30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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absoulut nichts
Alles einfach ein schlimmer mensch
geschäftsführung wechseln
schlimm sobald man mit kollegen eine kurze unterhaltung führt oder zusammen lacht wird man vom Chef angemacht warum man nicht arbeitet
Dein Privat leben wird klein geredet und du wirst aufgezwungen mehr für deren Firma zu investieren
jeder achtet auf seinen eigenen Arsc....
auf das alter und respekt der mitarbeiter wird drauf geschissen es wird respektlos mit einem umgegangen
ein absolout unsimpatischer mensch mit null empatie
man wird andauernd nur angeschriehen
null es herscht eine absoulute diktatur in dem laden
müll wegschmeissen
Die Firma schließen
Für jede Aufgabe muss man sich vorher Erlaubnis holen, man wird gezwungen eine Aufgabe optimistisch zu schätzen
Die Geschäftsleitung
Macht die Bude dicht
Da sch.. die Geschäftsführung drauf
unangemessene Äußerungen über Familie und Elternzeit
Reisebereitschaft wird anders als vereinbart als selbstverständlich voraus gesetzt
Meetings und Einsätze am Wochenende
Anrufe Freitags Abends
wir trennen Müll und gießen Blumen
Hier macht keiner mehr Karriere
auch über die Kündigung hinaus versteht man sich gut
Nur noch mit Studenten arbeiten... sorry da fehlt es hinten und vorne an Expertise
Termine werden nicht eingehalten oder dauernd abgesagt oder verschoben und finden dann doch nicht statt CHAOTISCH = keine Wertschätzung
Wenn eine chaotische "Hausmutti" ohne Erfahrung meint,sie übernimmt die Geschäftsführung eines noch vor kurzem insolventen Unternemens, ist doch alles gesagt
Die Frau vom ehemaligen Geschäftsinhaber, der das Unternehmen in die Insolvenz gerudert hat. herzlichen Glückwunsch, so sehen die Vorgesetzten aus
Head of's sind alle gefeuert... oder sind selbst gegangen
Über die verbalen Entgleisungen und das überforderte animalische Gebrülle über den Flur haben meine Kollegen schon berichtet
"Dick und Doof" regieren hier ohne Verstand
wir haben 2 Bildschirme und Kuchen ;-) Ironie off
keine Meeting Kultur, keine Kommunikationskanäle
Infos aus der Leitung ganz selten oder inhaltslos
Wenn man auf anschreien steht, ist man hier richtig
Krisen Bewältigung ist immer interessant
3 Jobs auf einmal .. super Idee
Klein, klein statt wetschöpfendund groß... so kommt das Unternehmen niemals in den schwarzen Bereich
Die Kollegen waren nett und ab und zu war ein Hund da
Tatsächlich alles
Am besten macht ihr den Laden zu
Ich hab noch nie in einem Arbeitsumfeld gearbeitet welches so schlimm war.
In den Semesterferien habe ich 50+ die Woche gearbeitet
Es wird drauf geachtet aber auch nur weil man damit das Image aufrecht gehalten werden soll.
Alle leiden gleichermaßen
Es gibt eigentlich nur Werkstudenten
Ich wurde mehrmals angeschrien
Wie gesagt, ich wurde mehrmals angeschrien und fertig gemacht.
Gibts nich
Einige Kollegen haben erst nach Anklage ihr Geld ausgezahlt bekommen.
Weder Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern, noch zwischen Deutschen und Ausländern. Da jedoch hauptsächlich junge Leute in dem Unternehmen arbeiten stand man sich oft zur Seite.
Waren okay
Die Idee, die Präsentation der Idee, moderne Basis für agiles Arbeiten ist prinzipiell gegeben und hohes Potenzial an spannenden Tätigkeiten und Lernmöglichkeiten ist vorhanden. Kommunikation ist unverkrampft und die Teams sind eine bunte Mischung aus interessanten und netten Menschen.
Es gibt hier kaum Wertschätzung und keinen respektvollen Umgang von Oben nach Unten, die Fluktuation ist abstrus hoch, der Wissensverlust intern dadurch katastrophal.
Wer nicht gefeuert wird kündigt und wer nicht kündigt wird gefeuert meinem Eindruck nach - in 80% der Fälle innerhalb sehr kurzer Zeit - 1 Jahr und weniger.
Bevorzugung und Diffamierung einzelner Mitarbeiter folgt keiner Ratio und erweckt den Eindruck von Willkür.
Chaotische Aufgabendelegation. Man tritt sich ständig gegenseitig dabei auf die Füße. Zwar steht man dazu, ein Organisationsproblem zu haben, aber der Wunsch nach Kontrolle und der Mangel an Vertrauen in die Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter ist so hoch, dass sich die Dinge einfach nicht vorwärts bewegen.
