318 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
165 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 140 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn Sie zur Arbeit kommen, ob in das Haus oder digital, dann werden Sie vielen Menschen begegnen, mit denen Sie gerne ihre Zeit verbringen.
Wenn Sie gerne mal etwas anders machen wollen, als man es schon immer gemacht hat, dann werden Sie viele Menschen kennen lernen, die Ihnen sagen, dass das nicht geht oder die das versucht und aufgegeben haben.
Eppendorf spricht gerne über Veränderung, aber die Taten möchte ich sehen. Ich drücke die Daumen, dass Eppendorf Wege findet, agil nicht nur im Wort, sondern auch im Wortsinne zu werden.
Der familiäre Zusammenhalt bröckelt an vielen Stellen und die Ellenbogenmentalität nimmt zu. Das menschliche Miteinander geht seit ca. 8 Jahren rapide bergab.
Früher war zwar nicht alles besser, aber vieles... das sehen nicht nur viele Mitarbeiter so, sondern inzwischen auch die Kunden.
Pro: Flexible Arbeitszeiten
Contra: 41 Std. Woche, mobiles Arbeiten nur an 2 Tagen/Woche
Wieso setzt man nicht mehr Vertrauen in die Mitarbeiter in Themen wie der Mobilen Arbeit? Seitens der Führung heißt es nur: Passt die Struktur nicht zu dir, passt du nicht zu Eppendorf. Diese altertümliche Denkweise seitens des Vorstandes ist nun wirklich nicht mehr State of the Art.
Die letzte Präsenz-Schulung liegt bereits viele Jahre zurück. Alibi-Schulungen bei LinkedIn-Learning sind während der Arbeitszeit aufgrund des hohen Workloads kaum umzusetzen und haben ohnehin kaum Impact auf die tägliche Arbeit.
Innerhalb meines Teams gut bis sehr gut, mit anderen Kollegen / anderen Teams ausbaufähig.
Ältere Kollegen werden teilweise lieblos aufs Abstellgleis gestellt und vegetieren die letzten Jahre nur noch dahin ohne konkret im Tagesgeschäft mitzuwirken. Ein Armutszeugnis, wie teilweise mit Kollegen umgegangen wird, die >40 Jahre im Unternehmen waren.
Die Firma gleicht einer Baustelle, die Büros wurden teilw. jahrzehntelang nicht modernisiert. Die Performance des CRM-Systems ist ein Armutszeugnis. Mehrmals am Tag kommt es zu Abstürzen, Systemupdates führen oft dazu, dass gewisse Dinge "verschlimmbessert" werden. Äußert man Kritik oder bringt Verbesserungsvorschläge, findet man kein Gehör.
Positiv zu erwähnen sind höhenverstellbare Schreibtische und schneller Zugang zu neuen Arbeitsmitteln wie Laptops.
Oft sinnbefreite und nutzlose Meetings mit der halben Firma, die zu viel Zeit kosten und kaum neue Informationen enthalten.
In Anbetracht der 41 Std. zu wenig. Eine marginale Gehaltsanpassung für das Jahr 2024 sprechen für sich - man fühlt sich bei solchen Zahlen und in Anbetracht der fortlaufend hohen Inflation nicht wertgeschätzt und hat das Gefühl die vielen Fehlentscheidungen im Management ausbaden zu müssen.
1) offene Kommunikation mit den direkten Kollegen
2) Schulungen dürfen immer besucht werden
3) nette Kollegen
4) vielfältige Aufgaben
5) gute Kantine
1) Gehalt/Karriere
2) Arbeitszeit
3) IT/System Chaos bei teamübergreifender und divisionsübergreifender Arbeit
1) Keine 42h/Woche - Kürzung Arbeitszeit ohne Gehaltskürzung - Vorschlag 35h/Woche
2) Familienfreundliche Planung von Meetings
3) Homeoffice sollte auch mehr als 2 Tage die Woche möglich sein
4) Prioritätenklärung und Rollenklärung unternehmensweit
5) IT Landschaft aufräumen
6) einheitliche Vorgaben von Systemnutzung unternehmensweit - Beispiel ERP System
In einzelnen Abteilungen sehr gut, aber insgesamt wird es leider immer schlechter.
Insgesamt nimmt das Image weiter ab und es verlassen immer mehr Mitarbeiter das Unternehmen.
42h pro Woche Vollzeit
Ohne Familie bzw. kein festgelegtes Arbeitsende am Tag, gute Karrierechancen.
Gehalt ist zu wenig für 42 h/Woche. Es gibt kaum noch Sozialleistungen. Diese waren früher deutlich höher.
Es werden Pläne gemacht, aber keine realistische Umsetzung geplant. Mit Aussagen wie, dass eine "Solaranlage sich nicht für das Unternehmen lohnt und zu teuer ist", wird jedem Mitarbeiter verdeutlicht, wie wichtig Eppendorf die Umwelt ist.
Ähnliche Aussagen gibt es zu sozialen Themen.
Der Zusammenhalt bei direkten Kollegen ist sehr gut.
Ältere Mitarbeiter sind vor allem in der Führungsebene und werden daher respektvoll behandelt.
Direkte Vorgesetzte verhalten sich professionell und den Umständen entsprechend gut. Einige Führungskräfte verstehen nicht die Notwendigkeit von klaren Rollen und Entscheidungsträgern und es fehlt die Emphatie für die Bedürfnisse von guten Mitarbeitern und damit verbunden die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen.
Büro ist gut ausgestattet. IT gibt ihr Bestes, aber kann kaum die Mitarbeiter unterstützen.
Innerhalb der Abteilung gut, aber innerhalb des Unternehmens schlecht.
