183 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
126 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Standort, Sozialleistungen, die Kantine, die Vereinbarkeit von Beruf & Familie!
Nachhaltigkeit wird nur vordergründig gelebt. Die Bereichsleiter fahren nach wie vor hoch motorisierte Dienstwagen, ohne auf den Verbrauch zu achten. Es wird immer noch sehr viel Papier verbraucht. Die technische Ausstattung ist in vielen Teilen nicht up to date bzw. veraltet.
Sich dem demographischen Wandel behutsamer zuwenden. Nicht nur auf junge Menschen setzen, sondern die Kolleginnen und Kollegen die 50+ sind, in den Wandel mehr mit einbeziehen.
In meinem Bereich herrscht eine kollegiale, freundschaftliche und offene Arbeitsatmosphäre
Das Marketing könnte besser arbeiten
100% ausgewogen
Prinzipiell immer möglich
Passt
Nur 4 Sterne, solange noch Nespressomaschienen vom Arbeitgeber aufgestellt werden...
Eine Person ist immer dazwischen, die ihre eigene Suppe kocht...
Sehr gut
Einwandfrei!
Raum- und Lichtverhältnisse tlw. etwas veraltet; es wird aber gerade geändert.
Offen und transparent, manchmal leicht zeitverzögert.
Es gibt in der Bank leider noch zu viele alte weiße Männer...
Es bleibt nicht aus, dass sich Aufgaben wiederholen...
Sehr familiäres Umfeld in dem sich sehr gut arbeiten lässt
Sehr flexible Gestaltung der Arbeitszeiten in Verbindung mit Homeoffice
Gehalt für Festangestellte ist überdurchschnittlich. Dahingegen könnte die Vergütung für Werkstudenten etwas verbessert werden.
Man wird als Mensch gesehen und nicht als reine Arbeitskraft
da muss ich lange suchen...
Gehe jedes mal gern zur Arbeit
Noch relativ unbekannt, aber im Vergleich zu meinem alten Arbeitgeber für den man sich im Bekanntenkreis eher entschuldigen wollte sehr gut
Seminare können selbst ausgesucht werden und praktisch ohne Limit, oder Vorgaben gebucht werden
passt !
Tolles Team, jeder ist für jeden da
Man merkt keinen Unterschied im Vergleich zu den jüngeren gemacht
Immer ein offenes Ohr und Unterstützung vorhanden
Diensthandy, neueste Technik, flexibles Arbeiten alles prima
Vielseitiges und spannendes Aufgabengebiet, Flexibel, zahlreiche Benefits für Mitarbeiter, wertschätzend.
Teil der genossenschaftlichen Finanzgruppe.
Teilweise Nachholbedarf bei der Digitalisierung.
Den Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und der Austausch mit der Führungskraft
Werkstudent*innen können an Schulungen und Lernprogrammen teilnehmen
Zentrale Lage, sehr gutes Gehalt, sehr gute Kantine
Langsame Fortschritte, toxisches Verhalten einiger Kollegen wird teilweise geduldet
Im Großen und Ganzen gut, einige wenige Stinkstiefel können aber die Stimmung mal vermiesen
Überstunden so gut wie nicht vorhanden
teilweise besser als bei einigen Privatbanken in Hamburg
Im Team sehr gut, im Bereich verbesserungsfähig
auf Augenhöhe, Führung könnte aber teilweise besser gelebt werden
Laptops könnten besser sein
Entscheidungen bzw. die Entscheidungsfindung ist nicht immer transparent und mitunter sehr langsam
innerhalb des Bereichs hat man manchmal das Gefühl, die Meinung einiger weniger ist gewichtiger als die der Mehrheit
fachlich an vorderster Front
Kontinuität und Beständigkeit und einer digitaler werdenden Welt.
Konservative Einstellung zu digitalen Innovationen.
Unterstützung für alle hilfreichen Weiterbildungsmaßnahmen.
Hier gibts wirklich nichts zu beklagen!
