4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das familiäre Klima.
Arbeitszeiten aus den 90ern, Bezahlung ungerecht, es hält einen wenig dort.
Faire Zahlung, Benefiz wie Konzertkarten, Gutscheine, Mitarbeiter essen etc.
Das Klima ist sehr familiär, treten Probleme auf sind immer die anderen schuld.
Unterschiedlich, manche Kunden sind glücklich andere nicht. Im groben sind die Mitarbeiter nicht wirklich hinter der Firma am stehen.
08:00Uhr - 17:00Uhr 1 Stunde Pause ist nicht mehr zeitgemäß. Urlaub ist immer ein schwieriges Thema, Gleitzeit oder ähnliches gibt es nicht.
Keine
Mindestlohn, keine Benefiz. Für das was man leisten soll bekommt man woanders Problemlos mehr.
Wenn der Kunde fragt bietet man Fair Trade an, ansonsten kosten orientiert.
Die Kollegen halten zusammen, einige Ausnahmen gibt es wie überall auch.
Ist ein junges Team.
Realistische Ziele sind selten zu finden, den Vorgesetzten ist es immer zu wenig oder dauert es zu lang. Entscheidungen sind oft nicht nachzuvollziehen, Kompromisse gibt es selten.
Alte PC, Bürostühle, Programme meist 10-20 Jahre alt. Technisch nicht auf dem laufenden Stand.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist soweit es geht gut, mit der Chefetage aber meist schwierig. Ihre Auffassung ist immer die richtige und es gibt nichts was es überstimmt.
Bis auf den Posten des Produktionsleiter gibt es keine Möglichkeiteb, da der besetzt ist gibt es keine weiteren.
Man wird einer Aufgabe zugeteilt, selten erledigt man Mal andere Dinge.
Das sie auf das privat Leben des Arbeitnehmer Rücksicht nehmen und wenn man sich gut Verhält auch loyal hinter diesen stehen. Trotz Meinungsverschiedenheiten.
Mehr Interaktion mit den Mitarbeitern und mal seine eigene Meinung die falsch ist zurückstecken. Die Firma hat enormes Potenzial, wenn öfter auf die Arbeitnehmer gehört wird und man diverse Bereiche optimiert.
Die Arbeitskollegen sind in 80% der Fälle sehr umgänglich und kollegial. Die restlichen 20% sind die typischen "nicht" kollegialen Kollegen, welche in jeder Firma herumschwirren.
Es wird oft nicht so schön über die Firma geredet, da sich über die typischen Sachen beschwert wird. Besonders der min. Urlaub und die Arbeitsbedingungen sind die größten beiden Themen.
Man arbeitet zu humanen Zeiten, hat keine Pflicht was Überstunden angeht. Generell herrscht ein normales Grundverständnis für das Leben eines Arbeitnehmers.
Mann kann zwar den Handelsfachwirt in der Firma machen, aber das einarbeiten an neuen Geräten, um sich weiterzubilden kommt nur ausgewählten Mitarbeitern zu Teil. Leider verbaut die Firma sich bei Krankheitsfällen so Ersatz "heranzuzüchten".
Man bekommt entweder min. Lohn oder minimal etwas darüber im Vergleich zu Konkurrenz ist das sehr sehr wenig im Einzelhandel. Mit einigen Ausnahmen wird das Gehalt aber pünktlich bezahlt. Zudem gibt es die Möglichkeit ein Auto/E-Bike über die Firma zu leasen.
Soweit es geht würde ich mal behaupten, da es für ein Unternehmen in der Textilveredelung schon schwer genug ist Umweltfreundlich zu sein, wird das beste mögliche versucht.
Es gibt vereinzelte Cliquenbildung und die typischen Aussenseiter, bis auf Einzelpersonen eigentlich ein gutes Team. Wenn sich die Aussenseiter mehr für das Team statt dagegen arbeiten würden könnte man großes schaffen. Ansonsten ziehen die Grüppchen gerne an einem strang.
