94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Thema flache Hierarchie leben.
Work Life Balance
Home Office
Mehr Frauen in Führungspositionen
Digitalisierung voranbringen
Pünktliche Gehaltszahlungen und nette Kollegen / ehemalige Kollegen.
Siehe oben.
Eigene Ressourcen besser nutzen. Potenziale erkennen und fördern. Strategische Entscheidung besser durchdenken und Konsequenzen berücksichtigen. Lila Werte ggf. umsetzen und Mitarbeiter tatsächlich wertschätzen.
Image mancher Abteilungen unterirdisch. Image der gesamten Firma ok. Außerhalb und innerhalb der Firma wird oft schlecht gesprochen.
Vertrauensarbeitszeit. Wer für sich selbst einsteht, hat eine gute Work-Life-Balance. Ansonsten sind die Teams kontinuierlich unterbesetzt, insbesondere aufgrund der dauerhaft hohen Fluktuation. Unbezahlte (freiwillige) Überstunden sind dadurch ein quasi MUSS. Kollegen mit Familie nehmen sich oft besonders viel heraus. Eine vernünftige Urlaubsplanung seitens der Führungskräfte, unter Berücksichtigung des Aufgaben, gibt es nicht. Zu viele Führungskräfte für zu wenige Mitarbeiter. Führungskraft kann auch bei Hochphasen nicht unterstützen. Auf Dauer für viele Kollegen zu viel (unnötige) Belastung.
Keine wirklichen Karrieremöglichkeiten. Selbst wenn, wird man dabei nur titelseitig „befördert“. Weiterbildungen seitens der Firma nicht wirklich vorhanden. Lieber werden Externe für teueres Geld eingekauft, als seine eigene Mannschaft zu stärken. Sehr kurzsichtig.
Reicht zum (Über)leben, keinesfalls leistungsgerecht. Begründete Gehaltsforderung werden ignoriert oder heruntergespielt. Nur bei Druck wird reagiert. Verhalten spricht für sich.
2024 immer noch keine vernünftige Mülltrennung in den Küchen/Gebäuden.
In den einzelnes Teams sehr gut. Bereichsübergreifend teilweise schwierig.
Gibt nicht viele, aber diese werden gut behandelt.
Treffen keine klaren, nachvollziehbaren Entscheidungen. Wenig Führungserfahrung, Konflikte werden ausgesessen. Es werden keine realistischen Ziele gesetzt. Mitarbeiter werden grundsätzlich nicht bei Entscheidungen miteinbezogen. Entscheidungen werden oft nur auf der höchsten Ebene getroffen und durch Führungskräfte delegiert. Führungskraft selbst muss teilweise geführt werden und ist mit den Tätigkeiten völlig überfordert. Es fehlt immer der Blick für das große Ganze. Auch neuen Führungskräften mangelt es an Fachwissen/Führungspotenzial/Führungserfahrung. Ursache für eine überdurchschnittliche Fluktuation.
Moderner Arbeitsplatz aber sonst steht’s preiswerte Ausstattung. Im Sommer oftmals viel zu heiß und im Winter funktioniert die Heizung teilweise nur bedingt, trotz neuem Gebäude. Home Office wird nicht gerne gesehen. Wöchentlicher Obstkorb und Süßigkeiten. Auch für Getränke wird gesorgt. Ansonsten ab und an je nach Abteilung und Führungskraft gemeinsames Mittagessen.
Vieles wird nicht kommuniziert, auf Nachfragen wird nur ausgewichen. Unangenehmen und doch wichtigen Sachverhalten wird ausgewichen. Auf zukunftsträchtige Vorschläge von Mitarbeitern wird selten eingegangen.
Vorhanden, jedoch aufgrund der dauerhaften Unterbesetzung nicht umsetzbar, daher oft nur sehr monotone und wenig fordernde Aufgaben.
Man hat immer eine offene Ohr für „Probleme“. Lösungen werden immer gelöst.
Kann dazu nichts sagen, da bei mir alle Anliegen sich erledigt haben. Konflikte hatte bis jetzt nicht.
Dazu kann ich nur positive Rückmeldungen geben, mein Arbeitgeber ist wirklich nett, man kann über alles sprechen, der ist immer da wenn man Probleme haben sollte, es gibt immer eine Lösung für alles.
Mehr kann ich nicht nicht mehr sagen nur positive Rückmeldung.
Jeder hilft jedem, und das mag ich an meiner Firma.
Man kann sich weiterbilden, Möglichkeiten gibt es.
8 Stunden Arbeitszeit
Über durchschnittlich bin sehr zufrieden.