- IT-Konzept und Zielbild neu aufsetzen und vor allem Durchsetzen
- Raum für strategische aber auch fachliche Transparenz schaffen (Ansätze dafür waren bereits
- Verantwortlichkeiten leben oder konsequenter in der Neuverteilung sein
- Standards für Skills der Führungskräfte setzen
- Die in offiziellen Berichten avisierte Frauenquote durchsetzen
- Personal-Zielbilder und Konzepte entwickeln und kommunizieren
Je nach Verantwortungsbereich und Teamkonstellation unterschiedlich. Übergreifend am Standort Münster eine sehr lockerere und förderliche Atmosphäre.
Flexible Arbeitszeiten von früh morgens bis spät abends je nach Tätigkeit. Aufbau von Gleitzeit ist möglich, bis der Betriebsrat sich einschaltet. Wer privat etwas mehr Zeit benötigt und dies wann anders vor- oder nachholt, bekommt keine Probleme. Nach Absprache ist dann auch der ein oder andere Homeoffice Tag zusätzlich zu der grundsätzlich Regelung in Ordnung.
Wer Interesse hat und sich selbst aktiv bemüht wird unterstützt. Ein übergreifendes Förderkonzept wäre mit Blick auf die demographische Struktur vermutlich wichtig.
Das Gehaltsniveau in Münster ist in den letzten Jahren mit dem Zusammenschluss enorm angestiegen. Sicherlich gibt es am Markt immer jemanden der mehr/besser bezahlt, der Mix aus den Rahmenbedingungen und der Bezahlung ist aber auf jeden Fall super.
Man hat die Handlungsnotwendigkeit erkannt. Häufig fehlt aber die letzte Unsetzungskonsequenz, sei es bei Aktionen, in der Kantine oder auch im Kernhandlungsfeld, der Baufinanzierung mit unseren Kunden.
Manche Teams bestehen aus langjährigen Kolleg:innen, die fest eingespielt sind. Die Integration funktioniert meistens aber super.
Standortübergreifend nach dem Zusammenschluss zwar noch nicht optimal, aber Vorbehalte sind größtenteils beseitigt. Ausnahme bildet hier ironischer Weise der Betriebsrat. Ein Austausch untereinander wäre für die Belegschaft sicherlich förderlich (nach meinem Verständnis Kernaufgabe des Betriebsrates)!
Ältere Kollegen werden geschätzt und einbezogen. Häufig herrscht jedoch ein Wissensmonopol, dass in den kommenden Jahren transferiert werden muss.
Teilweise nicht 100%ig qualifizierte Führungskräfte um disziplinarische Themen durchzusetzen. Das hat teilweise natürlich auch Auswirkungen auf die zwischenmenschliche Ebene.
Räumlichkeiten Top, technische und prozessuale Bedingungen mit viel Potenzial. Langsame und viel zu eingeschränkte Laptops. Träge Berechtigungs- und Anwendungsadministration. Ein Auslagerungsmanagement das mehr auf Budget als hilfreichen Support achtet. Die Anforderungen für Changeprozesse scheinen eine Optimierung bzw. häufig eher eine Anpassung auf den Marktstandard verhindern zu wollen. Verantwortlichkeiten stehen in der Theorie fest, häufig werden diese jedoch nicht wahrgenommen oder anders interpretiert.
Leider fehlt häufig eine Kommunikation der Vision und der Absichten. Kommende Schritte werden von klar definierten Teams verantwortet, die den Zeitpunkt der öffentlichen Kommunikation ab und zu verpassen.
Leider weiterhin zu wenig weibliche Führungskräfte bzw. Nachwuchskräfte mit Ausblick auf eine Management-Position. Entscheidungsrunden mit ausschließlich älteren Anzugträgern weiterhin die Regel.
Wer Interesse in dem Bereich der Immobilienfinanzierung hat findet hier ganz sicher etwas, wobei leider viele übergeordnete Themen ausschließlich in Hamburg gebündelt sind.
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