78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts
Mitarbeiter werden schlecht behandelt und von Führungspositionen miserabel behandelt
Mitarbeitern beibringen dass es hocharbeiten ist und nicht hoch Lutschen
Völlig zu Recht miserabel
Vätterleswirtschaft & Weiterbildung null.
Von gestern
Lohn überpünktlich, nette Mitarbeiter
Luftqualität, Technikstand entspricht vor 20 Jahren zum Teil
Mehr auf Arbeiter hören in Sachen Anschaffung und Entscheidungen
- Prozesse.
- Produktspektrum sehr breit.
- „Du“ Kultur.
- Ideen sind immer herzlichen willkommen.
- fehlende Entscheidungen oder Eskalationen.
- Kommunikation unklar (Diagramm ohne Einheit oder Vergleich Krankheitsquote zwischen Verwaltung und Produktion).
- Inflation betrifft Arbeitgeber UND Arbeitnehmer …
- klare Strategie fürs Jahr 2024 an alle MA vorstellen.
- MA Einsparung in der Produktion findet statt, sollte in der Verwaltung starten.
- Home Office auf 1 Tag pro Woche begrenzen.
- Beratungsfirma bestellen um die Ist Situation abbilden lassen.
- günstige Sportangebote (Krankheitsquote senken).
Gut bis sehr gut.
Produktionsmitarbeiter sehr wütend.
Extern wird nix gemacht (Social Network fehlen komplett).
Website Update nötig (Bilder des Gebäude zB. oder Unternehmensgeschichte…)
- Verwaltung gut, Home Office möglich.
- Produktion in 3 Schichten, ab und an Samstagsschicht.
Je. nach Kosten und Bedarf.
Kann besser werden.
Vorschläge:
- Digital Lohnabrechnung statt Papier…
- Solar / PV Anlage …
Gut Zusammenarbeit in der mittlere Schicht.
- fair.
- fehlen Konsequenz falls etwas nicht passt.
- Verwaltung gut, Klimaanlage vorhanden, plus hohenverstellbare Tische.
- Produktion: je. nach Bereiche, alte Anlage oder nagelneu Maschinen. Sehr heiss im Sommer.
- Infrastruktur Standort Krumbach schlecht: Büro, Kantine, Umkleidekabinen in Container.
- MA Versammlung je. 2 Monat (gut).
- Fernseher die überflüssig sind.
- sehr viele Projekte (zu viele manchmal?)
- Umsetzung zu lang.
Es gibt Mitarbeiterfeste im Sommer oder zu Weihnachten. Die Gesch.Führung kennt viele Mitarbeiter mit Namen. Es gibt eine Kantine und Mitarbeiter bekommen Arbeitskleidung mit notwendiger PSA. Es können auch bestimmte Arbeitswerkzeuge ausgeliehen werden.
Oft fehlende Stuktur oder Konsequenz. Klare Regelung bezüglich Arbeitsinhalte, Verantwortlichkeiten fehlt. Führungskräfte kennen eigene Prozesse teilweise nicht.
Punkte aus Mitarbeiterumfragungen sollen irgednwann umgesetzt werden bzw. nicht ständig verschoben werden. Überprüfung: wer ist tatsächlich für was zuständig.
Je nach Bereich und Abteilung unterschiedlich und generell gut.
Das Unternehmen ist in der Region ziemlich unbekannt. Es gibt etwas Werbung auf den lokalen Bussen und vor dem 200 Meter entferntem Edeka-Markt, aber das war's schon.
Verwaltung hat die Möglichkeit freitags bis 12:30 Uhr zu arbeiten. Home-Office teilweise möglich, aber nicht genau geregelt, sodass jeder macht, wie er will. Produktion hat Schichtbetrieb und wird auch je nach Auftragslage an den Wochenenden gearbeitet. Ist halt auch eine Werkzeugfabrik und keine IT-Zentrale, sodass man nicht zu viel Balance arwarten soll.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht angeboten. Nächste IHK ist 20 km entfernt, da hätte man schon was organisieren können.
Eine deutliche Schwachstelle ist das Entgeltsystem. Die Produktionsmitarbeiter und Betriebsrat haben versucht in den Armen von IG Metall aufgenommen zu werden. Als das nicht klappte, wurde ein eigenes Entgeltsystem mit oft fehlender Logik entwickelt. Wer am lautesten geschrien hat, bekam mehr. Wer entsprechende Anforderung nicht erfüllte, bekam auch mehr als jemand, der schon mehrere Jahre arbeitete. Sowas führte dazu, dass es gewisse Abgangswellen von altgedienten Mitarbeitern gab. Bei Ausschreibungen wurden interne Bewerbungen nicht geachtet. Gehalt wird aber stehts pünktlich ausbezahlt.
