern ein Durch- und Gegeneinander. Die Firma m.E. hat eine unfaßbare Resilenz gegen Verbesserungen aufgebaut. Vielfach tut sich trotz erkennbarer Defizite einfach nichts. Es wird vor sich hin gewurstelt, die wirklich Guten verlassen die Firma seit Jahrzehnten und die Eintönigkeit im Job bleibt konstant hoch. Hast du einen Job, bist dort festgezurrt. Dafür funktioniert der Flurfunk ausgesprochen gut - ...
Beratungsresistenz, fehlender Respekt und mangelnde Wertschätzung, Arbeits- und Überwachungsdruck, stetig steigende Leistungsanforderungen, Mitarbeiterbashing, fehlender Rückhalt, anhaltende Fluktuation u.v.a.m
Viele unmotiviere Mitarbeiter die nicht wirklich Bock auf ihren Job haben und nur von Wochenende zu Wochenende leben. Und die oberen Herrschaften haben leider immer noch nicht kapiert was falsch läuft.
Mehr kommunizieren und die gesamte Belegschaft einbeziehen, wenns um Ziele geht. Die Firma als komplette Einheit sehen. Das Kostenstellen denken überdenken. Grundlegend auch allen Mitarbeiten ein Weiterbildungsprogramm anbieten, welches auch Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit generell beinhaltet. Jetzt ist es eher so, dass noch nicht langfristig kalkuliert wird und deswegen manche Investitionen in den wichtigsten Faktor "Menschen" deswegen abgelehnt oder gar nicht erst in betracht gezogen werden. Da meine ich Maßnahmen welche Fluktuation, Krankheitsfälle (Mental wie Körperlich) und Langzeit Schäden eliminieren können.
...
Das Unternehmen bietet ein rundes Leistungspaket an.
Moderne Möglichkeiten wie ein Job-Rad, Kinderferienbetreuungsmöglichkeiten oder andere Vergünstigungen wären natürlich weiter attraktiv.
Weitere Potentiale bietet das betriebliche Gesundheitsmanagement.
Mehr Urlaub zur freien Verfügung - keine Firmenferien
Sabatical (3 Monate, 6 Monate etc.) ist generell nicht möglich
Jobrad einführen
Mehr Kommunikation und Transparenz auf allen Ebenen; mehr Mitarbeiterbenefits (corporate benefits, wellpass...)
Mitarbeiterbenefits könnten mehr sein:
Jobrad, Cooperate Benefits Programm, EGYM Wellpass
Der am besten bewertete Faktor von DR. JOHANNES HEIDENHAIN ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,7 Punkten (basierend auf 65 Bewertungen).
kann ich aber auch nicht beurteilen bin 30. Ich selbst behandele Ältere (Erfahrene Mitarbeiter) mit Respekt und weiß das man von denen wichtige Sachen mitnehmen kann.
viele bleiben, um ihre Betriebsrente nicht zu gefährden. Das sagt alles.
teils mangelnder Respekt viele werden aber auch durchgeschleppt
Es wird kein Unterschied gemacht
Ältere Kollegen müssen Überstunden schieben um Stückzahl zu bringen. Erfahrung und Wissen weiterzugeben ist zweitranging.
Einen "schönen" Übergang in die Rente bekommen nur hochrangige Mitarbeiter.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von DR. JOHANNES HEIDENHAIN ist Kommunikation mit 2,3 Punkten (basierend auf 98 Bewertungen).
ausbaufähig, wurde aber in letzter Zeit besser aber nur wenn man selbst Initiative zeigt und interessiert nachfrägt. Es gibt kein gesamt Ziel als Firma, eher nur Teilziele die in den einzelnen Kostenstellen gelten (vorwiegend Kosten etc.)
Eher schlecht, Informationen werden von oben nach unten ungern weitergegeben, bzw. nur das aller notwendigste. Dadurch viel Flurfunk und schlechte Stimmung, wer hängt schon gern in der Luft?
Wichtig: Freitag kurz vor Dienstschluß Besprechungen ansetzen, die den Arbeitsfluß hemmen. Überhaupt sind diese "Meetings" vielfach für die Katz.
oft wissen Aussenstehende schon Dinge die uns zu spät kommuniziert werden
Gibt es nicht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet (basierend auf 91 Bewertungen).
Karriere - Externe werden Internen mit Know-How und Firmenkenntnis vorgezogen und folglich mit solchen Entscheidungen brüskiert - Weiterbildung - bietet das Heidenhain an?
Spannende Weiterbildungsangebote für alle Mitarbeitergruppen
es gibt viele verschiede Angebote
Nicht vorhanden, wenn man nicht den Standardweg des Technikers oder des Studierens nimmt. Wenn man einen Techniker macht bringt einem das eh erst mal nichts. Denn wenn man diesen abgeschlossen hat, dann bekommt man nicht unbedingt eine Technikerstelle sondern wird zuerst wieder auf die Facharbeiterstelle gesetzt und findet mit viel Glück in ein paar Monaten eine Technikerstelle, auf die man sich intern bewerben kann. Nur sind die je nach Beruf wirklich selten. Also macht man den Techniker erst mal umsonst ...
Es gibt keine Karrierechancen bei Heidenhain. Ich will das gar nicht weiter ausführen. Es ist wie ein 6er im Lotto hier führende Positionen zu bekommen wenn du nicht wenigstens der Neffe oder Freund von jemandem bist, der was zu sagen hat.
Maximal frustrierend! Etliche gut qualifizierte und motivierte Junge Menschen, die tagtäglich ihren langweiligen und anspruchslosen Tätigkeiten nachgehen und sich fragen was sie nur falsch machen, dass man nun leider auch in der 7. internen Bewerbung nicht berücksichtigt werden konnte.
