21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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30 Urlaubstage
Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld
Investition in das Wachstum der Firma
Gleitzeit
betriebliche Altersvorsorge
Athmosphäre
kaum Benefits
Parkplatzsituation
Abgeschafftes Homeoffice
Back to the roots. Die GL sollte sich darauf Besinnen, dass die Mitarbeiter ihr wichtigstes Gut sind. Nehmen sie Beschwerden Ernst, vertrauen Sie auf das Können ihrer Leute. Verstehen Sie bitte auch, dass es die fähigsten Mitarbeiter nicht motiviert, wenn Sie schlechter behandelt werden als Mitarbeiter die entweder nur so tun als würden Sie wissen was sie tun oder machen können was Sie wollen, ohne Konsequenzen.
Leider wird hier weder fair geurteilt, noch gehandelt. Egal ob man erst kurz im Job ist oder schon lange dabei. Es gibt ein paar Lieblinge aber die meisten Mitarbeiter werden nicht gut behandelt. Man ist bei Fehlern immer auf der Suche nach dem Schuldigen und es herrscht teilweise regelrechte Angstpolitik. Es wird Dankbarkeit erwartet, dafür dass man überhaupt einen Job und wenige Benefits hat aber Bedenken und Beschwerden werden leider nie Ernst genommen. Viele Mitarbeiter verlassen gerade das Unternehmen und das hat leider viel mit der Arbeitsathmosphäre zu tun.
Das Image der Firma leidet mehr und mehr. Time to say goodbye.
Gleitzeit ist vorhanden. Urlaub muss wenn möglich am Jahresende vorgeplant werden, kann aber innerhalb der Abteilungen ansonsten auch kurzfristig beantragt werden. Meistens klappt das Problemlos. Da mittlerweile kein Homeoffice mehr gemacht werden darf sinkt leider die Balance. Wir haben während Corona und kurz danach noch erleben dürfen wie schön flexibel man dank Homeoffice arbeiten kann und dann wurde es schon wieder abgeschafft. Darüber sind die meisten sehr enttäuscht.
Es gibt keine Perspektiven für Mitarbeiter in der Verwaltung weiter aufzusteigen. Es gibt nur wenige Stellen als Teamleiter und Abteilungsleiter und wenn möglich werden diese mit externen Mitarbeitern besetzt. Eigene Mitarbeiter werden dahingehend nicht gefördert. Fortbildungen sind teilweise dennoch möglich, bedarfen aber einer Genehmigung.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und auch in der vereinbarten Höhe. Die Gehälter unterscheiden sich sehr stark obwohl an den Tarif angelehnt gezahlt wird. Man muss von sich aus das Gehalt ansprechen. Es gibt außerdem Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.
Es gibt eine Solaranlage. Ich kann den Nutzen und tatsächlichen Mehrwert allerdings nicht gut einschätzen. Grundsätzlich wird aber nicht viel in diesen Bereichen getan.
Die Kollegen sind im großen und ganzen untereinander hilfsbereit und freundlich. Es gibt, wie überall, auch Kollegen mit denen man nicht zusammenarbeiten möchte.
Ältere Kollegen werden genauso wenig gewertschätzt wie die jungen. Je näher die Rente rückt desto öfter werden ältere Kollegen auch mal degradiert und rausgedrängt.
Leider sind die meisten guten Vorgesetzten mittlerweile in Rente gegangen oder aus anderen Gründen nicht mehr da. Die Kollegen mit denen die Stellen nachbesetzt wurden können dem nicht gerecht werden. Es fehlt das Know-How, die Menschlichkeit und auch das Feingefühl das ein Vorgesetzer mitbringen sollte.
Die Technik mit der man arbeiten kann liegt im oberen Durchschnitt. Es wird tatsächlich auch immer mal wieder darin investiert. Klimaanlagen etc. sind vorhanden. Leider ist es überall auf Grund der Maschinen relativ laut und man hört selbst im Büro ein ständiges surren.
Es finden sehr viele Meetings statt. Trotz räumlicher Nähe aber fast ausschließlich per Teams. Das einzige Überbleibsel vom Homeoffice, was nach Corona abgeschafft wurde und nur von wenigen Auserwählten weiter genutzt werden darf. Schade.