Sind wirklich nett, kreativ und hilfsbereit
Man erlebt täglich lustige Momente
Die Aufgaben sind machbar, es gibt Tage wo wirklich anstrengend aber im Großen und Ganzen sind die Aufgaben machbar
Man lernt täglich neue Dingen, täglich wird dein Wissen abgefragt
Jeder wird respektiert.
Respekts ist bei der Firma Fuchs an der oberen Stelle
sehr kollegial und offen
Von meiner Seite her gibt es wenig Verbeserungspunkte.
Hohe Flexibilität in den Arbeitszeiten und viele Benefits
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten. Förderung der beruflichen Weiterbildung.
Die im Rahmen des Tarifvertrages möglichen Leistungen werden erfüllt.
FUCHS Bau ist offen für Veränderungen und Neuerungen
Sehr kollegiales und höflicher Umgang untereinander
höflich und zuvorkommend
Korrekt und Kollegial
Sehr modernes Arbeitsumfeld vom Büro bis zu Baustelle
Die Kommunikation zu den Mitarbeitern könnte verbessert werden
vollumfänglich gegeben
Umfangreiches, vielseitiges und interessante Bauvorhaben. Hierbau kann man seine Ideen einbringen.
Guter Mittelweg zwischen Konzern und Familienunternehmen.
Die meisten Standorte sind recht überschaubar (bis 100 Mitarbeiter) wodurch eine Stimmung wie im Familienunternehmen herrscht.
Trotzdem werden Dinge welche Standortübergreifend benötigt werden zentral aus dem Hauptsitz gesteuert.
Versuchen die Standorte näher zusammen zu bringen und die Arbeitsbedingungen anzugleichen (Auch wenn fast jeder Standort ein eigenständiges Unternehmen ist, sollten innerhalb der Gruppe die Unterschiede nicht zu groß werden)
Sehr gut.
Die meisten Kollegen sowie Führungskräfte sind Standortübergreifend sehr umgänglich und nett. (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel)
Recht gut. Ist wie bei jeder großen Firma, das es eben auch mal Projekte und Vorhaben gibt, die die Meinung der Öffentlichkeit spaltet. Vergleichbar mit anderen großen Firmen aus der Branche.
Es ist eben wie immer ein geben und nehmen.
Bei Kollegen die jeden Tag Dienst nach Vorschrift machen (oder eher ein paar Minuten weniger als mehr) wird natürlich genauer hingesehen.
Wenn man aber auch mal freiwillig mehr macht, Initiative zeigt und nicht pünktlich nach 8 Stunden den Stift fallen lässt, bekommt man definitiv die Möglichkeit seine Arbeitszeit und sein Privatleben so einzuteilen wie es einem gefällt. (Vorausgesetzt natürlich, die Stelle lässt das zu. Wenn man z.B. Kundenkontakt hat, muss man eben auch arbeiten wenn der Kunde arbeitet.) Urlaub 30 Tage, Vertrauensarbeitszeit
Ich habe sehr jung die Möglichkeit bekommen mich schnell hoch zu arbeiten. Ein Studium wird nicht unbedingt für gute Jobs oder Führungspositionen vorausgesetzt. Trotzdem werden Weiterbildung gerne finanziell und auch durch Stundenreduzierung unterstützt.
Kein Tarif, Leistungsbezogen und je nach Verhandlung. Sozialleistungen sind in Ordnung. Urlaubs- und Weihnachtsgeld ist recht gering oder gar nicht vorhanden. Da könnte man nachbessern. Dafür betr. Altersvorsorge, VWL, Jobrad, Benefits und je nach Job Dienstwagen.
Es wird in der Entwicklung neuer Produkte viel in diese Kerbe geschlagen. Die Umwelttechnik ist im Bereich der Fertigteilwerke ein wichtiger Bereich.
Das Thema Energiewende wird jetzt ebenfalls großes Thema im Bereich der Fertigteilwerke sowie Europoles.
Größtenteils gut.
Ich denke sehr gut!
Ich komme mit allen mir bekannten Führungskräften gut aus!
Bei meinen letzten beiden Chefs hier im Unternehmen war es der selbe Grundsatz, wie bei der Work-Life-Balance: Es ist ein geben und ein nehmen.
Mach deine Arbeit sauber und zeig Initiative, dann lässt dir dein Vorgesetzter auch viel Freiraum, Eigenverantwortung, und du kommst gut mit ihm aus!
Ich habe bisher immer alles an Ausstattung erhalten, was ich benötigt habe!
Die Eigenverantwortung ist (zumindest in meinem Bereich) recht groß, da kann natürlich dann auch mal Druck entstehen. Allerdings steht der Vorgesetzte auch immer beratend zur Seite.
Man wird über die Dinge informiert, die man wissen muss.
Ist man vertrauenswürdig, auch gerne über mehr.
