22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Produkt hatte ursprünglich mal ein gutes Konzept. Ob das heute noch wettbewerbsfähig ist, ist fraglich
Feedbackstrukturen, Verhalten der Geschäftsführung, Umgang mit Mitarbeitern
Geschäftsführung auswechseln
nach außen hin schon, nach innen hin eher nicht
die Chefs halten sich gefühlt auf einer anderen Liga auf als der "kleine" Angestellte, wenig bis kein Einfühlsvermögen, keine Kritikfähigkeit, kritisches Feedback werden igoniert und wollen nicht gehört werden
urspünglich schon, mittlerweile wie in jeder anderen Firma
Es gibt zu viele externe Ratschläge, die sich teilweise widersprechen und nicht unbedingt dem Fortschritt der Firma dienen. Aus Mangel an Erfahrung im Management werden diese jedoch angenommen und es folgen fehlgeleitete und für die Belegschaft nicht nachvollziehbare Entscheidungen.
"Nachhaltigkeit" sollte nicht nur ein Wort bleiben, sondern sich auch in der Strukturbildung und in der Organisation selbst wiederfinden lassen. Dass eine zufriedene Belegschaft den Grundstein für den Erfolg bildet, sollte auch der Geschäftsführung bewusst sein.
Locker, aber ohne Richtung.
Schlechtes Image am Markt und auch nur bedingt gutes Image bei der Belegschaft.
Zu viele kleine Gruppen zerstören offensichtlich das Gemeinsame.
Vorgesetzte leider mit geringer Führungskompetenz.
Hängt von dem Job ab.
Einseitig, ohne scheinbar der Wahrheit eine Chance geben zu wollen.
Äußerst tolle Aufgaben in einem Start-up mit theoretischem Potential. Man kann überall anpacken und kann viel dazulernen.
Leider gar nichts
Von Grund auf alles optimieren, angefangen beim Auto selbst, die Vorgesetzten austauschen und vernünftige Prozesse einführen
Es wird sich auch schon mal in Meetings angeschrien
Wegen der schlechten Qualität der Autos sehr schlecht
Flexibles arbeiten ist nicht gewünscht, wird auch durch die angesetzten Regelmeetings durch den Vorgesetzten geblockt, auch Homeoffice ist nicht gerne gesehen
Abteilungsübergreifend wird nicht zusammen gearbeitet
Dreckige Büros
Es gibt zu viele Regelmeetings, wo immer das gleiche besprochen wird
Spannende Aufgaben, es gibt kein „das haben wir schon immer so gemacht“
Vermittelte Werte stehen nur im Internet. EVUM geht skrupellos mit Mitarbeitern um, die nicht in ihre Linie passen, die sich täglich ändern kann. Produktprobleme werden nicht aktiv angegangen. Ein zuverlässiger Arbeitgeber ist EVUM leider nicht mehr.
Soziale Verantwortung gegenüber Arbeitnehmern übernehmen.
Hat sich nach dem Ausscheiden eines Geschäftsführers stark verschlechter
Durch die Fahrzeugqualität bei den Handlern „verbrannt“
Bei einem Start up darf man auch nicht Zuviel erwarten
Das einzig Positive
Geschäftsführung und Direktoren sind „upper class“
Es wird versucht eine Regelkommunikation aufrecht zu erhalten. Die wichtigen Themen werden allerdings nicht kommuniziert
Reine Männergesellschaft
Ein Start up bietet immer spannende Aufgaben
Das spannende Tätigkeitsfeld.
Oben genannte Wertevorstellungen fehlen aktuell - liegt vermutlich am Wechsel im Management und im HR.
Die eigentlichen Probleme werden unter den Teppich gekehrt, weil diese so schnell nicht lösbar sind. Es rollen dann anderweitig Köpfe, es werden hektische Entscheidungen getroffen, um den Investoren zu zeigen, dass man handelt. Meist aber die falschen Entscheidungen.
Wichtige Wertevorstellungen wieder integrieren wie
Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit und Vertrauen. Einfach wieder menschlich werden. So mit anderen umgehen, wie man selbst behandelt werden möchte.
