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2 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ausbildung top, Arbeit Flop

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Ausbildung im mittleren Dienst bzw. das duale Studium im gehobenen Dienst hat eine gute Qualität und man nimmt viel daraus mit, danach gehts aber bergab und ein Seitenwechsel wäre dann das Schlauste...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal anfangen Sachgebietsleiter in Personalführung zu schulen anstatt Sie mit falschen Vorstellungen auf die Mitarbeiter loszulassen

Arbeitsatmosphäre

Stark abhängig von der Dienststelle, In der allgemeinen Veranlagungsstelle herrscht hoher Statistikdruck, der durch Sachgebietsleiter permanent ins Kollegium getragen wird, dies drückt die Atmosphäre erheblich, in anderen Dienststellen wie der BP oder der Rechtsbehelfsstelle siehts wiederum etwas besser aus

Image

Das was man von Verwaltung erwarten darf

Work-Life-Balance

Für Familien und langjährige Beamte auf Lebenszeit top, junge Kollegen die frisch aus dem Studium oder der Ausbildung kommen werden aber hier regelmäßig übergangen und das dann auch für einige Jahre; Homeoffice ist für jüngere Kollegen nur sehr eingeschränkt möglich und es werden häufig Unterschiede gemacht

Karriere/Weiterbildung

Unterstützung für Weiterbildungsbestrebungen ausschließlich für interne kleine Fortbildungen, echte Ambitionen zur Weiterentwicklung wie berufsbegleitendes Studium oder Nebentätigkeiten sind ungern gesehen und es wird einem da eher versucht mit massenhaft Dienstvorschriften Steine in den Weg zu legen. Es zielt darauf ab, dass man in seinem Einstiegsamt (also mittlerer oder gehobener Dienst) bis zur Pension bleiben soll außer in ganz seltenen Ausnahmefällen wie den Aufstieg in gehobenen oder höheren Dienst, den aber nur 1 oder 2 Leute im Jahr machen dürfen (und das manchmal für das gesamte Land S-H).

Gehalt/Sozialleistungen

Mit der freien Wirtschaft kurz und insbesondere langfristig nicht zu vergleichen, Verständnis für zeitgemäße Erhöhung der Besoldung um mit freier Wirtschaft mitzuhalten ist quasi nicht existent

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außer Jobticket nichts besonderes mitbekommen

Kollegenzusammenhalt

Das Verhalten der Sachgebietsleiter schweißt in der Regel die Kollegen zusammen, aber auch nicht immer

Umgang mit älteren Kollegen

Das beste, was einem im Alter geschehen kann, dafür hat man es in den jungen und mittleren Jahren umso schwerer

Vorgesetztenverhalten

Veraltetes Verständnis von Personalführung, Mitarbeiter werden nicht positiv bei guter Leistung motiviert sondern es wird mit Sanktionen und disziplinarischen Maßnahmen durch die Sachgebietsleiterebene gedroht wenn nicht immer höhere und willkürlich festgelegte Schlagzahlen von Fällen erreicht werden, dadurch entsteht ein Klima der Angst und vieles bleibt unausgesprochen

Kommunikation

Sachgebietsleiter sind nicht kritikfähig und Verständnis für persönliche Lebensumstände und Wünsche zur Weiterentwicklung kaum vorhanden, starke hierarchische Strukturen

Gleichberechtigung

Nichts zu beanstanden, hoher Frauenanteil unter Mitarbeitern und Sachgebietsleitern

Interessante Aufgaben

Auch hier wieder stark dienststellenabhängig, Arbeit in der Veranlagung oder der Erhebung zumeist sehr eintönig, in der Betriebsprüfung und den Außenprüfungsstellen dafür umso interessanter


Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber ist Qualität der Mitarbeiter egal.

3,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Weihnachtsgeld, Tariferhöhungen unter Inflationsrate, 41 Stundenwoche

Umwelt-/Sozialbewusstsein

keine Unterstützung für E-Mobilität der Außendienstmitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 2 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Finanzamt Kiel durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Finanzamt Kiel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 2 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 2 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Finanzamt Kiel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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