6 von 59 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
- ich durfte zur Berufsschule gehen
- gratis Firmenpulli
-Unterschied zwischen Fachlagerist und Fachkraft für Lagerlogistik verstehen
- ausgelernte Auszubildenden fair bezahlen
- einem Ausbildungsrahmenplan aufstellen
- Azubis nicht als billige Arbeitskräfte sehen
- Probleme ernst nehmen und sich drum kümmern
- Kritik annehmen und Verhalten ändern
Kommt immer drauf an wie die Abteilung besetzt ist
Nach der Ausbildung gibt es einen Arbeitsvertrag zum Mindestlohn. Führung versteht nicht mal den Unterschied zwischen Fachlagerist oder Fachkraft für Lagerlogistik. Weiterbildungen sind ausgelernt nicht erwünscht.
Völlig in Ordnung.
Unter Tariflohn
Interessieren sich nicht für dich. Bei Problemen muss man immer wieder nachhaken.
Naja
Jeden Tag das gleiche. Du bist ebend in erster Linie billige Arbeitskräfte.
Ein Ausbildungsplan existiert nicht. Man muss kämpfen wen man andere Abteilungen kennen lernen möchte.
Das ich nach 8 Stunden nachhause gehen kann
Vernünftig ausbilden, Azubis nicht als billige Arbeitskräfte sehen, Ausbilder sollten sich um ihre Azubis kümmern, Ausbildungsrahmenplan erstellen
Arbeitskollegen total gefrustet weil man jeden Tag Überstunden machen muss.
Großer Personalmangel. Können jeden gebrauchen . Deshalb dürfte man in der Ausbildung ja auch nichts lernen.
Als Azubi darf man nach 8 Stunden nachhause gehen.
Überdurchschnittlich. Nach der Ausbildung gibt es den Mindestlohn in der Firma
Offiziell hat man Ausbilder und Ausbildungsbeauftragte. Kümmern sich aber nicht um einen. Und wen man Mal Probleme hat wird es unter dem Tisch gekehrt. Nicht sehr hilfreich
Mit den richtigen Kollegen kann der Arbeitstag Spaß machen
Jeden Tag die gleichen Aufgaben
Drei Jahre nur billige Arbeitskräft und ausgebeutet. Wer sich nicht wehrt darf nichts lernen.
Alles in Ordnung
Wenn man fragt war es vielen zuviel 2 oder 3x zu antworten.
Sehr unkollegial gegenüber Müttern.
Gehalten kommt immer pünktlich
Urlabswünsche bei mir seltenst eingehalten...
Man sagt das man einen wichtigen Termin hat und einen Tag vorher wird einem erzählt ob man frei bekommt oder eben nicht...
Sich mehr um die Probleme der Mitarbeiter kümmern (also innerbetrieblich)
Zwischen den Kollegen ist es mal so mal so mit manchen kann man gut zusammen arbeiten
Sind gewöhnungsbedürftig weil es als Fahrer nachts los geht was aber nicht negativ sein muss
Habe z.B. einen Schulweg von einer Strecke 75 km gehabt aber die Firma hat leider keine Kosten übernommen noch nicht mal nachdem nachgefragt wurde und ich jeweils eine Woche zur Schule musste...
