6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man sich wirklich Mühe gibt die Räumlichkeiten schön und sauber zu halten. Getränke onmust for free und wird je nach Konsumverhalten bestellt.
Das man in keinsterweise Kritik annimmt und nur die Sichtweisen der Leitungspositionen wichtig und richtig sind. Keine Offenheit für Themen außerhalb des Schwarz-Weißen Bilderrahmens.
Opensource nicht nur anbieten sondern leben. Wenn ein Betrieb offen und im Kollektiv arbeitet dann wird sich automatisch einiges verbessern. Die Welt besteht nicht nur aus einer Sichtweise.
Manche Kollegen sind mir wirklich ans Herz gewachsen und das Klima war meistens humorvoll. Manche Kollegen sind einfach nur sehr voreingenommen, verurteilerisch und haben ein Schwarz-Weiß Bild von der Welt.
Schwierig einzuschätzen
Es gibt Sportevents an denen die Kollegen teilnehmen können. Man hat flexible Arbeitszeiten aber das Thema Homeoffice ist nicht so gerne gesehen. Mich persönlich hat es nicht gestört da ich gerne ins Büro gegangen bin aber manche Kollegen mussten für diese Thematik wirklich kämpfen. Ich persönlich finde das es jedem selbst überlassen sein sollte ob man ins Büro geht oder vom Homeoffice aus arbeiten möchte. Solange die Ergebnisse abgeliefert werden sehe ich das unkritisch. An sich hat die Firma viel Potenzial aber das Altbacken denken muss nochmal überarbeitet werden. Private Termine sind kein Problem wenn man diese vorher ankündigt.
Zu meiner Zeit haben die Kollegen weiterbildungen gemacht.
Das Gehalt ist für einen Single Mann denke ich mal in Ordnung. Wenn man Familie ernähren muss eher mau.
Zu Corona Zeiten hatte ich eher das Gefühl das man gewisse Maßnahmen einhielt aber nur auf Druck von Kollegen die es ernst genommen haben. Die Geschäftsführungen waren eher Anti Corona Maßnahmen.
Innerhalb der Nische des Geschäftsführers
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Man hat meinen Namen durch eine Datenbank für Wirtschftsverbrecher und Terroristen gejagt wegen meiner muslimischen Herkunft. Einfach nur diskriminierend.
Die Geschäftsleitung gibt sich wirklich Mühe die Räumlichkeiten für die Mitarbeiter so angenehm wie möglich zu machen und berücksichtigt hier wirklich persönliche Wünsche. Gegenleistung: Am besten so wenig Homeoffice wie möglich. Zu meiner Zeit hatten viele Kollegen Hardwareprobleme und man hatte das Gefühl das die Schuld an den Problemen auf die Mitarbeiter abgewälzt wurde. Unterm Strich hat man nichts oder wenig versucht diese Probleme seitens der Administration zu beheben.
Es gibt Getränke, Süßigkeiten, Obst und sogar ein frisch zubereitetes Mittagessen für kleines Geld das vom Teilhaber frisch gekocht wird, wenn man beim Mittagstisch dabei sein möchte. Nix für Vegetarier.
Man kommuniziert aber es kommt nicht an
Naja
Aufgaben sind interessant aber eher überfordernd als gut aufgeteilt
Super Miteinander, wenn es klemmt, packt jeder mit an
Private Termine sind auch während der Arbeitszeit nach Absprache ohne Probleme möglich, ebenso Zeitausgleich und flexible Arbeitszeit
Es gibt viele Möglichkeiten sich in unterschiedlichen Bereichen weiterzubilden und weiterzuentwickeln
Ziele sind erreichbar gesteckt, gibt es Probleme wird man nicht alleine gelassen
Neue Notebooks, große Bildschirme, helle Büros, höhenverstellbare Tische
Informationen über sämtliche Bereiche werden geteilt
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben, an denen man sich auch mal ausprobieren und schauen kann, ob das was für einen ist
Mehr moderne und flexible Arbeitszeitmodelle. Haltung zu Home-Office überdenken. Bitte mehr REALISMUS bei den internen und externen Projekten, wir leben in keiner Märchenwelt.
Die Firma möchte irgendwie alles machen und übernimmt sich, die Mitarbeiter baden es aus und dementsprechend sind die Leute überarbeitet und es herrscht eine Atmosphäre von Genervtheit
Kein Image, eher unbedeutender Mittelständler.
Home Office gibt es nur teilweise, aber irgendwie ist die Geschäftsleitung gegenüber dem Konzept sehr feindlich eingestellt. Verschiedene Mitarbeiter betonen immer ihre große Anzahl von Überstunden, als wäre es eine Auszeichnung. Ich sehe die Work-Life-Balance eher kritisch.
Weiterbildung?