Die Meetings sind leider auch wenig strukturiert und führen selten zu einem Ergebnis. Grundsätzlich traut sich fast niemand eine Entscheidung zu treffen weil es immer negative Konsequenzen hat falls es nicht zum gewünschten Ergebnis führt.
Mitarbeitergespräche werden vorallem dann geführt, wenn man in der Krankheitsstatistik über dem Durchschnitt liegt.
Für neue Mitarbeiter gibt es Einarbeitungspläne, die werden aber leider nicht nur vernachlässigt sondern oft garnicht eingehalten. Es handelt sich meistens auch eher um Vorträge und man lernt nur bedingt dazu. Es ist entweder zu viel oder zu wenig Input.
Frauen werden nach wie vor leider nicht gleichberechtigt behandelt. Es gibt viele Vorgesetzte im gesamten Unternehmen die vermutlich - vorsichtig ausgedrückt - lieber nur Männer einstellen würden. Aber Themen wie Männer in Elternzeit werden nicht gern gesehen und belächelt, wie man hört.
Es gibt die üblichen Aufgaben die man als Sachbearbeiter in der Verwaltung zu tun hat. Abwechslungsreich ist es nicht und es gibt meistens klare Vorgaben.
das ich dort nicht mehr tätig bin…
schlichtweg alles…
Sehe da kein Potenzial, weil die genannten negativen Aspekte von der GF vorgelebt werden und gewollt sind.
Es herrscht ein ständiges Klima der Angst. Jeder ist nur darauf bedacht keinen Fehler zu machen, weil man Angst vor der GF hat.
bei Kunden wahrscheinlich noch gut, bei Arbeitnehmern hat dieses Unternehmen seinen Ruf weg…
Home Office auch nur für wenige Lieblinge der Chefs möglich. Nasenfaktor hoch 10…
Umwelt kann ich keine Angabe machen. Sozialbewusstsein nicht vorhanden. Krankmeldungen werden beliebig in Frage gestellt und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall eingestellt. Krank sein ist ein No-Go und man ist quasi immer mit einem Bein bereits gekündigt.
Wie erwähnt, wer Kollegen schlecht macht bzw. verpfeift kommt voran ansonsten eher schlechte Aufstiegschancen. Grade MA die dort die Ausbildung gemacht haben, arbeiten dann in den Abteilungen teilweise für ein lächerliches Gehalt im Vergleich zu Kollegen die von extern dazu kommen.
Mobbing & denunzieren ist an der Tagesordnung und wird sogar von der GF / leitenden Ebene gefördert und MA belohnt, die schlecht über Kollegen reden.
„Alt muss weg“ lautet das Motto.
wie bereits erwähnt und ausgeführt unterirdisch. Denunzianten werden hofiert und sogar befördert. Ein Klima der Angst ist dort Programm und Teil der Firmenphilosophie!
Ausstattung könnte definitiv moderner sein. Parkplatzsituation ist katastrophal!!! Büroausstattung auf dem Stand der 90er.
Fast nicht vorhanden. Man erfährt zum Beispiel wichtige Entscheidungen erst einen Tag vor der Umsetzung. Ein Einbeziehen der MA findet nicht statt.
Kollegen innerhalb einer Abteilung und mit gleichen Aufgaben verdienen oftmals extrem unterschiedlich. Alles wie bereits erwähnt reiner Nasenfaktor.
Es gibt definitiv spannendere Dinge als Kühlkörper zu verkaufen…
Es hat ein sehr hohes und großes Potenzial.
Das solche Selektionen von Abteilungsleiter toleriert werden.
Ein Vorgesetzter sollte eine Vorbild sein und nicht alle über die Klippe springen lassen.
Nur Mastdarmakrobaten und eigene Landsleute werden von den Abteilungsleiter bevorzugt.
Leider leidet das Image immer mehr unter solchen Vorgesetzten.
Nur der Abteilungsleiter darf Rosinenpicken.
??? Was ist das?
