44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann nach drei Monaten mein Fazit nur als positiv bewerten, ich bin froh darüber zum DRK gewechselt zu haben. Wertschätzung der Mitarbeiter ist hier vorhanden, auf Wünsche wird nach Möglichkeit eingegangen - ich arbeite wirklich sehr gerne hier.
Bisher habe ich tatsächlich noch keine.
Eine sehr wertschätzende Arbeitsatmosphäre und tolle Kollegen, mit denen die Zusammenarbeit richtig Spaß macht - ich gehe gern zur Arbeit.
Im Umkreis haben die DRK Seniorenzentren einen guten Ruf und auch das was von meinen Kollegen wahrnehme ist positiv.
Optimal - nach Möglichkeit wird immer versucht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen.
Hier werden jede menge Möglichkeiten geboten und Engagement wird unterstützt.
Gutes Gehalt und jede Menge Benfits werden werden geboten.
Auch in diesem Punkt ist der Arbeitgeber bemüht ein Vorbild zu sein - sei es Digitalisierung oder Nachhaltigkeit.
Ich habe die letzten drei Monate den Zusammenhalt als sehr positiv erlebt - klar gibt es in einem Team immer mal Reibungen oder Spannungen, diese werden aber offen kommuniziert und nach Lösungen gesucht.
Die Bereichsleitung kommuniziert klar und hat immer ein Ohr für die Mitarbeiter.
Kann mich nicht beklagen, wurde gut ausgestattet und auf Wünsche wird eingegangen.
Leitung versucht immer alle zu Informieren und Prozesse transparent zu gestalten - Ziel ist es dies noch weiter auszubauen.
Gleichstellung wird hier GROSS geschrieben.
Ich sehr zufrieden mit meinem Aufgabenbereich und habe viele Möglichkeiten meine Ideen mit einzubringen.
Wir helfen tatsächlich anderen Menschen. Wir sind sozial. Viele leben die Werte noch, die das Rote Kreuz ausmachen.
Die Bezahlung. Jeder zahlt besser als das Kreuz. Der Mangel an Arbeitskräften bedingt häufiges Einspringen.
Die Bezahlung ist zu schlecht.
Die Kommunikation Hauptamt und Ehrenamt ist schlecht.
Die Kommunikation zu den Vorgesetzen ist verbesserungswürdig.
Beim Roten Kreuz egal ob hauptamtlich oder ehrenamtlich ist es schön durch die Leute.
Das ist unverdient. Aber das Prestige ist hoch.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Mindestlohn.
Ja. das Rote Kreuz hat eine Botschaft, nur die Umsetzung hapert manchmal.
Das ist der Grund, warum man beim Roten Kreuz arbeitet.
Auch Luft nach oben.
Okay erträglich, aber viel Luft nach oben.
Das ist verbesserungswürdig.
Es gibt den Flurfunk. Die aktuelle Krise wird nur beschwichtigen und Lösungen nicht kommuniziert.
Völlig erreicht.
Wir helfen alle gern. Das tun wir hier.
Geregelter Dienstplan-> weit im Vorausplanbar
Vorschläge werden zwar immer angehört jedoch sofort oder nach wenigen Tagen abgeschmettert
Zusätzliche Angebote die dem Mitarbeiter langfristig zu gute kommen, wie zum Beispiel:
-Bezuschußung oder Förderung von genutzen Sport-/ Gesundheitsangeboten (z.b. Gympass)
- angemessene Dienstkleidung für alle Witterungsbedingungen
- Förderung von Mobilitätsangeboten (Jobrad/Jobticket/P+R parkplätze)
Seit über 20 Jahren bin ich beim DRK beschäftigt und kann mich wirklich nicht beklagen. Mein Vorgesetzter bemüht sich, auf meine Anliegen und Wünsche einzugehen. Die Reduzierung meiner Arbeitszeit verlief ebenfalls reibungslos.
Worauf der Arbeitgeber wirklich keinen Einfluss hat, sind erstens das Patientenklientel, das anstelle zum Hausarzt zu gehen den Rettungsdienst verständigt, und zweitens die jungen Kollegen, die immer am Wochenende frei haben wollen und die Work-Life-Balance am wichtigsten ist.