Insgesamt ok, Stoffe werden getrennt und lokal vom Verwerter abgenommen. Auf Anwohner wird gehört.
Innerhalb bestimmter Abteilungen funktioniert sehr gut. Leider sind auch oft diese Abteilungen nur für sich, sodass nur eigene Tätigkeiten berücksichtigt werden und pro-Unternehmen gedacht wird.
Ältere Kollegen werden geschätzt und es gibt Jubilarenehrungen.
In der Produktion haben einige Führungskräfte ihre Lehre bei dem Unternehmen gemacht und/oder kennen nur das eine Unternehmen sodass das Verhalten verbesserungsbedürftig ist. Es werden auch eigene Bekannten eingestellt, die oft die Qualifikationen nicht erfüllen bzw. es wird ein Auge zugedrückt. Dementspechend sind andere Mitarbeiter unzufrieden. Führungskräfte bräuchten entsprechende Schulungen. Konfliktlösung wird nicht angegangen.
Insgesamt ok. Maschinen etwas älter, aber noch rentabel. Einige neue Maschinen wurden aufgestellt und da wurde ordentlich investiert. Es gibt zu wenige verfügbare Räume. Manche Tätigkeiten an Maschinen sehr monoton, aber ist auch eine Werkzeugfabrik.
Es gibt mittlerweile regelmäßige Mitarbeiterversammlungen seitens der Geschäftsführung. Es wird über Auftragslage, aktuelle Situation und sonstiges berichtet. Mitarbeiter haben die Möglichkeit ihr Anliegen zu teilen bzw. Fragen zu stellen. Oft wird das gesagte von der letzten Veranstaltung wiederholt. Kommunikation in den Abteilungen soll verbessert werden, da die Gerüchte schneller ankommen, die sich dann als Wahrheit herausstellen.
Das passt
In der Produktion repetitive Aufgaben, da Serien- oder Massenproduktion. Mitarbeiter sind unzufrieden, verlassen das Unternehmen aber nicht, da sie in der Nähe leben. Es werden auch Maschinen erneuert, so dass es auch in bestimmten Bereichen neue Aufgaben sich ergeben. Generell ist das Unternehmen auf dem Weg vom Mittelstand zum konzerngeführten stehen geblieben. Für viele sind die Vorgaben des Konzerns eine Frustration, da sie das nicht kennen. Auf der anderen Seite werden die Vorteile des Konzerns nicht genutzt, wie zum Bsp. interne Schulungen organisieren, bestimmte Bereiche von der Zentrale verwalten lassen.
Kantine
Alles ausser Kantine
Neue Fuhrung.
Nur fur Papageis moglich
Margarine statt Butter.
Gehalt kommt pünktlich
Das die faulen immer gelobt werden... Hauptsache man ist immer da und auch an Zusatzschichten.Ob dabei Leistung kommt spielt keine Rolle .. Und auch wenn etwas offensichtlich ist, wird es ignoriert
Endlich mal ehrlich zu den Mitarbeitern sein
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt
Was ich von außerhalb höre, sehr schlecht
Keine Rücksicht auf den Mitarbeiter... Nur Stückzahl Stückzahl
Gibt es nicht... Weder noch
Grosse gehaltsunterschiede bei gleicher Tätigkeit... Sehr unfair
Keine Rücksichtnahme
Sehr hinterhältig
Diese Firma ist 30 Jahre hinterher... Keinerlei moderne Technik
Fremdwort hier... Was kommuniziert wird ist gelogen
Von wegen, dauerkranke werden in ruhe gelassen, aber wehe man ist einmal 2 Tage im Jahr krank... Gewisse Posten wie z. B. Gruppenleiter haben Narrenfreiheit... Kommen und gehen wann sie wollen und fordern für dass Nichtstun auch noch mehr Geld
Gibt es nicht
Ich habe mich in meinem DreBo internen Team sehr wohl gefühlt. Auch die Zusammenarbeit mit den internationalen Produktmanagements war immer gut.
Meine Wahrnehmung ist, dass Mitarbeiter eher weniger gut über DreBo reden. Das Image müsste deutlich besser sein.
Weiterbildung/Karriere wurde ermöglicht.
Faire Bezahlung.
Die Kommunikation allgemein und besonders zur wirtschaftliche Lage des Unternehmens hat sich in den letzten Jahren sehr verbessert. Daran sollte festgehalten werden.
- sehr guter kollegialer Umgang untereinander
- Kantine
- leider werden an vielen Stellen gänzlich ungeeignete Mitarbeiter eingesetzt. Das hilft keinem.
