13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht so viel.
Kaum offene Kommunikation
Mitarbeiter orientiert Materialien beschaffen. Bspw. Raupen stühle
Viele MA sind sehr unzufrieden. Allgemein bin ich persönlich jedoch Recht zufrieden.
Man wird halt übernommen.
An sich sehr bemüht. Teilweise geht die praktische Ausbildung doch sehr unter.
Das was man im RD halt so macht...
Der Respekt ist definitiv vorhanden und es gibt kaum bis kein Herachi Getue.
Alles was so funktionieren soll um zu arbeiten funktioniert auch!
Die Ignoranz den Arbeiten gegenüber.
Mehr Transparenz und den Mitarbeitenden zuhören.
Direkte Vorgesetzte gut, alles andere eher nicht.
Insgesamt viele Beschwerden über veraltete Technik. Vieles würde nicht refinanziert, obwohl Mitbewerber diese Dinge längst vorhalten. Insgesamt wird seitens der Führungsebene vermehrt hingehalten.
Einen QM-Prozess kann man auch lange verlängern.
Das Schichtsystem ist für mich bisher sehr gut gewesen.
Ohne gute Kollegen würde es keinen Spaß machen. Aber leider ist die Fluktuation wie fast überall auch hier vorhanden.
In der Regel hat man wenig Kontakt zur Führungsebene.
Teils veraltete Technik. Kleidung ist gefühlt aus dem Jahr 2000. Das geht alles besser.
Die Kommunikation teamintern ist ausbaufähig.
Tarifverträge sind im Vergleich zum Bundesschnitt eher eine Farce. Es wird durch die GF unnötig lange verhandelt, was gerade in der aktuellen Zeit zu Lohnverlusten führt.
Insgesamt schon. Gerade bei einigen Positionen im Rahmen des Dienstplans wird aber dann doch eher nach Nasenfaktor entschieden.
Man macht halt das, was man in der Ausbildung gelernt hat. Nicht mehr, nicht weniger.
Seitens des Arbeitgebers nicht so toll, da ältere Kollegen bis zur Rente das gleiche machen müssen wie die jungen, obwohl dies körperlich teils schwer möglich ist
einzig Positive ist, das das Gehalt pünktlich kommt, noch…
Mitarbeiterführung, Geschäftsführung, Arbeitskleidung, Materialien
Es ist das DRK, das merkt man aber als Mitarbeiter nicht!
Fairen Umgang mit den Beschäftigten einführen, mehr Transparenz (Kommunikation), ungeeignetes Führungspersonal auswechseln, Wertschätzung einführen, Arbeitsklimaverbessernde Ressourcen (engagierte MitarbeiterInnen) nutzen!
Kommt immer darauf an, mit welchen Leuten man gleichzeitig Dienst hat. Leider muss man sagen, dass der Arbeitgeber darauf achtet, dass die Mitarbeiter sich nicht zu wohl fühlen.
Schlechte Außendarstellung, Mitarbeitergewinnung u.a. auch schwierig, weil der Ruf nicht der beste ist.
Bezahlung ist ok nur ungerecht. Ein frisch ausgebildeter Notfallsanitäter bekommt nur unwesentlich mehr Netto aufs Konto als ein Rettungssanitäter.
Inakzeptabel und unprofessionell. Unfähigkeit wird durch Lautstärke bis hin zu Beschimpfungen und Beleidigungen kompensiert. Teilweise scheint dort auch niemand Ahnung davon zu haben, wie zeitgemäßes Mitarbeitermanagement funktioniert.
Viel altes, abgenutztes Material. Oft gehen Sachen kaputt, weil es halt entweder billig eingekauft wurde oder einfach aus Altersschwäche. Die RTW sehen teilweise aus, als wären sie schon 15 Jahre im Dienst. Beulen, Kratzer, Lackschäden werden nicht ausgebessert.
Kommunikation ist für die Führungsebene nach wie vor ein Fremdwort. Was gut funktioniert ist allerdings das herausgeben von unnützen Dienstanweisungen.
Rettungsdienst ist ein spannender, abwechslungsreicher Bereich.