Die Vorgesetzten haben nie wirklich als Arbeitnehmer Fuß gefasst. Deutlich zu merken ist das an den unterschiedlichen Vorstellungen von Arbeitnehmer und Arbeitgebern im Bezug auf Benefits. Man könnte sagen es treffen auch Generationen aufeinander, da sich oftmals gegen innovative frische Idee gesträubt wird. Das alles wäre weniger schlimm, wenn die Chefs miteinander reden würden und sich beide den Abläufen in der Firma bewusst wären. Leider ist das nicht der Fall.
PC laufen mit veralteten, günstigen Programmen, dass Internet und der Kabelsalat sind dabei nur kleine Probleme. Es gibt weder Pflanzen noch eine gute Luftzirkulation, das bedeutet schlechte Luft und gerne mal Kopfschmerzen. Um es kurz zu machen, um so günstiger die Arbeitsmittel sind, um so mehr Geld kann man scheffeln. Dabei ist es egal wie es den Arbeitnehmern geht und wie man gewisse Prozesse besser machen könnte. Zu teuer = Abgelehnt.
Zwischen den Vorgesetztem und den Mitarbeitern herrscht keine wirkliche Kommunikation im Bezug auf Leistung des Mitarbeiters. Wenn überhaupt werden stets schlechte Dinge angesprochen und das gute gerne übersehen. Wer Interesse an einer sachlichen Leistungsbewertung mit Hilfestellung, um diese zu verbessern hat, ist hier falsch.
Generell bietet die Firma viele Arbeitsbereiche in die man auch hinein schnuppern kann, wer täglich wechselnde Aufgaben möchte fühlt sich hier sicher wohl. Einem wird sozusagen nie langweilig!
Die Kollegen und das Miteinander der Kollegen war toll, dann hört es leider auf.
Minimaler Urlaub, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keine Weihnachtsfeier, keine Unternehmungen, Mindestlohn. Die Liste würde den Rahmen hier sprengen.
Gute Leute hält man so nicht lange.
Die Kollegen sind nett, Vorgesetzte Kollegen machen auch mal Spaß mit. Lob gibt es aber von keinem, ausser es ist etwas schiefgelaufen, das wird groß dann angeprangert.
Im allgemeinen okay, aber wenn man hört was alles schiefgelaufen ist, Respekt das noch so viele leute dort sind.
Work-Life wird hier nicht in den Mundgenommen, man kennt es nicht, minimum Urlaub, am besten von Morgens bis Abends durchziehen ohne Pause, Pause stört schließlich den Ablauf. Fällt man Krankheitsbedingt aus ist der Vorgesetzte angefressen.
Wird nicht angeboten, siehe Mitarbeiter die schon länger da sind.
Pünktlich kommt der Mindestlohn, ansonsten verdient man als Neuling das was auch Leute bekommen die länger da sind. Reicht zum überleben mehr aber auch nicht.
Man trennt Pappe und Plastik, und im Pausenraum von Essbar und ekelhaft.
Soweit halten alle zusammen, paar Ausnahmen gibt es, die gefühlt man sich nur da leisten kann.
Ist ein sehr junges Team, daher schlecht zu bewerten.
Das Verhalten ist im allgemeinen in Ordnung, solange es Kollegen sind die als Vorgesetzte vorgeschoben werden, die GF-Führung führt nicht, da zählt "schaffen".
Im Sommer Sauna, im Winter Kühlschrank. Irgendwelche Leuchtstoffröhren an der Decke, manche hell andere gelb, Belüftung nur wenn einer das Hallentor Öffnet. Aus dem Büro Gemecker über die Technik. In der Produktion fehlt selbst Tesafilm.
Kommunikation gleich null, Meetings nie, es zählt der Gewinn, aber nicht für die Mitarbeiter.
Gleichberechtigung gibt es, alle arbeiten zum selben Hungerlohn, ob 1 Jahr oder 5 Jahre dabei.
Man hat eine Tätigkeit, ausser jemand braucht Hilfe, dann ist man hier gut für alles, Müllfahren, Kantons Falten, also nur etwas für anspruchsvolle Leute.
Es gab wirklich keinen Punkt in diesem Betrieb!
Organisation
Mitarbeiter
Vorgesetzte
Bessere Organisation!
Mitarbeiter Bindung
Ätzend
Mehr work als life
Mindestlohn ohne sicht auf Lohnerhöhungen
Glauben einen nichts. Hinterfragen alles.
Mittel - Schlecht