9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Hunde willkommen sind und die große Auswahl an Getränken an denen man sich den ganzen Tag bedienen kann.
Alles andere.
Schulungen machen wie man ein gutes Arbeitsklima herstellen kann. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice an 1- 2 Tagen die Woche zulassen . Mehr Vertrauen schenken und Gründe geben, warum man gerne arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist angespannt. Ein großes Theater bei Verspätung, wenn man früher kommt wird es nicht gesehen. Ob man früher gehen kann traut man sich gar nicht erst zu fragen, auch wenn man am Tag vorher viel zu lange da war . Hoher Druck bei Erledigung der Aufgaben und strafende Blicke, wenn man beim Kaffeholen mit Kolleg*innen "zu lange" redet. Zwei Sterne, weil es offensichtlich Leute gibt, die sich so wohl fühlen. Home office wird nicht gerne gesehen und nur selten zugelassen: Es fehlt das Vertrauen in die Angestellten.
Nach außen hin versucht man sich gut zu vermarkten, aber das andere Spricht sich so durch.
Gibt es laut der GF nicht. Sie lieben ihre Arbeit so sehr , dass kein "Life" außerhalb der Arbeit mehr notwenig sein sollte. Arbeitszeiten nehmen den kompletten Tag ein, es bleibt eigentlich keine Möglichkeit mehr Hobbys zu haben oder Freunde zu treffen. Überstunden bis ins Unendliche aber man macht sich Feinde wenn man diese zurückhaben möchte. Wahrscheinlich ist das gleich ein Kündigungsgrund.
Dank Personalmangel immer wieder auf alte Arbeit zurückgefallen. Keine ausreichende Ausbildung und Unterstützung der Auszubildenden.
Unter Durchschnitt
Auf Umwelt wird in keine Hinsicht geachtet, und unter sozial verstehe ich auch was anderes.
Die eingeschweißte Gruppe versteht sich gut, zu den andere ist die Verbindung nur oberflächlich. Wer außerhalb der Arbeit und nach Feierabend keine Freunde oder Familie sehen möchte hat gute Möglichkeiten hier eine neue "Familie zu finden". Alle anderen passen nicht in das Raster . Natürlich hat man auch auch dann seine Bezugspersonen gefunden mit denen man seine Eindrücke und Erfahrungen vertrauensvoll austauschen kann, jedoch haben es diese Leute meist nicht lange in der Firma ausgehalten. Ich bin dankbar für einige Ex-Kollegen und freue mich sehr sie weiterhin in meinem Leben zu haben.
Sind nur wenige und selten im Büro. Wichtig mit ihren Aufgaben für die GF, deswegen werden sie in Ruhe gelassen.
Selten gesehen, meist nur wenn plötzlich ernste Gespräche geführt werden müssen. Laute, unangenehme Konfrontationen. Haben Talent dafür ihren Mitarbeiter*innen eine heile Welt vorzutäuschen und große Sachen zu versprechen. Spendabel wenn es um Partys geht und vereinzelt wirklich nette Gesten, die aber vermutlich alles negative wieder vergessen lassen sollen.
Unflexibel, überwacht aber schönes Büro.
Mit den Lieblingen der GF wird vielleicht offen geredet, nicht mit den Untertanen. Plötzliche Kündigungen am letzten Tag der Probezeit, unangenehmste Gespräche mit den (oft zu jungen bzw . nicht qualifizierten) Vorgesetzten der Abteilungen, Angstmache und falsche Hoffnung stehen an der Tagesordnung. Probleme traut man sich nicht offen anzusprechen.
Zwischen Geschlechtern wird kein Unterschied gemacht. Dafür ist die Mentalität entscheidend für dein Standing in der Firma.
Die Firma betreut nur einen Kunden und eigene kleine Projekte, dementsprechend spannend sind die Aufgaben für eine Person.
Mir fällt leider wirklich nichts ein.
Vielleicht muss man da gewesen sein, um zu verstehen was im Inneren ab geht. Nach dem Motto: von außen hui von innen pfui.
Die Arbeitsatmosphäre bei diesem Arbeitgeber ließ leider sehr zu wünschen übrig. Anstatt einer motivierenden und unterstützenden Umgebung, fand ich mich in einem Klima voller Druck und Negativität wieder. Teamgeist und Kollegialität schienen Fremdwörter zu sein, während Konkurrenzdenken und Missgunst den Alltag prägten. Der offene Austausch und konstruktive Feedbacks wurden kaum praktiziert, was zu einer isolierten und angespannten Stimmung führte. Persönliche Entwicklung und kreative Entfaltung hatten in diesem Umfeld keinen Platz, und die hohe Fluktuation im Team spricht Bände. Insgesamt war die Arbeitsatmosphäre nicht nur demotivierend, sondern trug auch zu einer hohen Unzufriedenheit bei, die sich negativ auf die Produktivität und das allgemeine Wohlbefinden auswirkte.