Bezahlung ist in Ordnung. Durchschnittlich
Die Vorgesetzten, die Geschäftsführung, die Arbeitsmaterialien, keinen Respekt, keine Anerkennung, der Arbeitnehmer wird schlecht behandelt und ist völlig egal, nur Kanonenfutter
Führungsetage auswechseln, komplett
Man wird als angestellter nur angebrullt und beleidigt
Teilweise Strafbar
Hahahahahahhahahaha öfter wird man nirgendwo angeschrien und beleidigt
Vorgesetzte gehen selten verbal auf Fragen oder Wünsche ein. Statt klarer Antworten gibt es häufig nur ein abtuendes Schulterzucken. Überrascht wird man dann, wenn trotz fehlender Zusage dann Dinge getan werden. Pausen werden ansonsten anstandslos gewährt.
In der Bevölkerung hat das DRK einen sehr guten Ruf.
Häufig geplante Überstunden durch massive Krankheitsausfälle. Teilweise über 15 Krankschreibungen bei siebzig Mitarbeitern. Ansonsten wird man auch gerne mal als "Notnagel" eingeplant. Man bekommt frei, soll sich aber auf Abruf halten, falls doch Not am Manne ist. Dies wird nicht vergütet. Teilweise wird damit - besonders bei neuen Kollegen - viel Druck erzeugt.
Flache Hierachien mit wenig Aufstiegschancen. Und selbst wenn man eine Zusatzaufgabe übernimmt (Desinfektor, Medizinproduktbeauftragter, Praxisanleiter), bekommt man dafür kaum mehr Geld, aber viel mehr Arbeit.
Niedriges vergleichbares Initialgehalt mit stärkerer Steigerung als bei der Konkurrenz. Selbst nachgerechnet habe ich es aber nicht.
Ansonsten sind die Leistungen im sonstigen Bereich als gut zu bezeichnen. Hansefit, Betriebsarzt, Altersvorsorge, Weihnachtsgeld, etc.
Offiziell natürlich grandios. In der Praxis gibt es immer ein paar Ausreißer. Z.B. Leute, die Desinfektionsmitteleimer auch am Krankenhaus in den Gulli kippen würden. Aber im großen und ganzen gibt es hier einen guten Umgang mit der Umwelt.
Siehe Arbeitsatmosphäre. Man wird auch mal sehr unherzlich angeblafft, selbst wenn man unschuldig ist. Entschuldigt wurde sich bei mir noch nicht.
Es gibt keine Fahrzeughalle, sondern nur ein Carport. Im Winter (bei Schnee) eine Katastrophe! In der Kälte putzen zu müssen, ist eine Zumutung. Schlimmer noch wird es in einem Schutzanzug, unter dem man nicht viel warmes platzmäßig anziehen kann.
Darüber hinaus gibt es keine "schwarz-weiß"- Trennung. Bedeutet, man kann die Schuhe nirgendswo wechseln, sondern trägt alles in die Sozialräume mit rein. Damit sogar ein Rechtsbruch, denn erlaubt ist es nicht. Die Wache war mal eine Textilfabrik, ist also räumlich absolut nicht passend und wirkt sehr improvisiert.
Typisches Wachenproblem. Manche Dinge werden zu lange totgeschwiegen.
Es gibt den für den Rettungsdienst typischen Sexismus. Anzügliche Sprüche als lockerer Umgang ist existent, aber zumeist nur unter befreundeten Kollegen. Das ist manchmal nicht so leicht zu entscheiden. Nach meinem Erachten nicht übergriffig, daher vier Sterne. Es ist eben kein seriöser Bürojob, sondern ein Platz mit Freundschaft, Emotionen und Schabernack.
Es ist der Rettungsdienst. Durch die "Stadtnähe" hat man primär Innere Medizin und viele Wehwehchen, die das Blaulicht nicht wert sind. Dies lässt sich aber kaum der Wache ankreiden.
Hier muss man selbst keine Abrechnungen machen! Dies wird von dafür abgestellte Kollegen oder dem Vorgesetzen erledigt. Dadurch: Mehr Medizin, weniger Bürokratie.
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