Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zahlt noch regelmäßig Gehalt.
Siehe vorherige Hinweise.
Externe Beratung sollte Gf und Vorstand nehmen. Qualitätsmanagement sollte eingeführt werden.
Zunehmendes Misstrauen innerhalb der Belegschaft und gegenüber Gf sowie Vorstand.
Hat in den letzten Jahren deutlich eingebüßt. Schließung von Einrichtungen, Bsp. WT Nippes u. a.
Gilt nur für Gf und Vorstand.
Keine zusätzliche Altersvorsorge für neue MA in Unter - gGmbHs; keine Boni o. ä.
In der Not schweißt manches zusammen.
Keine Wertschätzung, keine Einbeziehung in das Unternehmen. 70. Geburtstag (!) einer MA wird nicht beachtet von Gf und Vorstand, beschämend.
Intransparent, unverständlich, willkürlich.
Einseitige Infos innerhalb des Intra-Netz.
Neue Leitungsfunktionen werden einseitig, nicht nach Qualifikation besetzt. Frauen haben beim Gf Vorteile.
Arbeit mit Klinten*innen macht noch Freude.
Ich hatte schon oft gehört, dass die Drogenhilfe nicht mehr so gut läuft, seit meinem Wechsel habe ich aber nochmal deutlich mitbekommen, wie woanders über das Unternehmen gedacht wird.
Für
Der Anteil an Neubesetzungen ist enorm hoch.
Wenig Wertschätzung. Fachlichkeit bekommt wenig Raum, in der Regel geht es um persönliche Agenda, teilweise wirkt es, als sei es politisch getrieben und nicht wissenschaftlich.
Viele Infos über unvollendete Tatsachen. Viele geäußerte Entscheidungen der Geschäftsführung werden zurückgenommen. Als Arbeitnehmer sehr schwierig, den roten Faden zu erkennen.
Jede Neubesetzung auf Leitungsebene wird mit Frauen besetzt, was natürlich ein tolles Zeichen ist. Andererseits entsteht zunehmend der Eindruck, dass Männer auf Leitungspositionen gar nicht mehr erwünscht sind. Da ich die Intention nicht kenne 3/5, weil eigentlich gut, aber irgendwie auffällig.
Die Drogenhilfe stand mal für Innovation und Projektarbeit. Stattdessen schläft alles ein.
Mehr in die Mitarbeiterzufriedenheit investieren.
Sehr negative Einstellung gegenüber dem Arbeitgeber in den Teams. Trübt die Stimmung,wenn so viel gemeckert werden muss.
SKM und Diakonie als direkte Alternative haben wesentlich besseres ansehen
Schlechter Informationsfluss aus der Verwaltung
Das Team, was sich am Ende aber auch reduziert hat.
Wie oben beschrieben. Es wird wenig honoriert und viel Leistung erwartet.
Einfach Alles. Faire Gehälter für mehr Qualifikationen der Mitarbeiter, keine Ausreden, die Mitarbeiter nicht zu schützen. Es sollte zugehört werden, wenn ein Mitarbeiter eine Veränderung anbringt, der viele Jahre im Geschäft ist. Wäre das Team nicht so gut gewesen, dann wäre ich schon früher gegangen. Leider geht das gute Personal, da sich irgendwann der Umgang der Obersten mit den MitarbeiterInnen nicht mehr vereinbaren lässt.
Wenn es möglich wäre würde ich hier 0 Sterne vergeben, es war wirklich einfach nur furchtbar, wie die Vorgesetzten mit den MitarbeiterInnen umgegangen sind. Auch als ich dem Geschäftsführer das Verhalten und Übergriffigkeit gemeldet habe, wurde nichts geändert. Es war die beste Entscheidung diesen Arbeitgeber endlich zu verlassen.
Ich wurde oft auf mein Geschlecht reduziert und als Frau oft nicht so ernst genommen, wie männliche Kollegen. Es wurde mir Projekte entzogen, weil dies plötzlich ein männliche Kollege eher machen solle, die Vorarbeit leiteste ich aber.
viele Mitarbeiterwechsel
Mehr Informationen über Ziele und Vorhaben
Einrichtungsbezogen gut, trägerübergreifend fehlt Feedback
Erlebe viel Kritik gegenüber dem Träger
wenig raum für neue und flexible arbeitsmodelle
weiterbildungen möglich, wenig spielraum für karriere
viele neueinsteiger, einige vor der rente, wenig im mittelfeld
es wird wenig wert auf die fachlische erfahrung gelegt
Keine Geschäftsstrategie erkennbar
TVÖD
Überwiegend Frauen auf den einflussreichen Positionen
alles tun, aber auf nichts spezialisieren
Kollegen. Fachlich gute Arbeit. Gutes Klima.
Noch zu viel mit viel Papier für Urlaubsanträge etc.
Mehr Infos. Firmenfeier zum Kollegen treffen.
Hängt davon ab wo man arbeitet.
Wünsche werden berücksichtigt.
Fortbildungen werden gezahlt.
Gehalt immer pünktlich
Hängt von der Einrichtung ab. Einige Top. Andere müsste man mal renovieren.
Arbeitsbedingungen. Kollegen. Möglichkeiten
Digitalisierung. Mitarbeitertreffen. Newsletter / Infos
Ich finde das Klima sehr angenehm
mal so mal so aber eigentlich voll okay.
Ich habe ein tolles Team!
Es fehlt an kaum etwas. Über die Ausstattung kann man nicht klagen.
ginge manchmal bestimmt schneller wenn man die technischen Möglichkeiten nutzt
Tarif. Inflationsausgleich wird gezahlt. Jobticket
Vielfältiger geht es kaum
Feste Teams. Nette Kollegen.
Wirklich gut
Mitarbeiterbindung, statt zu akzeptieren, dass die Fluktuation so groß ist.
Das Team macht es aus.
Wenig Struktur oder Qualitätsmanagement
Alleine durchkämpfen.
Angespannt, Betriebsfeier/Weihnachtsfeiern werden minimalst unterstützt
Bei anderen Kölner Trägern in den letzten 2 Jahren deutlich negative Wahrnehmung, da viele Einrichtung fast in Gänze neue Team beherbergen.
HomeOffice Verbot seit Corona Ende.
Ein Großteil der Einrichtungen hat im letzten halben Jahr massiv an Mitarbeiterwechseln erlebt.
Not schweißt zusammen
"Du musst auf mich hören, weil ich die Leitung bin."
Die Geschäftsführung hat einen schönen Sitz, Overath alles frisch renoviert. Ambulanzen und Standort Mülheim sind stark veraltet.
Kein Austausch zwischen Geschäftsführung und Mitarbeiter
TVöD, Betriebliche Altersvorsorge nur für Teile der Belegschaft
So verdient kununu Geld.