Bei meinem Arbeitgeber war von einer Work-Life-Balance kaum etwas zu spüren. Überstunden waren eher die Regel als die Ausnahme, und die Erwartung, auch außerhalb der regulären Arbeitszeiten erreichbar zu sein, sorgte für ständigen Stress und ein Gefühl der Überforderung. Pausen wurden oft übersprungen oder fanden unter dem Druck statt, schnell zum Arbeitsplatz zurückzukehren. Versuche, auf eine ausgewogenere Balance hinzuwirken, wurden ignoriert oder sogar als mangelndes Engagement fehlinterpretiert. Dies führte nicht nur zu Erschöpfung und Burnout-Gefühlen bei mir und vielen Kollegen, sondern beeinträchtigte auch massiv das Privatleben. Die ständige Vermischung von Beruflichem und Privatem ließ kaum Raum für Erholung und persönliche Interessen. Insgesamt hinterließ die Vernachlässigung einer gesunden Work-Life-Balance einen tiefen Eindruck von einem Unternehmen, dem das Wohlergehen seiner Mitarbeiter offensichtlich gleichgültig ist.
Es gab keine außer die Chefs
Die Arbeitsumgebung war weit entfernt von dem, was man als förderlich bezeichnen könnte. Trotz strikter Arbeitszeiten herrschte ein Klima der Überwachung und des Misstrauens, sodass selbst kurze Pausen, wie ein Gang zur Toilette, zu einem Akt der Unsicherheit wurden. Diese Atmosphäre des Zweifels beeinträchtigte nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern wirkte sich auch negativ auf die Teamdynamik und Produktivität aus.
Ich hatte leider eine sehr enttäuschende Erfahrung mit der Kommunikation meines Arbeitgebers. Es mangelte durchweg an Klarheit, Pünktlichkeit und Transparenz in der internen Kommunikation. Fragen blieben oft unbeantwortet, wichtige Informationen wurden spät oder gar nicht geteilt, was zu allgemeiner Verwirrung und Frustration im Team führte. Auch das Feedback zu geleisteter Arbeit war unzureichend, was es schwierig machte, sich weiterzuentwickeln oder aus Fehlern zu lernen. Es fühlte sich an, als ob es keine echte Wertschätzung für offene Kommunikation gibt, was für mich ein grundlegender Baustein für eine positive Arbeitsumgebung ist. Insgesamt war die Kommunikation mit dem Arbeitgeber weit entfernt von dem, was ich mir unter einem transparenten und mitarbeiterorientierten Unternehmen vorstelle.
haha nein
Jeden Tag wiederholen sich die Aufgaben. Liegt aber auch an der fehlenden Kundenvielfalt.
Klare Kommunikation. Family Feeling.
Manchmal etwas viel Druck.
Die DNA ist gut. Muss jetzt einfach "kontrolliert" wachsen.
Gutes Team, Qualität über Quantität, daher muss man auch was abkönnen.
Viel zu tun. Wer hier Teil des Teams ist, lebt den Job. Daher nichts für Pussies! ;-)
Habe Kollegen gesehen, die sehr schnell aufgestiegen sind. Sehr leistungsorientiert....
Es geht immer mehr... ;-)
Kein grosses Thema, aber auch nur begrenzt relevant.
Sehr viel Klartext. Aber das kann (leider) nicht jeder ab.
Top Location. Besser als Home-Office!
Sind zwar noch am formen, aber Klartext ist Teil der DNA
Kein Thema. Offensichtlich gelebt.
... ist immer noch im Start-Up Modus. Tolle Möglichkeiten, die auch von der GF aktiv gefördert werden...
Die Lage des Büros, die moderne Ausstattung, Zusammenhalt der Kolleginnen und Kollegen
Fehlender Blick über den Tellerrand, fehlende Wertschätzung und Kommunikation mit den Leuten "auf der Fläche".
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeitenden und zwar nicht in Form von Events und Agenturstyle Tischtennis/ Kicker sowie Bier und Cola im Kühlschrank.