Flurfunk gibt es ziemlich viel, was mich an sich nicht stört. Allerdings nervt es manchmal schon, wenn man Gespräche von ahnungslosen Kollegen mit anhören muss, die nur Quatsch erzählen über Sachen mit welchen sie eigentlich nichts zu tun haben. Manchmal ist es eben besser mal nichts zu sagen. Aber ich kenne keine Firmen in welchen das nicht so ist.
Ist mir bislang nichts negatives aufgefallen, im Bezug auf Geschlecht, Religion, Herkunft oder sonstiges.
Das ist natürlich schwierig, das allgemein zu beantworten. Das ist stark Abteilungsabhängig. In meinem Job geht es immer wieder darum neue Aufgaben zu lösen, mit welchen sich im Unternehmen (zumindest oft) noch niemand befasst hat. Daher ist das natürlich extrem interessant und abwechslungsreich.
Sehr familienfreundlich
IT muss besser werden
Offen
sehr lobenswert
Läuft
2 -
Durchgehen eigentlich gut
Mitarbeiter fair bezahlen, von starren unfairen Arbeitszeitmodellen abweichen und moderner werden, einheitliche Strukturen fördern und aktuelle Prozesse verbessern anstatt immer höher schneller weiter zu wollen
Mitarbeiter werden verheizt um immer mehr Umsatz zu generieren, das Miteinander bleibt gerne mal auf der Strecke
40h Woche, Homeoffice nur sehr ungerne gesehen, Überstunden werden nicht vergütet
Gehalt wird so klein wie möglich gehalten, Erhöhungen werden von der Inflation gefressen
Fokus liegt auf dem Hauptsitz in Neumarkt, aber Technik ist überall eine Katastrophe. Fällt ständig aus oder ist sehr langsam.
Kaum Frauen in der Führungsriege
Nur noch wenig
Siehe Kommentare
Der Landkreis bietet genügend Beispiele, wie man es besser machen kann
Nachdem die Leute bei uns reihenweise kündigen, wird diese wohl nicht so gut sein, das wird wohl nix mehr
Die Probleme sprechen sich langsam rum
Vertrauensarbeitszeit - ob das gut ist, kann jeder entscheiden. Da bald keine Leute mehr da sind, wird auch der Arbeitsaufwand auf weniger Personen verteilt werden
0 Weiterbildung, keine Konzepte aus der Personalabteilung, gibt es die überhaupt?
Ich finde es ist im Vergleich zu anderen Unternehmen einfach nur lächerlich wenig. Und dann wundern, warum Leute kündigen oder erst gar nicht hier anfangen. Aja wo ist die Kantine?
Nach außen tut man so, tatsächlich hat man keine Ahnung, was ESG wirklich bedeutet
Naja ist auch nicht grad gut, gehe nicht mehr gerne in die Arbeit
Mitarbeiter mit längerer Beschäftigungszeit kleben am Sessel und arbeiten das absolute Minimum
Abteilungs- und Teamleitung sind ziemlich ahnungslos. Fachlich und Persönlich in meinen Augen nicht geeignet. Warum stellt die Geschäftsführung nicht mal Personen mit ordentlichem Lebenslauf und Buchhaltung oder Controlling Hintergrund ein?! Liegt es daran, dass man nicht gut zahlen will oder einfach die Notwendigkeit nicht sieht? Oder ist es doch das berühmte Vitamin B?
Die Ausstattung ist gut, wenn man das andere ausblendet
Flurfunk, Kommunikation nur an Leute, die sich mit der Führung gut stellen, Infos viel zu spät. Schwach, "Unternehmenskommunikation" in meinen Augen Selbstdarsteller
Alte Seilschaften werden gepflegt
Liegt im Auge des Betrachters. Für mich nicht. Prozesse und Systeme von vorgestern
Wertschätzung des Mitarbeiters, Flexibilität für diverse Lebensumstände, Weiterbildungsmöglichkeit, Büros modern, Offene Kommunikation
Gehalt, Home-Office noch weiter ermöglichen
Familiäre Atmosphäre
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Teilzeit in verschiedenen Formen möglich, Home-Office in kleinerem Maß möglich. Verbesserungswürdig: Home-Office-Möglichkeiten noch weiter ausbauen/ermöglichen
Es gibt diverse Beispiele, die sich von Azubi zur Führungskraft entwickelt haben. Hier ist Fuchs defintiv offen, wenn man dies möchte.
Kommunikation läuft weitesgehend sehr gut, auch Vorgesetzte und Geschäftsführung ist für Mitarbeiter erreichbar
Durch die Vielfalt der verschiedenen Branchen und Firmen bietet Fuchs definitv ein sehr interessantes Aufgabenfeld.
So verdient kununu Geld.