Im Zweifelsfall sind dann alle immer zu schlecht. So viele schlechte Mitarbeiter kann es aber an einer Stelle gar nicht geben, das Problem ist strukturell.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken sagte eine ehemalige Kollegin von mir immer.
Fazit: So gerne ich die Firma mit ihrer Idee und Modernität empfehlen würde, für jeden der eine faire und angenehme Atmosphäre bevorzugt, in der man gemeinsam weiterkommt, ist hier nicht der richtige Platz.
Mitarbeiterführung verbessern, wobei das untertrieben ist, komplett erneuern wäre ideal:
Führung und Ausbildung der Mitarbeiter abgeben an geschultes Personal.
Aufgaben übernehmen, die den eigenen Stärken entsprechen.
Mikromanagement abschaffen und das Potenzial dieser Idee wirklich ausschöpfen.
Gespaltener geht es nicht. Freundliche, kompetente Kollegen, Teamleader und Mitarbeiter unter einer diplomatisch ausgedrückt sehr problematischen Führung.
Kurz gesagt: Zuckerbrot und Peitsche gone wrong big time.
Nach Außen top finde ich. Gelungenes Marketing.
Kann ich nicht abschließend bewerten, aber eine gewisse Flexibilität ist vorhanden und auch umsetzbar was die Arbeitszeiten angeht. Dies unterscheidet sich aber auch von Abteilung zu Abteilung und Mitarbeiter zu Mitarbeiter.
Schwer zu beurteilen für mich. Dementsprechend neutrale Bewertung.
Soweit ich es beurteilen kann solide für ein Unternehmen dieser Größe.
Die Firma zieht Personen durch ihre Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung versprechenden Produkte an. Man entscheidet zwischen verschiedenen Angeboten und nimmt dieses aus Idealismus, auch wenn andere u.U. besser bezahlt hätten.
In den allermeisten Fällen sehr gut. Es ist wie eine Schicksalsgemeinschaft, die ein stark vom Orkan getroffenes Schiff steuern will um sicher an Land zu kommen.
Es gibt wenig ältere Personen außerhalb der obersten Ebene, der Schnitt ist extrem jung.
Hier hapert es leider wirklich auf der obersten Ebene. Mitarbeiter werden beleidigt und runtergemacht, leider auch offen vor versammelter Mannschaft. Das schafft oft eine sehr unangenehme Atmosphäre, die einem Bauchschmerzen bereitet wie hier in einem anderen Bericht schon erwähnt. Wörtlich. Man fühlt sich körperlich schlecht.
Ich denke das ist im soliden Bereich.
Schwierig. Aufgaben werden nicht klar kommuniziert, Schuld daran trägt der Empfänger, nicht der Aufgabensteller. Leider auch Gaslighting beobachtet. Man sollte darauf achten, nur schriftliche Anweisungen umzusetzen, sonst kann man sich sehr schnell Probleme damit erzeugen.
Kann ich nicht sicher beurteilen. Ich habe sexistische Kommentare beobachtet, aber das war sehr vereinzelt und nur von einer Person. Abseits davon habe ich diesbezüglich eher einen fairen Eindruck gewonnen.
Es gibt zahlreiche interessante Aufgaben meiner Ansicht nach. Die Idee ist spannend und generell darf jeder viel Verantwortung übernehmen, allerdings fehlt dabei Struktur und gute Anleitung für die sich auch die Zeit genommen wird.
Fehler und Misserfolge, die durch Überforderung entstehen, werden dann ohne Umwege nach unten durch gereicht und das auf häufig sehr destruktive, unproduktive Art und daran scheitert es dann.
tolles Thema
schleche umsetzung
alles neu
Bashing und mobbing wurde hier erfunden
hat sich inzwischen rumgesrpochen dass hier das Chaos herrscht
sehr wechsent
muss immer hinterherrennen
geben sich Mühe, nachhaltig z usien
gemeinsam erlebtes Übel verbindet
ok
totale Überforderung
sind gut, solange man nicht im Büro sein muss
findet nicht statt
ziemliche veraltetes Rollenverständnis
zw
Wer Verantwortung übernehmen will, kriegt sie. Eigeninitiative wird sehr geschätzt. Gute Ideen werden gefördert, egal von wem sie stammen. Kein Silo-Denken, Konstruktive Kritik wird sehr gut aufgenommen
Teilweise chaotische Prozesse, ineffizientes Arbeiten und die Einstellung "erstmal machen, dann nachdenken ob das sinnvoll ist", man verpulvert Motivation
Bisschen mehr operative Struktur und weniger Nadel-Öhr Management täte der Produktivität ganz gut
Ich kann beide ins Büro oder zu Hause arbeiten
Weil Homeoffice ist möglich, habe ich viel Zeit für mein Studium und Hobby
Ich bekomme viele Aufgaben, die ich keine Kenntnis dafür habe, aber lerne ich dann viel
Den Entwickler nicht ständig unterbrechen und eventuell die Spezifikationen klarer formulieren. Zum Beispiel anhand von Zeichnungen oder Montagen und nicht mit irgendwelchen Screenshots
Das Büro war jetzt nicht das geilste, aber man hatte halt seinen Schreibtisch. Nette Kollegen.