Die Atmosphäre war super nett, der kollegiale Zusammenhalt ist groß. Bei ernsten Themen oder Kritik war die Atmosphäre entsprechend weird aber tolerant.
Jung, dynamisch durch viel Fluktuation, "eine Familie"
Feste Arbeitszeiten, die den ganzen Tag einnehmen. Ausgleichstag von Wochenenden nicht immer möglich. Home Office nur im dringenden Notfall oder man ist im gleichen Alter wie die Chefs.
Der Blick über den Tellerrand hat mir allgemein oft gefehlt.
Wenn man Bock auf arbeiten mit Freunden, a la "wir sind eine Familie", hat, ist es bestimmt super. Es wird viel zusammen gemacht, viele sind auch außerhalb der Arbeit befreundet, es gibt Afterwork Events. Die Trennung von Arbeit und Freizeit ist dadurch jedoch schwierig. Außer man schafft eine Freizeitgestaltung vor der Arbeit.
Meistens im home office, eher selten, mit Ausnahmen, im Büro gesehen.
Keine Motivation gezeigt Leute zu halten, jeder ist easy austauschbar.
Überstunden ohne Bezahlung, Arbeitszeiten wurden nicht getrackt. Man konnte früher kommen, selten schaffte man es aber auch früher zu gehen.
Vielleicht schlecht verhandelt aber bei dem Workload und Überstunden unverständlich.
Es ging eigentlich nur um einen Kunden im Haus. Data driven ist auch eher nur schick fürs Image.
Gutes Gehalt, Mitarbeiter-Events
Den Rest
Katastrophale Kommunikation. Keine Feedbackgespräche. Übereilt, durcheinander, hektisch - besonders bei einem Pitch. Vorgesetzte geben Informationen, die vorher ausgegeben wurden, falsch wieder. Irreführend. Planlos. Mir gehen die Beschreibungen aus. Mit diesem Standpunkt war ich auch bei weitem nicht die einzige Person im Unternehmen. Es ist einfach nur unnötig, stressig und nervig gewesen.
Nicht mal ansatzweise ein diverses Team.
"Data-driven Agency" ist auch eher für die Agenda ;)
Feste Arbeitszeiten. HO wird nicht gerne gesehen, ist aber möglich. Unverständlich, als Agentur im Jahr 2023.
Mitarbeitende wurden/werden mehrmals ohne Vorankündigung/Gespräch o.Ä. rausgeschmissen. Skrupellos und unprofessionell, aber das braucht man dem Chef nicht sagen, der sieht es sowieso anders.
Viele unternehmen auch außerhalb der Arbeit etwas. Muss man mögen. Allerdings kann man der Scheinheiligen Nettigkeit, insbesondere in der Führungsetage, kein Stück trauen. Eher spätpubertäres Gehabe bei Kritik.
gabs nicht
Unterirdische Kommunikation. Insbesondere von Oben nach Unten.
Es gibt quasi nur einen Kunden, um den sich das ganze Haus dreht...
Den Spirit. Die Chancen und Möglichkeiten, sich einzubringen. Die Open-Door-Policy und die Möglichkeit, sich ungeachtet der Positionen zu jedem Thema auszutauschen.
Durch das schnelle Wachstum des Teams fehlt es hier und da manchmal an Strukturen - diese sollten weiterhin genauso gut wie jetzt beobachtet und ausgemerzt werden.
Man kommt gerne zur Arbeit bei FJUL. Es wird mit Leidenschaft gearbeitet und das spürt man. Es gibt Raum für konzentrierte Stillarbeit, aber auch für freien, kreativen Austausch.
Für die Branche überdurchschnittlich! Wie beim Film üblich, lassen sich Überstunden natürlich nicht immer vermeiden. Diese werden allerdings, wo es geht, fair kompensiert. Arzttermine oder Handwerkerbesuche können nach Absprache wahrgenommen werden und Homeoffice ist ebenfalls flexibel möglich.
Durch die jungen Strukturen und das dynamische Umfeld gibt es zahlreiche Chancen, sich einzubringen. Wer motiviert ist und Initiative zeigt, kann hier viel erreichen und auch mit dem entsprechenden Support rechnen. Für besondere Themen oder Anlässe gibt es auch hin und wieder Coachings.
Überdurchschnittlich
An Hilfsbereitschaft und Unterstützung der KollegInnen mangelt es keineswegs, egal aus welcher Abteilung. Wenn jemand mal länger arbeiten muss, bieten Kollegen unaufgefordert ihre Hilfe an. Es wird fast immer gemeinsam gegessen und gelacht. Nicht selten trifft auch vor oder nach der Arbeit für gemeinsame Aktivitäten.
