7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Strategie entwickeln und wieder Vertrauen aufbauen
Viele Kollegen sind gefrustet. Dinge werden nicht umgesetzt, weil Ressourcen fehlen (Geld oder Personal). Junge Mitarbeiter gehen nach kurzer Zeit, weil sie an den Strukturen scheitern und Veränderung kaum möglich ist.
Wenn in der Umgebung bekannt, dann durch Gerüche
35-Stunden-Woche und IG Metall Tarif. Workload ist bei einzelnen Mitarbeitern sehr hoch, sodass diese stark überlastet sind.
Führungkräfte werden weitergebildet. Bei allen anderen wird auf jeden Cent geschaut
IG Metall Tarif
Das Umwelt- und Energiemanagementsystem existieren nur auf dem Papier
Der Zusammenhalt in den Abteilungen ist oft wirklich gut. Leider sieht es bei dem Verhältnis der Mannschaft zur Führung (insbesondere der Werkleitung) anders aus. Hier ist die Atmosphäre von Druck geprägt.
Im Rahmen Tarifvertrages gibt es Regelungen zur Altersteilzeit. Diese werden aber weniger als Vorteil gesehen sondern eher als Ausweg aus dem Stress. Nachfolgeregelungen wurden verschlafen. Wissen wird so nicht weitergegeben.
Kommt auf die Abteilungen an. Klare Führung ist aber selten. Probleme werden weiter nach unten gegeben ohne Hilfe zur Lösungsfindung zu geben
Extreme Hitze im Sommer. Statt auf die Bedürfnisse der MA einzugehen wird sich auf das gesetzliche Mindestmaß zurückgezogen
Die Kommunikation über alle Hierarchie und Unternehmensebenen funktioniert nicht. Es gibt keine klaren Strukturen. Das führt dazu, dass vieles immer wieder von verschiedenen Personen angesprochen wird aber am Ende nicht umgesetzt.
Frauen gibt es quasi nur in der Personalabteilung und dem Einkauf. Es gibt keine Frauen im Managementteam.
Die Tätigkeiten in der Produktion sind sehr einseitig und monoton. Wäre der Wille zur Veränderung da, wäre aber einiges möglich
Die Arbeitsatmosphäre ist von anhaltendem Stress und einem spürbaren Zeitdruck geprägt, was die täglichen Herausforderungen deutlich negativ verstärkt. Die konstante Hektik wirkt sich negativ auf die Teamdynamik aus und schafft eine angespannte Umgebung.
Der Kollegenzusammenhalt auf Teamebene ist sehr gut, geprägt von gegenseitiger Unterstützung und einem offenen Austausch von Ideen.
Der Werkleiter zeigt in Meetings ein dominantes Verhalten, indem er Mitarbeiter einschüchtert und ihre Meinungsäußerungen unterdrückt. Durch einen ständigen Druck auf die Mitarbeiter schafft er eine stark negative Arbeitsatmosphäre. Diese autoritäre Führung belastet die Teamdynamik und das Arbeitsklima. Dies spiegelt sich in der Fluktuation der Mitarbeiter wieder.
Die Kommunikation am Arbeitsplatz ist stark belastet durch eine mangelnde Transparenz und unklare Anweisungen, was zu Verwirrung und Frustration unter den Mitarbeitern führt. Zudem werden konstruktive Rückmeldungen vernachlässigt, was die Motivation beeinträchtigt und ein ungünstiges Arbeitsklima schafft.
Monotone Aufgaben aufgrund von hoher Automatisierung der Maschinen
Aktiv auf Mitarbeitern zugehen und Weiterbildungen anbieten, wenn man Potenzial in ihnen sieht und nicht erst abwarten bis die Mitarbeitern das Unternehmen verlassen und den Mitarbeitern dann sagen das man eigentlich noch einiges mit ihnen vorhatte.
