30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Find ich im Moment nichts.
Ausnutzung der Auszubildennen. Mann hat schon 40zig Stunden zu arbeiten, dann wollen die PDL das man noch einspringen.
Mach zu oder bildet nicht aus.
Die FBL Austauschen
Die Arbeitsatmosphäre unter den Leitungen war toll große Unterstützung immer jemand da für Rückfragen solange sich die FBL raus hält
Hat sich gebessert du viele stets bemühte Leitungen die leider stark verbrannt werden
Katastrophe Überstunden sind an der Tages Regel der BR passt auf die Mitarbeiter auf aber als Leitung bist du kein Mitarbeiter weder vom BR seitens noch von der oberen Etage eigentlich bist du nichts
Wird gut gefördert
Als Leitung gab es ein jahr nach Einführung des Tarifs erst eine eingruppierung vorher sollte man zu dem thema nur den mund halten
Umwelt ja wird gerade alles digitalisiert, sozial ehmmm Nein
So wie überall mal besser mal schlechter
Im Team super
Unmöglich obwohl solange man spurrt geht es
Besseres internet wäre ein anfang
Kommt drauf an mit wem man spricht, leider nimmt die Geschäftsführung einen nicht ernst.
Lieblinge gibt's immer
Dienste abdecken von den Mitarbeitern die durch die FBL krank wurden
Die Menschen die wir versorgen
Ungerechtigkeit
Leitungen austauschen
Nichts
Alles
Obere Führung weg.Alles neue Leute einstellen.
Nur wenn sie mal gerade wieder keine Leute haben.
Haben leider viel zu wenig Zeit
Lachen geht garnicht.
Pflege
Eine neue übergeordnete Leitung wäre ein guter Schritt
Immer angespannt
Katastrophe man wird immer seis im Urlaub (weil vergessen wurde das man im Urlaub ist oder im frei oder wenn man AU ist) durch die Obrigkeit kontaktiert und druck gemacht
In einzelnen Bereichen ok
Unglaublich man muss es erlebt haben um es beschreiben zu können
Null ehrliche Kommunikation Fachbereichsleitung will den Allerwertesten gepudert bekommen dann ist alles gut
Nichts
Alles
Hinterm Rücken werden tolle Geschichten erzählt
Worte werden im Mund herum gedreht
Wenn nicht ständig Druck durch die Fachbereichsleitung kommen würde, dann wäre es eventuell besser oder gar gut
Überstunden sind die Regel. Kaum ein Mitarbeiter hat keine Überstunden. Home-Office nicht möglich. Man muss immer erreichbar sein, dafür gibt es einen Hungerlohn der Vergütung von Hintergrunddiensten
Fortbildungen werden gefördert. Aber sonst werden Fachbereichsleitungen gefördert, alle anderen gucken ins Leere. Bloß nicht zuviel Geld ausgeben, das Motto und leider auch Standard des DRK
Teamzusammenhalt ist super. Es gibt auf der Leitungsebene immer ein "schwarzes Schaaf", aber mit den meisten Kolleg/innen ist alles gut
Hinter dem Rücken wird durch die aktuelle Fachbereichsleitung ausgefragt und gegeneinander ausgespielt. Dazu kommt Lästerei über andere Kollegen, wahrscheinlich ist man selbst auch das darunter gewesen.
nachdem es einen Hackerangriff 2022 gab und eine Kündigungswelle von Mitarbeiter/innen erfolgte, wurde erst auf Nachfrage erläutert was genau passiert ist. Erstinformationen erfolgten durch die Presse
TVÖD-angelehnte Bezahlung sagt alles. Eine Gleichberechtigung erfolgt nicht.
Männer und Frauen werden gleichberechtigt. Das war es dann auch
Abschaffen der veralteten, dominaten Führungsebene und Neuwahlen des BRs oder besser noch Abschaffung von diesem. Arbeitgeber freundlicher oder eher Kollegen feindlicher geht kaum.
In dem Unternehmen herscht Hierarchie, normale Arbeitnehmer werden von den Vorgesetzten mit Füßen getreten.
Arbeitnehmer werden nicht alle gleich behandelt.
Ständige vorsätzliche Überplanung, gesetzliche Pausen werde häufig nicht eingehalten
Die Papier Verschwendung in diesem Unternehmen ist absolut katastrophal
Stellenausschreibungen werden nicht intern, sondern direkt von Anfang an extern ausgeschrieben. Interne Bewerbungen werden gar nicht beachtet
Es wird sehr viel gemeckert unter den Kollegen, aber wenn es dann hart auf hart kommt, bekommt niemand seinen Mund auf
Vorgesetzte müssen sich nicht an geltende Gesetze halten, ihrer Auffassung nach.
Gehen nach dem Prinzip „dich mag ich, du bekommst alles, dich mag ich nicht, du bekommst gar nix“
Dienstbesprechungen gibt es vielleicht ein zwei mal im Jahr, kommuniziert werden nur Sachen die von Vorteil für Vorgesetzte sind, ganz gleich ob rechtens oder nicht
Die Gehälter sind größtenteils der Mindestlohn. Gehaltserhöhungen bekommen nicht alle und wenn sind es nur ein paar unverschämte Cent.
Dass ich weg bin und hoffentlich bald das Trauma hinter mir lassen kann. Und ja, es ist ärztlich bescheinigt! Warum sollte ich mir das ausdenken?!
Die ausgediente Fachbereichsleitungsebene. Wer in den 1980er Jahren stecken geblieben ist schadet dem Unternehmen mehr als man denkt.
Fachbereichsleitungen und deren Lakaien austauschen. Von dort kommt nur ein unfachlicher, unsozialer Einheitsbrei, der sich alle 3 Sätze wiederholt.
In einem guten Team bestimmt prima. Doch in einer Umgebung in der nur Angstmache und Anklage herrscht etwas schwierig.
Dazu muss ich glaube nichts mehr sagen
Überstunden sind angeordnete Ehrenamtsstunden. Keine Abrechnung der geleisteten Arbeit. Ansage aus der Führungsebene der Fachbereichsleitungen im KV.
Ist erkennbar. Nur das Soziale fehlt
Fortbildungen sind möglich.
In meinem Haus leider eine Vollkatastrophe
Gefällt die Nase nicht, dann Lauf so schnell du kannst. Hinter deinem Rücken reden selbst die Fachbereichsleitungen schlecht über dich und verbreiten Unwahrheiten.
Trotz BR alles für den Poppes
Wurde von der Führungsebene aus dem KV eiskalt unterbrochen. Waren es wohl nicht wert.
Hausvertrag, weit weg von angelehnt an den TVÖD
Lieblinge dürfen alles. Sei ein Liebling!
Hätte den Job ja nicht gelernt, wenn er keinen Spaß machen würde
So verdient kununu Geld.