In dem Fachbereich Personal gibt es Funktionsstörungen, da die Personalleiterin und zwei weitere Mitarbeiterinnen gekündigt haben.
funktioniert, zeigen die jungen Kollegen
Hier muss Verdi Einfluss nehmen, das DRK kann nur nach Tarif bezahlen
Work-Life-Balance, ältere Kollegen waren in der Vergangenheit zu doof...
mein Vorgesetzter hat immer eine offene Tür und geht wertschätzend mit mir um.
Von Email bis zur persönlichen Ansprache, Mitarbeitergespräche, rund Tische
KollegInnen/ Vorgesetzte
Inhalte
Lage
Hin und wieder sind Prozesse nicht geregelt
Keine Mitarbeiter/Ehrenamtsevents
Mehr Wissenssicherung
Transparentere Kommunikation
Dynamisch, Frei, Innovativ und Offen
Die KollegInnen in meinem Umfeld kommen soweit ich das beurteilen kann überwiegend gerne zur Arbeit und sprechen dementsprechend in ihrem Umfeld positiv über ihren Arbeitgeber.
Es besteht die Möglichkeit die Arbeitszeit sowie den Arbeitsort frei zu gesalten.
Die Frage ist was man möchte. Ich bin zufrieden mit dem was ist hier habe. Deshalb eine neutrale Bewertung.
In einem Verein wird man nicht reich. Dafür arbeitet man sinnstiftend.
Hier gibt es noch Luft nach oben.
Wenn man hilfe benötigt stehen einem, auch aus anderen Abteilungen, Kollegen zur Seite.
Es werden alle KollegInnen geschätzt und gefördert.
Vorgesetzte sind offen für Veränderung, stehen hinter ihrem Team und sind immer erreichbar.
Tolles Gebäude, super Lage, ausreichend Technik
Wie überall gibt es auch hier Verbesserungsmöglichkeiten, was die Schnelligkeit sowie Tansparenz angeht.
Das Geschlecht spielt hier keine Rolle.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Gab einmal wöchentlich Obst und Sprudel, sowie Kaffee for free
Obiges gab's nur an einem Standort, nämlich dem, wo die PDL ihr Büro hatte
Coaching scheint wohl nichts gebracht zu haben. Man muss auch ehrliches Interesse an Veränderungen haben, sich selbst reflektieren und die Arbeit der MA wertschätzen. Egal, ob Fachkraft oder Helfer!
Das Image lebt noch von vergangenen Zeiten
Kommt darauf an, ob man Voll- oder Teilzeit arbeitet
Schulungen durch Betriebsarzt und Sanitätshauspartner. Diese waren stets kurzweilig und interessant.
Karriere für den einfachen Helfer/die einfache Fachkraft gleich null
Knapp über Mindestlohn. Zumindest damals
Katastrophale Personalführung, es wird einem negativ ausgelegt, wenn man seinen, schon längst genehmigten Urlaub drei Tage vor Antritt NICHT bereit ist zu verschieben, weil mal wieder MA ausfallen.
Null Wertschätzung gegenüber den MA, außer man gehört zum erlesenen Kreis
Geteilte Dienste, WE Dienst: Fahrt von einem zum anderen Standort wurde nicht als Arbeitszeit, sondern Pause gerechnet, extrem straffer Zeitplan im ambulanten Dienst, z.T. keine Zeit, auf die Toilette zu gehen. Helfer werden als billige Putzkräfte missbraucht. Keine Wertschätzung, Kommunikation mangelhaft, wenn Einsätze wegbrachen, erfuhr man erst beim Starten der Tour davon. Obwohl kein eigenes Verschulden, wurde dies dann als Minuszeit gewertet.
Nicht für Pflegehelfer/"Nachbarschaftshelfer"
Die sind nur billige Putzkräfte
Handelt in der Regel gegen die eigenen Grundsätze
DRK halt. Die Marke verspricht mehr als der Kreisverband hält:
Anrufe wegen unbesetzter Dienste im Frei, Feiertags, Abends. Wenn man nicht erreichbar ist, wird einem das zum Vorwurf gemacht.
Nur Lieblinge, nicht die Qualifikation zählt.
Schwach
Keins.
Soziale Menschen, die Maße hält zusammen, Ausnahmen gibt es überall
Werden eher wie Ballast behandelt.
Es gibt Lieblinge, es werden alle ungleich behandelt.