Zahlt wie ein Mittelständler
Heizungen immer auf volles Rohr (die üblichen Frostbeulen im Unternehmen). Kein grüner Strom (soweit ich weiß). Elektroautos als Geschäftsfahrzeuge
Es gab hier und da komische Situationen. Die Geschäftsführung hat ihre Favoriten und diese verhalten sich dementsprechend.
Kann es nicht wirklich einschätzen
Generell freundlicher Ton, aber schon eher "Herrschen von oben"
Sehr viel Stress durch unrealistische Vorstellungen der Geschäftsführung.
Kann es nicht wirklich einschätzen
Die Arbeit zieht sich sehr, die Projekte sind sehr "Legacy"
Wirklich alles - bitte weiter so!
Nichts.
Die Athmosphäre im Unternehmen ist allgemein sehr locker und freundlich. Jeder duzt jeden, man kann sich mit jedem unterhalten und niemand wird ausgeschlossen.
Durch Gleitzeit und eine sehr faire Zeiterfassung sind die Arbeitszeiten stets flexibel und Überstunden sind kein Muss. Auch Homeoffice ein paar mal im Monat möglich, ohne um Erlaubnis dafür bitten zu müssen.
Aufgrund der geringen Unternehmensgröße sind die Hierarchien sehr flach. Das ist für kurze Kommunikationswege zwar gut, aber in eine höhere Position zu gelangen ist dadurch erschwert, dass es nur wenige dieser Positionen gibt. Doch grundsätzlich sind die führenden Fachkräfte nicht als solche eingestellt worden, sondern haben sich hochgearbeitet. Weiterbildungen sowie Schulungen können jederzeit beantragt werden und werden vollständig übernommen. Ebenfalls finden hin und wieder Wissenstransfers zwischen den Mitarbeitern statt.
Bei ETES arbeitet keiner nur für sich und distanziert sich von anderen. Das Miteinander wird groß geschrieben und ist auch deutlich zu spüren.
Der Großteil des Teams ist zwar relativ jung (was vermutlich auch dem Geschäftsgebiet geschuldet ist), grundsätzlich ist das Alter aber kein Ausschlusskriterium für Neueinstellungen. Ältere Kolleg:innen werden nicht ausgegrenzt, sondern sehr geschätzt.
Hier kann ich natürlich nur für meine Vorgesetzten sprechen, welche stets ein offenes Ohr haben, unterstützen und einem das Gefühl geben, wirklich wichtig zu sein und wertgeschätzt zu werden.
Die Arbeitsbedingungen sind überdurchschnittlich gut. Potente Hardware, schöne und helle Büros, große, höhenverstellbare Tische, ergonomische Bürostühle, mehrere Monitore, Klimaanlage und noch dazu gratis Getränke (riesige Auswahl!), Nüsse, Obst, Cracker und im Sommer Eis!
In regelmäßigen Abständen finden Besprechungen statt, in welchen alle Mitarbeiter über Neuigkeiten informiert werden. Des weiteren werden alle Angestellten im internen Chat über Neuigkeiten informiert.
Die Gehälter sind, in Anbetracht der Unternehmensgröße, sehr beachtlich und insbesondere für Einsteiger überdurchschnittlich. Zusätzliche Sozialleistungen fehlen, was aber durch die vielen anderen positiven Punkte wieder aufgewertet wird. Das Gehalt kommt ausnahmslos pünktlich vor dem Monatsende, oftmals sogar deutlich früher.
Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt, egal, welchen Abschluss, welches Geschlecht, welche Herkunft oder auch welche Behinderungen man hat - was zählt, ist das Talent und die Leidenschaft für den Beruf.
ETES beschäftigt sich stets mit neuen Technologien im Open-Source-Bereich, sodass die Arbeit nie langweilig wird und die Aufgaben stets abwechslungsreich sind.
Schöne Räumlichkeiten.
Mitarbeiter völlig überfordert.
Keine leeren Versprechungen machen.
Sehr abhängig von der Stimmung der Abteilungsleitung. Kurz vor dem Ausstieg haben manche Kollegen nochmal ihr wahres Gesicht offenbart.
Nicht vorhanden.
Kein Weinachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine zusätzliche Altersvorsorge, kein dreizehntes Gehalt. Gehälter werden lediglich an die Inflationsrate angepasst.
Gewissen Mitarbeitern fehlt es definitiv an zwischenmenschlicher Sozialkompetenz.
Mehr Gegeneinander als Miteinander
Es gibt keine älteren Kollegen
Leere Versprechungen
Hardware schon gut in die Jahre gekommen und veraltet. Viele Kollegen haben sich bereits über Hardware Probleme beschwert aber es wird nichts unternommen. Bei Kollegen die sich kritisch äußern hat man das Gefühl das diese ausgeblutet werden und man nur darauf wartet das diese freiwillig Kündigen bzw. man versucht diese raus zu Ekeln.
Kommunikation? Kann man das Essen?
Bei Fehlern wird man sofort in Schubladen geschoben und gute Mitarbeiter werden vorschnell verurteilt.
Mitarbeiter überfordert