Es wurde hart daran gearbeitet, dass die Arbeitsatmosphäre so schlecht wie möglich ist.
Das Image ist berechtigter Weise äußerst schlecht.
Für ein Vollkonti Schichtmodell ganz in Ordnung.
Aufstiegschancen gibt es nur sehr selten, in den meisten Fällen beschäftigt man sich lieber mit externen, es wird selten darüber nachgedacht welcher der vorhandenen Mitarbeiter diese Stelle eventuell nach einer Weiterbildung besetzen könnte. Zum Thema Weiterbildung sei gesagt das diese so gut es geht vermieden werden.
Die Vorgesetzten und Vorarbeiter ausgenommen ist der Zusammenhalt ganz gut.
Es gibt kaum altersgemäße Arbeitsplätze.
Unfassbar schlecht, die Vorarbeiter und Schichtmeister haben keinerlei Erfahrung im richtigen Umgang mit Mitarbeitern. Die Wenigen die vernünftig mit ihren Mitarbeitern umgehen und Ahnung von ihrem Job haben gehen fast alle in den nächsten Jahren in Rente. Der Umgang mit dem Computer und die Kenntnisse der deutschen Sprache sind bei einigen so eingeschränkt, dass sie es ohne Hilfe nicht schaffen eine E-Mail zu schreiben oder ihre normale Arbeit vernünftig zu verrichten.
Schlecht, von der Luft über die Hallentemperatur, bis hinzu völlig veralteten Arbeitsgeräte und Maschinen.
Es wird mehr über den Flurfunk verbreitet als über das Schwarze Brett
Umstrukturierung, da sonst der Wirtschaftlichkeit nicht mehr gewährleistet werden kann.
Unter den Kollegen in Ordnung. Vorgesetzten verhalten absolut inakzeptabel.
Image über die Jahre desaströs heruntergewirtschaftet.
Karrierechancen in der unteren Ebene nicht gewünscht und keinerlei Förderung.
Durch die IG-Metall geregelt
Keine Arbeitsplätze für ältere Kollegen
Angefangen bei dem Werkleiter, dessen strategische Ausrichtung anscheinend demotivieren der Mitarbeiter ist. Vom kompletten Versagen der vorgesetzten Ebene bis zum Vorarbeiter.
Vorarbeiter bzw. Vorgesetzte sind für die Organisation und Koordination von Arbeitsabläufen verantwortlich. Sie sollen ihre Mitarbeiter anleiten, motivieren und entwickeln. Doch viele Vorarbeiter haben Schwierigkeiten, diese Aufgaben zu erfüllen. Sie haben keinerlei Kenntnisse, wie sie ihre Mitarbeiter individuell fördern, fordern und Feedback geben können. Sie können zum Beispiel nicht die Stärken und Schwächen ihrer Mitarbeiter erkennen, nicht die passenden Aufgaben und Ziele zuweisen, nicht die Leistung beurteilen oder anerkennen, nicht Konflikte lösen oder nicht die Motivation erhöhen. Das führt zu Demotivation, Frustration, Fluktuation
Gesundheit der Mitarbeiter steht nicht im Fokus. Das Produkt steht über der Sicherheit und der Gesundheit der Mitarbeiter
Kommunikation findet nicht wirklich statt. Flurfunk statt offener Kommunikation
Monotones Arbeiten
Außer dem Gehalt gar nichts.
Eigentlich alles.
Der Arbeitgeber sollte auf sein Mitarbeiter achten, vor allem auf die die Dinge offen ansprechen, diese Mitarbeiter gehören meist zu den wenigen Leuten die wissen was sie tuen.
Der Werkleiter hat mit viel Einsatz dafür gesorgt das die ehemals gute Arbeitsatmosphäre völlig zerstört wurde.
Das Image ist genauso schlecht wie die Firma.
Die Work-Life-Balance ist für alle außerhalb des Schichtsystems gut. Für die Mitarbeiter im Schichtsystem ist diese meiner Erfahrung nach äußerst schlecht.