Mäßig modern.
Zu kommunizierende Inhalte werden gezielt an Mitarbeitern vorbei kommuniziert um dann die fehlenden Infos gegen sie zu verwenden.
Sehr schwieriges Thema.
Wie der Job sie mit sich bringt.
Gehalt verbessern, Zeitmanagement verbessern,
Dass man auf Urlaub und Überstunden hingewiesen wird und viele Möglichkeiten zur Weiterbildung hat. Auch wird man ab und an nach der eigenen Meinung zu etwas gefragt das finde ich super.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern und trotz Personalmangel schauen dass die Mitarbeiter sich nicht totarbeiten. Bitte lernt eure Mitarbeiter richtig ein und nimmt euch Zeit dafür. Man muss sich zu viel selbst denken und aneignen was wenn man neu bei euch ist wirklich Problematisch ist. Schaut auch bitte dass die Mitarbeiter wissen wo auf der Wache/im Haus etwas ist. Gerade Dinge wie Fluchtwege, wo der Feuerlöscher ist usw. Das wird einem teilweise gar nicht gezeigt und die meisten wüssten in einem Brandfall gar nicht was sie dann tun sollen.
Es kommt natürlich immer drauf an aber meine Vorgesetzten Loben einen auch mal wenn man gut arbeitet und geben sich auch Mühe dass man sich weiterbilden kann.
Bisher höre ich leider von Mitarbeitern eher schlechtes als gutes. Das liegt aber hauptsächlich an der Kommunikation und an der quasi nicht vorhandenen Organisation.
Wer hier arbeitet kennt die Arbeitszeiten. Man hat leider kaum Freizeit und muss oft durcharbeiten. Was ich aber super finde ist dass meine Vorgesetzten trotzdem schauen dass ich als Ausgleich genug Frei bekomme durch Urlaub oder Freizeitausgleich.
Es gibt wie bereits erwähnt viele Weiterbildungen und Schulungen die einem auch teilweise finanziert werden
Selbst durch Zulagen durch die verschiedenen Schichten ist das Gehalt das absolute minimum.
Mir ist da bisher nichts Negatives aufgefallen
Ich muss sagen es kommt hier natürlich stark drauf an mit wem man arbeitet. Ich fand bis jetzt aber dass man mit den meisten wirklich gut zusammenarbeiten kann. Fast alle sind super nett und helfen einem auch immer weiter.
Auch ältere Mitarbeiter werden hier beschäftigt und Respektiert!
Bisher fand ich meine Vorgesetzten gut. Sie fragen einen auch mal nach der eigenen Meinung. Was ich absolut schade finde ist dass sich leider keiner der Vorgesetzten die Zeit nimmt einen richtig einzulernen. Man erfährt oft von Kollegen was zur eigenen Arbeit dazugehört. Ich finde als Neuling hat man es da wirklich nicht leicht.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung. Man arbeitet in einer guten Umgebung mit vielen Möglichkeiten zur Beschäftigung wenn es mal ruhig ist. Ich weiss nicht ob die Arbeitszeiten hier auch reinzählen aber die sind halt einfach leider nicht sehr gut.
Die Kommunikation beim DRK lässt sehr zu wünschen übrig. Man wird über viele Dinge regelrecht erst kurz vor knapp informiert das ist sehr schade. Oft bekommt man von vielen Dingen wie neue Regelungen oder zu Schulungen nicht wirklich etwas mit.
Ich sehe beim Thema Gleichberechtigung keine Problematik. Bisher hatte ich das gefühl dass Frauen hier nicht benachteiligt werden.
Die aufgaben sind Vielfältig und interessant. Es gibt auch viele Schulungen und Fortbildungen die man machen kann mit denen man seine Aufgaben noch interessanter gestalten kann.
Vielfältigkeit
Mehr Ausgleich schaffen, Absicherung geht besser
Sei positiv und offen und du wirst wohlwollend aufgenommen
Bekannte Marke
es wird daran gearbeitet, die Bedingungen zu verbessern
Alles ist möglich
Maßnahmenplan wurde erstellt
Respektvoller Umgang
Sehr rücksichtsvoll
Auf Augenhöhe mit Respekt
Verbesserungsmaßnahmen laufen
Offene und ehrliche Kommunikation
Jeder macht alles
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