Trotz mehr Aufgaben wird von Abteilungsleiter keine Aussicht auf Gehaltserhöhung gestellt.
Hierzu kann ich das Unternehmen sehr loben.
Bei immer wechselnden Kollegen in der Abteilung, gibt es kein Zusammenhalt.
Ältere und deren hohe Sachkompetenz werden aus der Abteilung rausgemobbt.
Sehr parteiisch und tyrannisiert gerne die Erfahrenen in unserer Abteilung.
Leider geht der Abteilungsleiter unseren Ideen nicht nach bzw. möchte es nicht verstehen.
Leider sehr schlecht und umständlich über dritte (indirekt).
Ein Mastdarmakrobat wird immer bevorzugt.
Leider indiskutabel und „nur machen“
So viel Zeit habe ich leider nicht um was passendes zu finden..
Mitarbeiterumgang, Entlohnung, Work-Life-Balance, Arbeitsaufgaben, Geschäftsleitung, Vorgesetzte, Sanitäranlagen, Parkplatzsituation uvm.
Besseren Umgang mit den Mitarbeiten. Dazu gehört Gleichberechtigung, faire Entlohnung und die Menschlichkeit!
Ständiger Druck von Geschäftsleitung und Vorgesetzten.
Warum auch immer, bei den Kunden noch okay. Lediglich im regionalem Kreis weiß man bereits um die Umstände bei Fischer Elektronik
Nur für sehr wenige und vor allem ausgewählte Mitarbeiter gibt es Gleitzeit und Home Office. Absolut keine Gleichberechtigung!
Zudem überlegt die Firma eine 7 Tage Woche einzuführen. Moderne Firmen gehen in die 4 Tage Woche - Fischer Elektronik in die 7 Tage Woche.
Nicht gegeben. Lediglich einzelne ausgewählte Personen bekommen Weiterbildungen. Die die sich wirklich weiterbilden wollen müssen dies auf eigene Kosten und Freizeit erledigen.
Man bekommt Urlaubs und Weihnachtsgeld, was das sehr schlechte Grundgehalt etwas erträglicher macht. Soziale Leistungen sind mir nicht bekannt!
Ist vorhanden, jedoch nur weil es wirtschaftliche Vorteile für die Firma hat.
Kollegen hauen sich gegenseitig in die Pfanne um besser da zu stehen
Offener Umgang mit dem Motto ,Alt muss weg‘. Bezahlen will Fischer Elektronik jedoch nichts. Das geht soweit, dass altes Personal in andere Abteilungen versetzt werden wo sie ihre letzten Jahre ,absitzen‘ müssen, nur weil es für Fischer Elektronik günstiger ist die letzten Jahre Gehalt zu zahlen als eine gerechte Abfindung.
Unterirdisch! Wobei die vorgesetzt auch nur den Stück von der Geschäftsstelle an die Mitarbeiter weiter geben. Der Fisch fängt hier bereits am Kopf an zu stinken.
Alte Maschinen, alte Computer, schlechte Luft in der Produktion, schimmelnde Sanitäranlagen und sehr sehr schlechte Stimmung, verbreitet durch die Geschäftsführung und den Abteilungsleitern.
Findet nicht statt!
Ein besseres Beispiel als Fischer Elektronik für eine nicht vorhandene Gleichberechtigung gibt es nicht! Gleicher Arbeitsplatz und Tätigkeiten jedoch unterschiedliche Bezahlung, Arbeitszeiten und Begünstigungen! Mit einem Betriebsrat Gabe es sowas nicht.
Nein.
Nichts, das von belang ist, um sich für dieses Unternehemn zu entscheiden.
Der nahezu menschenverachtende Umgang mit Mitarbeitern in allen Hierarchiestufen. Mitarbeiter und Vorgesetzte werden in Besprechungen regelmäßig übelst angegegangen und angeschrien. Vor allem von der obersten Hierarchiestufe. Offener Umgang
Die ergeben sich aus den genannten Kritikpunkten. Insbesondere sollte ein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gelebt werden. Der Begriff "Familienunternehmen" sollte mit Leben gefüllt werden und nicht bedeuten, dass nur der Nutzen der Inhabe(r) im Vordergrund steht. Es besteht jedoch wenig Hoffnung, dass sich das ändert weil das Unternehmen Inhabergeführt ist. Der eine ist zu als sich zu ändern, der andere egoistisch veranlagt.