Als weiblicher Mitarbeiter kommt man nur in Führungspositionen ohne Familie. Entweder startet die Karriere vor den Kindern oder Kinder sollten nicht zur Zukunftsplanung gehören. Bei den männlichen Mitarbeitern scheint davon ausgegangen zu werden, dass der Partner sich um die Familie kümmert. Hier herrscht ein altes Rollenbild vor, was vor allem an der älteren Führungsebene liegt.
Aufgaben sind vielfältig.
Man lernt gut und gibt nie stress
Weniger verwalte , mehr machen.
Entscheidung sollten schneller getroffen werden.
Guter Teamzusammenhalt
Es gibt zu wenig Möglichkeiten
Könnte an manchen Stellen besser sein
Um so höher, je mehr Männer
Die Gehaltszahlung ist echt pünktlich ( meistens ne Woche vor Monatsende)
Das Betriebsklima, das Bewusstsein für die Umsetzung/ Erforderlichlkeit gesetzlicher Bestimmungen
Effektivere und effizientere Prozessgestaltung , Einführung Krisenmanagement/Risikomanagement um Resilienz zu steigern (mikro-, meso-, makroresilienz)(ist sogar gesetzlich vorgeschrieben Paragraph 91 Aktiengesetz),Arbeitssicherheit/Brandschutz konsequent umsetzen (wird nicht bzw. unzureichend umgesetzt), Führungsprozess neu gestalten und Führungskräfte besser auswählen.
Man hat ständig das Gefühl, dass hinter dem Rücken geredet und gelästert wird
Außen Hui und Innen Pfui
Halbwegs flexible Arbeitszeiten (05:00-22:00 Uhr möglich) und mobiles Arbeiten ( max. 2 Tage die Woche) sind gut. Arbeitszeiten an sich entsprechen mit teilweise 42 Std/Woche (Altverträge) nicht der modernen Work-Life-Balance
Wirklich sozial geht hier niemand miteinander um. Es wird viel gesagt, aber nicht gelebt. Eine Umweltsicht ist rudimentär vorhanden, wird aber nicht rechtskonform umgesetzt. Gefahrstoffe werden im Innenhof irgendwo hingekippt und niemand kümmert sich wirklich darum. Echte Mülltrennung findet nicht statt wodurch es schon zu Containerbränden gekommen ist. Es gibt eine ganze Abteilung (12Mitarbeiter) für Nachhaltigkeit, aber niemand weiß wofür die wirklich da sind. Mehr Schein als Sein!!!
Führungskräfte haben Angst das an ihren Stühlen gesägt wird. Weiterbildung grundsätzlich möglich aber nur in sehr engen Rahmen und nur für die tatsächliche Tätigkeit. Fließbandarbeiter werden gefühlt unterdrückt gehalten.
Jeder ist sich selbst am nächsten, nur vereinzelte Grüppchen halten zusammen
Die Vorgesetzten sind bis auf wenige Ausnahmen richtig unangenehm zu ihren Mitarbeitern. Einige Head of's sind richtig cholerisch und schreien die einfachen Mitarbeiter an. Es gibt viele Vorgesetzte (Kraft Vertrag) aber nur sehr wenige echte Führungskräfte
Leider findet das Thema Arbeitssicherheit und Brandschutz nur wenig Beachtung. Es werden keine Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt. Flucht- / Rettungswege sind nicht beschriftet und viel zu lang. Mitarbeiter arbeiten z.B. mit Gefahrstoffen ( ohne Stoffaufklärung, Schutzmaßnahmen etc.) ,klagen über Gesundheitsbeschwerden, werden aber nicht ernst genommen. Das Arbeitsvolumen ist stellenweise viel zu hoch ( wurde beim Audit ISO 45001 bemängelt) und sorgt für viel zu hohe psychische Belastung am Arbeitsplatz. Wenn die Behörden die tatsäxhlichen Bedingungen in dieser Firma kennen würden, dann würde mit Sicherheit einiges anders laufen. Leider gibt es keine richtig gute Fachkraft für Arbeitssicherheit, die sich darum kümmert. (wurde gekündigt)
Leider ist ehrliche Kommunikation am gesamten Standort ein Fremdwort
Könnte deutlich besser sein. Es werden falsche Versprechungen gemacht. Es gibt Mitarbeiter, die haben das bemängelt und wurden daraufhin gekündigt
Die Aufgabengestaltung reicht von einfachen Hilfstätigkeiten bis hin zu komplexen Situationen
Es gibt noch wenige Kollegen die den Familien Spirit vorantreiben, was das ganze noch attraktiv gestalten lässt
Die Prozesse und Firmenstrukturen sind völliger Schwachsinn, niemand hält sich da dran, viele machen was sie wollen und es interessiert niemanden
Strukturen in Ordnung bringen und endlich Klarheit in der Wandlung schaffen
Immer das selbe
42 Stunden und viele Überstunden
Zu viele Abteilungsleiter die sehr besserwisserisch sind. Seit 2023 ist der Einkauf ohne Bereichsleiter führungslos
da fällt mir aktuell eigentlich nichts mehr ein.
siehe oben.
Endlich mal wieder an den Kunden denken und seine Bedürfnisse.
in meinem direkten Team ist es noch gut, aber allgemein ist es in den letzten Monaten richtig schlecht geworden. Jeder hat Angst, um unsere Kunden kümmern wir uns gar nicht mehr und nur noch um irgendwelche internen Themen.
Kunden beschweren sich über unsere Defekte bei den Produkten. Und neues kommt auch nicht mehr.
ok.
in meinem Team ist es gut, ansonsten werden die Ellenbogen ausgefahren und in Hamburg ist wohl Politik angesagt.
ohne Worte richtig schlecht ganz oben.
Von oben gar nix vernünftiges mehr seitdem Wechsel im Vorstand.
So verdient kununu Geld.