- es fehlt an Problembewusstsein, Führungsstärke und Zielvorgaben
- transparente und offene Kommunikation
- klare Unternehmensstruktur & Ziele definieren
- sachlich begründbare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen (bzw überhaupt mal Entscheidungen treffen)
- bewährte und verdiente Mitarbeiter unterstützen und respektieren
Durch die fehlende Unternehmensstrategie kann nicht effizient gearbeitet werden.
Die fehlende Strategie und fehlende Ziele schüren unnötiges Konfliktpotential zwischen einigen Bereichen. Das drückt die Atmosphäre und die Begeisterung, etwas zu verändern, leider sehr.
Das Image könnte kaum schlechter sein.
Zum Teil nicht ganz zu unrecht.
Die Arbeitszeit kann recht gut frei gestaltet werden.
Eine Reduzierung der Wochenarbeitszeit (akt. 40h / Woche) würde das Unternehmen auf aktuelle Standards angleichen.
Ganz in Ordnung, allerdings nicht auf dem Niveau von vergleichbaren Unternehmen.
Im regionalen Vergleich ganz in Ordnung, wobei das undurchsichtige und teils mangelhafte Entgeltsystem deutliche Schwächen aufzeigt.
Eine klare und nachvollziehbare Struktur fehlt wie auch sonst im ganzen Unternehmen.
Ein nicht ausbezahltes / zurückgefordertes Urlaubs- / Weihnachtsgeld bei Austritt entspricht nicht dem Industriestandard.
Sonderzahlungen (Inflationsausgleichsprämie, Erfolgsprämie, steuerfreie Möglichkeiten o.ä.) fehlen komplett.
Auch hier ist DreBo ganz gut aufgestellt, wobei der Umwelt- und Gesundheitsschutz-Gedanke größtenteils nur an letzter Stelle steht.
Leider hat DreBo über die letzten Monate / Jahre viele Leistungsträger bzw langjährige Mitarbeiter verloren.
Die, die noch da sind, halten trotz allem stark zusammen. Die Zusammenarbeit und das freundschaftliche Verhältnis untereinander sind das, was die meisten jeden Tag motiviert, trotz allem ihr bestes zu geben.
Grundsätzlich ist der Umgang mit älteren Kollegen nicht schlechter als mit anderen.
Themen wie Altersteilzeit, Schichtbefreiung o.ä. sind allerdings nicht vorhanden.
Dies würde DreBo an Industriestandards annähern und wäre auch ein Zeichen der Wertschätzung für teils langjährige Betriebszugehörigkeit.
Leider gibt es viele gänzlich ungeeignete Führungskräfte, die scheinbar nicht verstehen, was die Aufgaben einer Führungskraft sind und was nicht.
Die Führungskräfte, die ihre Arbeit sehr gut machen, werden durch die fehlende Unternehmensstrategie völlig verbrannt.
Grundsätzlich ist DreBo hier gut aufgestellt. Verbesserungspotential gibt es trotz allem an einigen Stellen.
Der Wille transparent zu kommunizieren scheint durch einige MA-Versammlungen, viele Info-Bildschirme und ein relativ gutes Intranet da zu sein, allerdings fehlt den Verantwortlichen vollständig der Mut Probleme offen anzusprechen und mit der Belegschaft Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten.
Der Belegschaft wird die aktuelle Situation regelmäßig nicht transparent dargelegt.
Leider gibt es zwischen der Produktion und der Verwaltung (sogar innerhalb der Verwaltung) einen großen Unterschied bezüglich der Meinung bzw der Inputs durch die Mitarbeiter.
Auf langjährige oder fachliche Erfahrung wird nur noch selten Wert gelegt. Vielmehr versuchen einzelne, dem Unternehmen ihre Ideen aufzudrücken. Eine sachliche und ergebnisoffene Diskussion ist oftmals kaum möglich.
Viele Aufgaben entstehen leider völlig unnötig durch fehlende oder nicht eingehaltene Prozesse.
Die Aufgaben sind trotz allem sehr interessant und in dem Maße abwechslungsreich, wie es bei einem millionenfach produzierten Produkt nur sein kann.
durch flexible Arbeitszeiten Arbeitszeiten einteilbar, Homeoffice gut
eigene Vorschläge werden umgesetzt
Tolle Kollegen, kollegialer Umgang
Mitarbeitervorschläge werden in Entscheidungen einbezogen
höhenverstellbare Tische
Intranet, MA Versammlungen
abwechlungsreiche Tätigkeiten, eigener Gestaltungsspielraum
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