Geprägt von Angst durch Terror seitens der Vorgesetzten und insbesondere der Geschäftsführung. Es wird regelmäßig mit Kündigungen gedroht. Selbst die Gründung eines Betriebsrates wurde dadurch verhindert. Offener Umgang und offene Kritik seitens der Unternehmensleitung gibt es nicht. Man muß es erleben um es nachvollziehen zu können.
Zu Unrecht bei Außenstehenden ganz gut. Zumindest solange diese nicht hinter die Fassade schauen.
Seit einigen Jahren gibt es Gleitzeit. Beim Thema "Home office" wird mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen.
"Ausgewählte" Mitarbeiter haben das Privileg an Seminaren und Weiterbildungen teilnehmen zu können. Aber wenn es um Karriere oder bessere Bezahlung geht wird man hingehalten bis man entweder das Unternehmen verläßt oder aufgibt.
Viele Kollegen haben das Unternehmen in den vergangenen Jahren verlassen, weil sie sich beim Gehalt deutlich verbessern konnten. Soviel zum Thema bleiben Sie doch in Lüdenscheid.
Umweltbewußtsein ist gut hängt aber meist davon ab, dass damit wirtschaftliche Vorteile verbunden sind. Man spendet gerne an Kultureinrichtungen weil einer der Geschäftsführung dafür ein Interesse hat. Soziales Bewußtsein gegenüber Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jedoch Fehlanzeige.
Verbesserungswürdig aber soweit in Ordnung. Der Begriff "Grüppchenbildung" aus einer vorangegangenen Bewertung trifft es gut. Leidet aber unter dem Faktor Angst und Misstrauen weil jeder der nächste sein könnte, der bei der Geschäftsführung in ungnade fällt. Einige Kollegen und Führungskräfte haben das erkannt und sind zwischenzeitlich nicht mehr da.
Die Devise lautet "alt muss weg" und das möglichst zum Nulltarif. Das sagt sogar jemand aus der Riege der Führungskräfte als betroffener.
Bis auf ganz wenige Außnahmen einfach nur schlecht. Auch diese wollen nur Ihre Haut retten. Das geht soweit, dass manche Vorgesetzte sich sogar durch Weitergabe von Informationen über andere Vorgesetzte und Mitarbeiter profilieren wollen.
Kommt auf die Abteilung an. Sowohl in der Produktion als auch in deer Verwaltung wird auch hier mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Meist kommt es darauf an wie gut die Mitarbeiter und der bzw. die Vorgesetzte gelitten sind.
Unter Kollegen und Kolleginnen teilweise gut. Seitens der Unternehmensleitung nicht vorhanden.
Wenige und wenn dann nur für "ausgewählte" Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Das man (jungen) engagierten Mitarbeitern die Möglichkeit gibt sich Weiterzubilden und diese dabei auch unterstützt.
-Gleichberechtigung fehlt
-Mitarbeiter werden nicht als wichtigstes Gut angesehen und auch nicht so behandelt
-Viel zu viel "Grüppchenbildung" innerhalb der Firma/Abteilung
-Oft nur eine "One-Man-Show" bei Veränderungen und wichtigen Entscheidungen. Die Mitarbeiter werden kaum einbezogen.
-Man sollte mehr seine Mitarbeiter einbeziehen und (wichtige) Entscheidungen bzw. Veränderungen nicht nur von einigen wenigen Personen bestimmen und durchführen lassen.
-Generell sollte man mehr dafür tun, damit sich die Mitarbeiter wohler fühlen auf der Arbeit. Wie z.B. mit Getränken oder Eis bei heißen Tagen sowie gesamtheitliches Belohnen bei unternehmerischen Erfolg.
-Ebenfalls sollte man Maßnahmen ergreifen und das Teamspirit in den Abteilungen wieder zu erhalten.