Die Vorgesetzten und Geschäftsführung sind jederzeit und für jedes Thema ansprechbar, Entscheidungen werden stets im Team kommuniziert und teils auch mit diesem gemeinsam gefällt.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand, es wird dafür gesorgt, dass man alles hat, was man zum Arbeiten braucht. Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig und bieten Platz für jede Arbeitsweise, von Stehtisch bis Hängematte.
Offen, ehrlich und direkt. Es wird ein respektvoller Umgang gepflegt, die Kritik ist konstruktiv. Sowohl zwischen den Abteilungen, als auch zu Vorgesetzten oder der Geschäftsführung ist es jederzeit möglich, sich auszutauschen, oder einzubringen.
Die Bereitschaft, neue Wege zu gehen und zu denken, wer hoch hinaus möchte, hat hier alle Möglichkeiten. Die Geschäftsführung hat eine echte Vision, das motiviert für die Zukunft. Die Afterworks und Mitarbeiter-Events sind top!
Die Einarbeitung bei neuen Mitarbeitern, das könnte systematischer laufen mit mehr Planung. Das Unternehmen ist in kurzer Zeit stark gewachsen, da müssen solche Prozesse noch besser etabliert werden.
Mehr Unterstützung für die jungen Führungskräfte, z.B. in Form von Führungskräfte-Coachings. Gab es zwar bereits, aber gerne durchgängiger.
Ist sicher pro Abteilung unterschiedlich, aber ich erlebe viel Wertschätzung und viele, die anfangs nur im Home Office arbeiten wollten, genießen das gemeinsame Arbeiten vor Ort, was aus meiner Sicht für eine sehr gute Arbeitsatmosphäre steht.
Kommt auch auf die Abteilung drauf an. Branchenbedingt durch Drehs und Produktionen auch mal ein bisschen mehr Work als Life, aber dafür ziemlich coole Arbeitstage an coolen Drehorten und mit interessanten Models/Schauspielern/Kunden. Sonst normale Bürotage mit pünktlichem Feierabend.
Wer will, der kann. Es wird einem nicht automatisch was geschenkt, aber mit guter Begründung und Mehrwert für die Abteilung sind viele Weiterbildungen möglich, keine leeren Versprechungen wie schon in anderen Unternehmen erlebt. Karriere das gleiche, Strukturen sind noch so dynamisch, dass alles möglich ist, wenn man sich reinhängt. Egal auf welchem Level man eingestiegen ist.
Überdurchschnittlich für die Branche
Die Digitalisierung sorgt hier für nahezu papierfreies Arbeiten, keine Ausdrucke mehr, lokale Anbieter werden ebenfalls bevorzugt.
Ich habe bisher nur gegenseitiges Unterstützen mitbekommen und erlebe ganz unterschiedliche Erfahrungslevel bei Mitarbeitenden, das funktioniert nur mit Zusammenhalt. Hier sind auch viele privat befreundet.
Erkenne hier auch keinen Unterschied, alle sind gleich, man muss sich natürlich für vermeintlich "jüngere" Social Media Inhalte interessieren, aber das ist easy möglich mit dem Austausch unter allen Kollegen. Jung und Alt profitiert voneinander und jeder kann von jedem lernen.
Abteilungsheads sind immer ansprechbar und bei jedem Job und Tagesgeschäft voll involviert, alle bewältigen die Aufgaben zusammen. Geschäftsführung ist nur übergreifend involviert und bekommt nicht immer alle Steps und Anstrengungen mit (was aber ab einer gewissen Mitarbeitendenzahl normal ist)
Top Location mit viiiiiel Platz und Möglichkeiten zur Event-Nutzung. Moderne Büros (Einzel-, Gruppen- und Großraumbüros), gute technische Ausstattung, Remote Working läuft problemlos.
Ist und bleibt ein Thema in jedem Unternehmen, auch hier kann man sich immer noch verbessern.
Hier wird kein Unterschied gemacht, wer auf welchen Themen oder in welchen Bereichen arbeitet, nur Ideen, Expertise und Output zählt.
Ich mag die Aufgaben sehr, viele kreative Möglichkeiten und neue Herausforderungen. Außerdem sehr spannende Zukunftsprojekte in Planung.
Höchstes Mitbestimmungsrecht - braucht man etwas bekommt man es auch.(Sofern es sinnig ist)