18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Termine oft Abends
Von oben herab, per Dienstanweisung
angenehme Arbeitsatmosphäre
Benefits und Sportangebote könnten verbessert werden
teilweise ausbaufähig
gut
gut
vorhanden
gut
absolut korrekt
gut
gut aber ausbaufähig
völlig neue Themen und Bereiche
Insgesamt in Ordnung. Kollegen sind nett, aber es ist insgesamt alles etwas steif.
Hat nicht den besten Ruf...
Ich hatte wenig zu tun und konnte mich dahingehend nicht beklagen.
Kommt auf den Bereich an. Möglichkeiten gibt es, man muss aber selbst aktiv werden.
Karrieremäßig kann ich es nicht einschätzen
Wie gesagt, die Kollegen sind nett. Ich hätte keine Probleme dahingehend. In einigen Bereichen wird gegeneinander als miteinander gearbeitet.
Einige wollen keine Verantwortung übernehmen, andere können keine Verantwortung abgeben.
Es war alles da, was man brauchte. Ausstattung nicht dir modernste und alles sehr angestaubt.
Kommunikation war ok. Es hätte mehr sein können und ich hätte mir gewünscht, dass man den Worten mehr Beachtung schenkt.
Gehalt war in Ordnung. Gibt noch paar andere Leistungen, die interessant sind.
Katholische Kirche und Gleichberechtigung.
Ich habe mich z. T. gelangweilt.
Bin erst seit wenigen Monaten hier, aber Vieles ist besser als gedacht. Hatte eher konservativ-verkrustete Strukturen und viel Bürokratie erwartet und bin nun überrascht über die Gestaltungsspielräume und die Offenheit für Veränderungen und neue Impulse, auch wenn natürlich nicht jede Idee gleich ein Selbstläufer ist.
es gibt manche Menschen, die einen sehr desillusionierten Eindruck hinterlassen und vermutlich etwas zu lange schon ein und denselben Job machen
Es gibt Vieles was Veränderung erfordert, aber die Bereitschaft diese Dinge anzugehen scheint da zu sein. Mehr digitale Kompetenzen werden gebraucht, mehr internationale Diversität und bessere kirchliche Angebote für junge Menschene würden mir da spontan einfallen.
angenehm, wertschätzend, lösungsorientiert und gute intrinsische Motivation
"Die Kirche" hat einen sehr schlechten Ruf, die vielen Leistungen die sie erbringt (Erziehung, Pflege, Gesundheit) haben einen sehr guten
Von Teilzeit über besondere Arbeitszeiten bis hin zu Sabbaticals wird das Meiste versucht möglich zu machen
Es wird schon einiges gemacht, aber auch hier ist bei den Ergebnissen noch Luft nach oben
sehr menschlich und hilfsbereit
wertschätzend und unterstütztend, wie immer, manchmal etwas schwer erreichbar
sehr solide und vernünftig ausgestattet
Das Wichtigste kriege ich gut mit, IT könnte noch ein wenig mehr auf der Höhe der Zeit sein.
für einen sozialen Arbeitgeber ist die Bezahlung sehr gut
für Geschlechtergleichberechtigung gibt es konkrete Ziele und Strategien, in der Umsetzung ist noch Luft nach oben
Es gibt große Herausforderungen zu bewältigen und Intiativen und Ideen werden gerne gesehen
Immer auf Augenhöhe.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Es werden Rechtsanwälte zum Nachteil von einzelnen rechtschaffenen Mitarbeitern beauftragt.
Mütter sollten während des Erziehungsurlaubs und in der Erziehungszeit in Teilzeit arbeiten dürfen bzw in Home Office.
Die leitenden Angestellten, auch hohe Geistliche sollen sich nach der Kirchlichen Dienstverordnung (DVO)orientieren. Das ist leider nicht der Fall.
Es herrschte viel Missgunst und Überheblichkeit
Ich wurde mehrmals angelogen.
Ein Kollege nötigte mich, die Freizeit nach seinem Sinn zu gestalten.
Man durfte zur Weiterbildung Veranstaltungen nach Wahl besuchen.
Gehalt und Weihnachtsgeld war in Ordnung
Einige Kolleg/innen waren sehr hilfsbereit.
Ein Kollege hatte Zugriff auf eine Software und manipulierte sie zu meinem Nachteil. Ich konnte einen wichtigen Punkt nicht generieren.
Es wurden mir Unwahrheiten unterstellt, es wurde von oben herab gesprochen und ich wurde sehr oft beschimpft.
Ein wichtiges Seminar wurde während meines Urlaubs angesetzt.
Bei der Einarbeitung wurde ich weit entfernt von meinen Kolleginnen und Kollegen untergebracht.
Bei der Weitergabe von Informationen wurden Informationen unterschlagen. Ich erhielt u.a. eine Abmahnung wegen angeblicher Versäumnisse, also Infos, die mir nicht mitgeteilt wurden.
Gerade von Frauen wurden Männer bevorzugt.
Ein Dezernatsleiter teilte die Mitarbeiter/innen in Kasten ein.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich
Arbeitsatmosphäre
Fehlende Empathie
gutes Klima und Offenheit unter Kollegen
es wird viel Wert auf Tradition gelegt
Öfter mal neues ausprobieren und offen sein
Er lässt mir viel Freiheit, meinen Dienst zu tun.
Er ist zu wenig offen für neue Ideen.
er könnte mehr Mitarbeiterinitiativen zulassen
In Berlin sollen laut Aussage von Kollegen die kath. Schulen teilweise besser sein/ professioneller geführt werden.
Wurde offenbar (Lehrkraft) als "Puffer" benutzt bis eine andere Kollegin wieder aus der Elternzeit zurück war. Hätte man mir zu Beginn auch ehrlich sagen können. Erst wurden wie verrückt Leute gesucht, dann plötzlich wieder nicht mehr? Und drei Monate später wieder eine Stellenanzeige? Interessant. Schön für Arbeitgeber, diese befristeten Arbeitsverträge an Privatschulen!
Schulräte sollten besser darauf achten, dass kein Mobbing in den Kollegien vorherrscht und rechtzeitig vertrauliche Mitarbeitergespräche führen. Alte Schulleitung war engagiert und top, wurde aber abgesägt. Neue Schulleitung sucht sich ihr Personal danach aus, wie unterwürfig es ist. Weniger nach Kompetenz. Wer nicht zur Gruppe passt, wird rausgeekelt. Allgemein kam das Gefühl von Dorf-Vetternwirtschaft auf. Hatte den Eindruck, dass das scheinbar "Christliche" an der Schule eher Außendarstellung ist. Schülerinnen und Schüler sind genauso häufig verhaltensauffällig und mit Diagnosen behaftet wie an staatlichen Schulen. Mit den Problemen wurde man weitestgehend alleine gelassen.
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