-Nicht alles nur in die Fertigung investieren sondern Budget und Investitionen für die Zufriedenheit der Mitarbeiter einplanen
In einigen Abteilungen ist die Atmosphäre noch in Ordnung, meist aber nur in kleinen Grüppchen innerhalb der Abteilungen. Leider hat die Arbeitsatmosphäre in den letzten Jahre sehr gelitten.
Man macht viel um das Image stabil zu halten bzw. aufzubessern.
Für Angestellte herrscht Gleitzeit wodurch man relativ flexibel sein kann.
Auch für die Mitarbeiter in der Produktion findet man immer eine Lösung wenn etwas anstehen sollte. Ansonsten herrscht Wechselschicht in der Produktion.
Wenn man ein motivierter Mitarbeiter ist der dies auch zeigt, kann man auf Rückendeckung zählen und bekommt auch finanzielle Unterstützung bei der Weiterbildung. Sollte die Arbeitszeit ein Hindernis darstellen bei der Weiterbildung, wird auch hier versucht eine Lösung zu finden.
Das Gehalt ist von Person zu Person unterschiedlichen. Hat man eine passende Ausbildung, Weiterbildung und/oder Zusatzqualifikation, hat man Chancen auf ein besseres Gehalt. Anders wird es schwierig.
Beim Thema Sozialleistung bietet der Betrieb leider (noch) nicht viel. Neben einer Betrieblichen Zusatzversicherung wird zwar mit einer Betrieblichen Altersvorsorge geworben, welche allerdings mittlerweile Pflicht ist.
Kollegen auf einer Ebene verstehen sich relativ gut. Oft hat dies aber mit den gebildeten "Grüppchen" zu tun.
In meinen Augen leider kein Unternehmen in dem man in Ruhe alt werden kann und in den Ruhestand gehen kann. Es wird von einem älteren Kollegen das selbe erwartet wie von einem jungen Kollegen, der deutlich fitter und dynamischer ist.
Leider sehr verschiedene Arten von Vorgesetzen, die alle anders mit dem Druck von "oben" umgehen. Größtenteils wird der Druck, den die Vorgesetzten erhalten auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Es wird vor Mitarbeitern schlecht über andere Mitarbeiter geredet.
Es wird aktuell in einigen Bereichen sehr darauf geachtet, dass die Arbeitsbedingungen verbessert werden.
Die Kommunikation ist in nahezu allen Bereichen sehr schwach. Größtenteils spiegelt sich die Kommunikation so wieder, dass man bei Neuerungen oder anstehenden dingen gewillt ist zu kommunizieren. Leider flacht dies schnell ab und die Kommunikation beschränkt sich auf 2-3 Personen, die dann über den Kopf der eigentlich beteiligten Mitarbeiter Entscheidungen treffen ohne diese mit den beteiligten zu besprechen.
Gerade mit beginn der Pandemie gab es einen gewaltigen Knick in der Gleichberechtigung. Aktuell wird sehr zwischen geimpften und ungeimpften (gegen das Coronavirus) unterschieden.
Kommt drauf an in welchem Bereich man arbeitet und wie man sich gibt. Ausgewählte Mitarbeiter die sich engagieren, können interessante Aufgaben erhalten. Sonst hat man meist die selben Tätigkeiten, allerdings mit immer wechselnden Artikeln.
Viel Akzeptanz für das Zwischenmenschliche, wenig Druck trotz angespanntem Marktumfeld, respektvolles Miteinander
Sehr gut!
Hervorragend! Pünktlichster Feierabend am frühen Nachmittag.
Steht jedem Mitarbeiter der sich bemüht offen - Beispiele gibt es genüge!
Freiw. tariflich, was will man mehr. Gehalt kommt überpünktlich. Neuerdings freiw. private Zusatzversicherung für alle Mitarbeiter.
Umweltschutz wird hier mehr als groß geschrieben. Auch die soziale Verantwortung beeinflusst stets die Entscheidungen.
Wie immer im Leben, die einen halten gut zusammen, die anderen überhaupt nicht. Objektiv gut bis sehr gut!