An den eigentlichen Problemen arbeiten und daraus lernen. Diese sind im Unternehmen eigentlich bekannt und werden schon seit Jahren gepredigt. Nicht immer die Schuld an anderen suchen, sondern mal konstruktiv mit Kritik umgehen.
Wichtige Werte fehlen
Neue Kollegen sind kurzfristig die besten, aber das ändert sich aber meist sehr schnell wieder.
Der Umgang ließ in den letzten Monaten grundsätzlich zu wünschen übrig, ob jung oder alt
fehlende Wohlfühlatmosphäre
Das Aufgabengebiet ist spannend, abwechslungsreich und herausfordernd.
Das gute Arbeitsklima und die interessanten Aufgaben.
Umsetzung oft träge
Mehr Weiterbildungsmaßnahmen und die interne Kommunikation stärken
lustige Events, Kollegen sind korrekt, flache Hirarchie, alle per du, E-Mail Account für Infos, Kollegen nehmen gerne was für die Pausen mit für alle, im Sommer wird von der Firma ein üppiges Grillfest spendiert aber auch mal einfach so
Kaum Werkzeug oftmaliges teilen mit Kollegen, Keine Struktur, teils unbeheizte Hallen, chaotisch man muss Allrounder sein und alles können, oftmaliger Wechsel von Werksleiter und Personal, Kein Parkplatz für Mitarbeiter, sehr viel improvisieren nötig
keine
versuchen modern zu sein, Start-Up
Beim Kunden gut, intern schlecht
N/A
Gute Kollegen mit paar Ausnahmen, gute lustige Events
relativ egal wie alt man ist man muss durch das Chaos
Jeder kann Vorarbeiter werden
unbeheizte Halle, leere Versprechungen im nachhinein simple Montagetätigkeiten
planlos
von Montage, Elektronik, Nacharbeiten, abdichten bis Putzen alles dabei
Offene und einfache Kommunikation
Unternehmen bemüht sich sehr um das Wohl der Mitarbeiter
IT - Service hat großes Verbesserungspotential
Wirkt als kleines Unternehmen etwas unstrukturiert in manchen Bereichen
Oft keine klare Struktur erkennbar
Kreative und vielfältige Aufgaben
Viele junge Mitarbeiter
Modernes Büro
Gute, moderne Kantine
Gute Bezahlung als Werkstudent
Ganzheitliche Unternehmenskommunikation, vor allem mehr Transparenz zwischen den beiden Standorten München und Bayerbach. Der regelmäßige Austausch zwischen den Abteilungsleitern und innerhalb der Abteilungen würde nicht nur für ein besseres Verständnis der firmenweiten Arbeitsprozesse sorgen, sondern wirkt sich auch sehr positive auf die MA-Motivation aus. Der regelmäßige Einsatz von Cross-funtionalen Teams könnte dabei sehr helfen.
Ruhige aber konzentrierte Arbeitsatmosphäre. Große Büroräume mit eigenen Schreibtischen und mehreren Bildschirmen, auch für Werkstudenten. Standortwechsel innerhalb des Gebäudes können allerdings öfters mal vorkommen.
Flexible Arbeitszeiten, Rücksicht auf Klausurenphasen und Urlaube. Wichtig ist die fristgerechte Zielerreichung.
Super Kollegenzusammenhalt, besonders im Team Business Development.
Teilweise sehr sympathisch, respektvoll, lustig und offen. Andererseits gibt es auch gegenteilige Kandidaten, die es wohl in jedem Unternehmen gibt.
Sehr sympathisch, auf Augenhöhe.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut, auf ganzheitlicher Unternehmensebene noch ausbaufähig. Würde jedoch durch die einfache Verwendung von Kommunikationstools wie Slack schnell verbessert werden.
Sehr abwechslungsreiche, interessante Aufgaben mit viel Eigenverantwortung.
Kritikfähig. Motiviert. Offen für alles und jeden.
Gespräche auf Augenhöhe.
Manchmal zu viele Ideen auf einmal - man muss ab und zu mal einbremsen und Prioritäten setzen.
Macht Spaß, man arbeitet als Team fokussiert auf die Ziele hin.
Rücksichts- und respektvoll.
offen und klar
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