Oftmals 10 Stunden bzw. Viele Überstunden wo einiges auf der Strecke blieb
In den Arbeitswochen bin ich sehr viel mit dem Lkw rumgekommen das hat mir gut gefallen oftmals was anderes zu sehen
Wie oben schon genannt und es wird sich viel zu wenig um Probleme gekümmert
-Betriebsinterner Unterricht um Themen aus der Berufsschule zu wiederholen und zur Prüfungsvorbereitung
-Besuch von Messen (als Aussteller und gelegentlich als Gast)
-Kostenlose Bereitstellung von Obst und Getränken für alle Mitarbeiter
-Veranstaltung von Weihnachtsfeier und Hausmesse
-Flexibler Auf- und Abbau von Freizeitkonto
-Förderung von Auslandspraktika in Kooperation mit Berufsschule
-Verhalten untereinander und mit Vorgesetzten
-Berücksichtigung von persönlichen Wünschen beim Einsatz in Abteilungen
-Möglichkeit der Verkürzung bei entsprechenden Leistungen
-Pünktliche Bezahlung
-Attraktivere Bedingungen für Auszubildende bieten (mehr Urlaubstage, flexiblere Arbeitszeit/Gleitzeit, Bonus bei guten Leistungen), um so auch mehr qualifizierte Bewerber/-innen anzusprechen
-Bessere und transparente Weiterleitung von Information, die die Auszubildenden betreffen
-Mehr Ausflüge und Aktivitäten für Auszubildende anbieten
-Hard- und Software am Arbeitsplatz auf einheitlichen und modernen Stand bringen
-Mehr Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten (Seminare oder Kurse) auch Online anbieten
-Prozesse (z.B. Beantragung von Urlaub, Zustellung der Lohnabrechnung, Einteilungsplan der Auszubildenden, Berichtshefte) digitalisieren
In allen Abteilungen in denen ich eingesetzt wurde, herrschte grundsätzlich eine positive Atmosphäre bei der Arbeit. Hierfür sprechen natürlich die zum Teil schon langjährigen Mitarbeiter und die hohe Übernahmequote nach der Ausbildung. Leider suggerieren einige Bewertungen von frustrierten Mitarbeitern auf Portalen wie diesem, dass gerade im Bereich des Lagers eine extrem große Unzufriedenheit herrscht. Auch wenn in der Vergangenheit nicht immer alles perfekt lief, hat man sich bemüht die Situation spürbar zu verbessern und das mit Erfolg seit einigen Umstrukturierungen.
In der Vergangenheit wurde fast allen Auszubildenden nach der Ausbildung eine Anstellung angeboten. Da das Unternehmen seit vielen Jahren ausbildet und einen Großteil der Personen nach der Ausbildung übernommen werden sind sehr viele Stellen mit ehemaligen Auszubildenden, die zum Teil schon seit vielen Jahren bei der EGV arbeiten, besetzt.
Die Arbeitszeiten sind für meinen Geschmack sehr gut, da man in den meisten Abteilungen zwischen 7 Uhr und 8 Uhr anfängt.
Die Ausbildungsvergütung ist durchschnittlich und der Branche entsprechend, allerdings werden zusätzliche freiwillige Arbeitseinsätze sehr fair bezahlt. Außerdem werden Urlaubs- und Weihnachtsgeld ausgezahlt.
Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Auszubildenden und bemühen sich alles im Rahmen des Möglichen umzusetzen. Es herrscht ein respektvoller Umgang miteinander, was ich sehr zu schätzen weiß.
Die Stimmung unter den Auszubildenden ist sehr gut, allerdings könnten öfter gemeinsame Ausflüge angeboten werden um den Zusammenhalt zu stärken und um sich gerade am Anfang der Ausbildung besser kennen zu lernen.
Die Qualität der Aufgaben hängt stark von der Abteilung ab, in der man eingesetzt wird. Es gibt Abteilungen mit sich schnell wiederholenden Tätigkeiten und andere mit einem sehr interessanten und abwechslungsreichen Aufgabengebiet und der Möglichkeit die eigenen Fähigkeiten und Stärken einzusetzen. Da man allerdings in gewissen Abständen die Abteilung wechselt wird es nie zu eintönig trotz mancher Routineaufgaben.
Wie bereits erwähnt, wechselt man regelmäßig sie Abteilung. Die Zeit in einer Abteilung kann in meinem Fall von einem Monat bis zu sechs Monaten betragen, allerdings wird auch hier versucht Rücksicht auf die persönlichen Interessen zu nehmen. In den meisten Fällen können die Wünsche auch berücksichtigt werden.
Jeder Auszubildende wird mit Respekt und Höflichkeit von Kollegen und Vorgesetzten behandelt. Natürlich gibt es auch wenige Ausnahmen, aber diese bilden zum Glück die absolute Minderheit.