Karrierechancen und Weiterbildungen sind hier völlig fehl am Platz, solche Dinge gibt es nur wenn nichts anderes mehr geht.
In den meisten Fällen ist das Gehalt gerechtfertigt.
Es wird nach und nach etwas mehr auf die Umwelt geachtet
Die "normalen" Arbeiter halten gut zusammen, der Zusammenhalt im ganzen Unternehmen ist aber äußerst schlecht.
Es gibt nur wenig Entlastung für ältere Kollegen.
Momentan gibt es kaum einen Vorgesetzten mit dem die Mitarbeiter wirklich zufrieden sind. Die Vorgesetzten (Abteilungsleiter, Schichtmeister, Vorabeiter) sind oftmals völlig überfordert mit der Personalführung. Vor allem die Vorarbeiter sind katastrophal im Umgang mit ihren Mitarbeitern, von ihrem Jobprofil mal ganz abgesehen, sind einige nicht einmal der Deutschen oder Englischen Sprache mächtig. Der Umgang mit dem Computer ist für einige so schwierig, dass sie es kaum schaffen ihre normalen Aufgaben zu erledigen. Eigentlich sollen die Schichtmeister und Vorabeiter uns bei Problemen behilflich sein, dies ist äußerst selten der Fall, meistens wird gleich einer unserer Schichtelektriker angerufen, wovon die meisten allerdings auch nicht sonderlich fähig sind.
Die Arbeitsbedingungen sind schlecht, technisch ist die Firma bis auf wenige Ausnahmen vor 30 Jahren stehen geblieben.
Noch immer nicht gut, aber es hat sich gebessert.
Kann nicht richtig bewertet werden da es nicht viele Frauen gibt.
Es gibt selten wirklich interessante Aufgaben, die Arbeitsaufteilung ist je nach Schichtmeister oder Vorarbeiter gut oder schlecht aufgeteilt.
DIESES Schicht-System!
Produkt ist sehr zeitgerecht!
Die Führungsstruktur! Sehr unfreundlicher Gesamt-Leiter! Sehr viele Abteilungsleiter die kommen, gehen nach kurzer Zeit wieder und das wiederholt dich dann öfters.
Um positives Erscheinungsbild bemühen.
Leider ständig unfreundliche Gesichter in der Führung, Motivation und positives Denken ist hier fehl am Platz.
Für ein Konti-Schichtsystem, sehr gut aufgeteiltes Schichtsystem mit langem Wochenende. Dafür aber auch Feiertagsarbeit usw.
Manche erhalten die Chance, auf Fortbildung, manche nicht. Wie es gerade passt.
Gehalt ok durch Schichtzulagen. Einheitliches Gehaltssystem. Bisschen niedrig eingestuft in der Produktion.
Alte Maschinen verbrauchen natürlich viel Gas usw. Dafür aber gutes Pfandsystem und Mülltrennung usw.
Schichtbetrieb, einige Schichten verstehen sich untereinander besser, die anderen nicht so gut. Alle aber einheitlich nicht gut mit der Leitung.
Sehr neutral würde ich behaupten, daher auch neutrale Bewertung.
Muss gesplittet werden.
Auf Meisterebene gut, daher auch einen Punkt mehr! Alles darüber katastrophal, wie beschrieben, immer alles negativ betrachtet.
Zum Teil sehr alte Maschinen. Alte Werkstatt, alte Versandabteilung.
An den Maschinen ist es ziemlich laut, was man aber natürlich nicht verhindern kann. Im Sommer sehr heiß.
Viele Dämpfe vom Lackierprozess.
Es werden alle relevanten Ereignisse, Informationen, Kennzahlen zeitnah auf einem Bildschirm ausgestrahlt.
Gleichberechtigung findet statt!
Gutes Produkt, spannende Prozesse, aber oft das Gleiche!