Überdurchschnittlich viele ältere Mitarbeiter mit langjähriger Betriebszugehörigkeit sprechen für sich.
Sehr unterschiedlich je Bereich.
Weit über dem Standard in der Industrie!
Ausbaufähig, vor allem hinsichtlich moderner Tools und der Skills der Mitarbeiter
Tadellos! Frauen/Männer, jung/alt, ...
Motivierte Mitarbeiter können sich einbringen, ansonsten klassische "Stapelverarbeitung" des Tagesgeschäfts (funktioniert in vielerlei Hinsicht aber wie ein Schweizer Uhrwerk).
Hier und da gibt es immer mal Unstimmigkeiten, was die Atmosphäre dämpft. Aber wo ist das bitte anders? Im Grunde kann man über alles reden und wird auch gehört.
Unzufriedene Mitarbeiter gibt es überall. Aber im Grunde kann man nur sagen, es gibt auch wesentlich schlechtere Arbeitgeber.
Durch die flexible Gestaltung der Arbeitszeiten hat man viel Spielraum seine Zeit einzuteilen. Auch Urlaub wird so genehmigt, wie man es sich wünscht.
Fortbildungen werden komplett vom Arbeitgeber übernommen.
Klar, jeder möchte gerne mehr haben. Aber es ist so, dass das Geld immer pünktlich auf dem Konto ist. Auch freiwillige Zusatzzahlungen werden vom Arbeitgeber geleistet.
Das Unternehmen ist sehr engagiert was das Umweltbewusstsein angeht.
Es sitzen alle im gleichen Boot und es wird stets versucht am gleichen Strang zu ziehen
Jeder hat seine Daseinsberechtigung. Es wird viel auf die Erfahrung der Älteren Kollegen gesetzt.
Die Vorgesetzten könnten sich mehr für ihre Mitarbeiter einsetzen und bei mitgeteilten Problemen auch entsprechend reagieren. Es werden teilweise Probleme nicht ernst genommen, bzw. ignoriert.
Die Computerarbeitsplätze sind gut ausgerüstet. Jedoch wartet man bei Modernisierungen der EDV teilweise sehr lange.
Mit den Vorgesetzten könnte es besser sein, da diese nicht immer Verständnis für die Anliegen der Mitarbeiter zeigen. Jedoch ist die Kommunikation unter den Kollegen immer auf Augenhöhe und mit dem notwendigen Respekt.
Jeder erhält seine Chance um sich zu beweisen.
Je nach Bereich hat man ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und bei Bedarf werden auch neue Aufgaben zugewiesen. Es gibt immer wieder mal neue Projekte, wo "frische Köpfe" benötigt werden.
Oberste Schicht, stabil.
Umgang mit Menschen
Bringt nichts, die ziehen ihr Ding trotzdem durch
Fließbandarbeit, Schmutz und ungesunde Luft (Man atmet ständig ungesunde Luft mit Kleinpartikel ein).
Nach außen wird schön gelächelt und innen drin ist es leer.
Nicht hier.
Als Zeitarbeiter keine
Als Zeitarbeiter Abzocke hoch 50.
Gibt nichts soziales
Gute Erfahrung mit Kollegen.
Unter Kollegen ok
Geschichtenerzähler und Schauspieler. Artisten und Bühnenkünstler.
Man hat sein Werkzeug um die Arbeit zu erledigen. Sonst ist es dort laut und stinkig
Unter Arbeitskollegen in Ordnung. Vorgesetzte vermeiden Kommunikation.
Unter Kollegen ganz ok. Als Zeitarbeiter hast du dort nichts verloren, weil du dort nichts erreichen wirst. Finger weg.
Gibt es, aber bekommst nicht, weil du nur Fließbandarbeit machen sollst.
Das er noch Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld bezahlt
Wie oben beschrieben das sozialverhalten. Mann könnte zum Beispiel. Fahrrad oder Auto leasing anbieten. Oder mal eine coronna Premie.
Wenn die Geschäftsführer mal verstehen würden, daß nur zufriedene Mitarbeiter auch gerne zur Arbeit kommen. Das würde den krankenstand im Betrieb senken.
So verdient kununu Geld.