Teilweise viele Überstunden
Grauenhaft.
Die Schamgrenze war teilweise ziemlich niedrig
Wie das Wetter, mal sonnig, mal regnerisch
Die Anforderungen wurde nicht richtig formuliert und änderten ständig Ihren Kurs, womit die Arbeit nicht unbedingt effektiver gestaltet wurde
War in Ordnung. Hätte mehr sein können.
Das war tatsächlich das Beste am Job. Die Plattform ist technisch sehr ausgereift und lässt Entwicklerherzen höher schlagen
Snacks und Getränke.
Die Fluktuation ist enorm, ständig geht Wissen verloren. Der Umgang mit den Mitarbeitern basiert auf keiner Ehrlichkeit. Jeder der sich in diesem Unternehmen Bewirbt und dies in HH sollte keine Probleme damit haben, wenn ein Jobwechsel nach wenigen Monaten erneut erfolgt.
Ich möchte hier keine Verbesserungsvorschläge geben, dies tat ich schon sehr häufig im Unternehmen, geändert hat sich rein gar nichts.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll, die Vorgesetzten sind leider oft unzufrieden, können das Ziel der jeweiligen Aufgabe nicht definieren und werden schnell unfreundlich und laut. Es werden regelmäßig lautstark Mitarbeiter "klein gemacht", sodass es auch jeder im Büro mitbekommt. Es war wirklich unschön, wenn die schwächsten, noch schwächer gemacht wurden.
Jeder der das Unternehmen von innen kennt, weiß dass das Image nach Außen vielleicht gut zu sein scheint. Nach innen...
Positiv: Starten wann es passt. Negativ: Vorgesetzte nutzen ihre Position aus! Azubis hören Sätzen wie: "Das muss heute noch fertig, ansonsten darfst du nicht nach Hause!" und sind nachher alleine im Büro.
Einem wird viel versprochen, Visionen werden aufgezeigt, diese haben allerdings kein Gewicht. Für Aufgaben zuständige Personen werden Informationen vorenthalten, wodurch ein negatives Bild nach außen entstehen kann und es dies auch schon gegeben hat. Ich fühle mich persönlich getäuscht und hintergangen, wenn ich die Aussagen vom Bewerbungsgespräch und den Tätigkeiten vergleiche. Gelernt habe ich in meiner Zeit nicht viel und wenn dann sind es Dinge auf die ich nicht stolz sein kann.
Das Gehalt ist angemessen, wenn es sein Weg auf das Konto finden würde. Warte nur schon seit ca. 2 Monaten darauf!!!
Die Kollegen sind untereinander wirklich eine starke Mannschaft, die es versteht sich zu unterstützen. Wenn man mit Kollegen vertrauen aufgebaut hat, wurden von diesen oft Gründe genannt, weshalb sie das Unternehmen noch nicht verlassen haben.
Meine Vorgesetzten waren nicht offen für Fragen, wenn Fragen gestellt wurden, wurden Gegenfragen gestellt, welche häufig vorwurfsvoll waren. ⅔ der Vorgesetzten haben mich lautstark angeschrieen und ich war keine Ausnahme. ⅔ der Vorgesetzten waren selten vor Ort.
Vom Materiellen her kann man sich nicht beklagen, es werden Snacks und Getränke gestellt, die Büroausstattung ist gut.
Immateriell sind die Arbeitsbedingungen mit Angst und Druck gleichzusetzen, ohne dass eine Erklärung/Einarbeitung jemals stattgefunden hat.
Aufgaben/Erwartungen werden nicht klar definiert. Die Erwartungen wechseln während der Bearbeitung. Die Präsentation der Arbeitsergebnisse lösten bei mir regelmäßig Bauchschmerzen aus. (Das meine ich wirklich ernst)
Die Aufgaben haben rein gar nichts mit der Stellenbeschreibung zu tun gehabt. Ich fühle mich belogen und hintergangen. Diese Missstände wurden mehrfach angesprochen, geändert hat sich rein gar nichts.
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