55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit als Service Agent bietet viele Aufgaben am Frankfurter Flughafen, welche sich stetig ändern. Somit ist kein Tag wie der andere und durch die aufgeschlossenen, freundlichen und liebevollen Kollegen werden häufig auch anstrengende Tage deutlich angenehmer.
Die momentane Geschäftsführung ist leider derart katastrophal, dass jeder vergebene Stern in der Gesamtwertung des Arbeitgebers schmerzt.
Letztlich lässt sich leider nur sagen, dass jeder Stern in der Gesamtwertung zwei zu viele sind.
Unter normalen Umständen wäre der Vorschlag die Geschäftsleitung auszutauschen unsinnig, da davon auszugehen ist, dass diese lediglich durch jemanden ersetzt würde, um die gleichen Ziele zu erfüllen. Folglich wäre in der Regel auch keine Änderung der Umstände zu erwarten.
Im Falle der FraCareServices GmbH bleibt jedoch zu hoffen, dass bei einem Wechsel der Geschäftsleitung zumindest ein neuer Prokurist eingestellt würde. Diesem gegenüber würde dann innerhalb des Kollegiums hoffentlich nicht regelmäßig der Vorwurf gemacht, er würde sich cholerisch, sexistisch und hinterhältig verhalten.
Durch das beständige Fehlverhalten der Geschäftsführung, regelmäßiger Fehler in den Gehaltsabrechnungen und der Herablassenden Art dieser fällt es ausgesprochen schwer nicht an
Kununu bietet die Möglichkeit als Benefit "Gesundheits-Maßnahmen" anzugeben.
Änderungen in der Firmenkultur vorzunehmen, um diesen Benefit auch aussprechen zu können, wären wünschenswert. Zum derzeitigen Stand muss leider erwähnt werden, dass die Gesundheit der Arbeitenden zu Teilen drastischst auf die Probe gestellt wird.
Dies lässt sich auch in keiner Weise dadurch beschönigen, dass in den Betriebsversammlungen für private Zusatzversicherungen geworben wird.
Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.
Grundsätzlich ist leider anzumerken, dass die in den einzelnen Rubriken angebrachten Kritiken deutlich gekürzt, und mit wenigen Beispielen versehen, aufgeführt werden, da Kununu eine Zeichenbeschränkung für jeden Textblock vorsieht.
Die Arbeitsatmosphäre ist wie zu erwarten stark an die des Frankfurter Flughafens im Allgemeinen gebunden.
Somit kommt es häufig zu äußerst anstrengenden Arbeitstagen, jedoch auch in wenigen Fällen zu entspannteren Diensten.
Durch die Geschäftsführung - und im Besonderen den Prokuristen - ist es allerdings nahezu unmöglich von Fairness und einem angenehmen Betriebsklima zu sprechen.
Grundsätzlich ist die Geschäftsführung Gegenstand vieler Diskussionen unter den Kollegen. Die teilweise extreme Diskrepanz des Ansehens der Geschäftsleitung unter den Kollegen treibt zeitweise auch einen Keil zwischen die ansonsten sehr umgängliche, kollegiale Atmosphäre.
Das Image der Firma wird von den Gästen gegenüber den Mitarbeitenden häufig recht zwiegespalten dargestellt.
Dies zeigt sich daran, dass sich innerhalb eines Tages Fluggäste in gleicher Zahl darüber freuen, dass der Service ausnahmsweise mal funktioniert, wie auch Gäste, die sich darüber freuen, dass es regelmäßig zu problemfreien Hilfeleistungen kommt.
Eine Vielzahl der Fluggäste, die den Service buchen geben zudem Preis, dass sie keine Hilfe benötigen, sich allerdings einen deutlich schnelleren Ablauf der Prozesse erhoffen.
Der zu Teilen geläufige Begriff "Rollstuhlschubser" ist gleichermaßen bezeichnend für das Ansehen des Jobs.
In der Betriebsversammlung zum 12.01.2024 wurde das Thema der Work-Life-Balance konkret durch den Betriebsrat angesprochen.
Die Geschäftsleitung wies hier konkret darauf hin, dass auch der "Work"-Anteil für einige Angestellte im Vordergrund stünde.
Dies ist bezeichnend für das allgemeine Verhalten der Geschäftsleitung. Es hat den Anschein als Stünde die Idee die finanziellen Ziele unter allen Umständen zu erreichen im Vordergrund.
Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit sich seine Dienstzeiten zu wünschen. Wer sich ein wenig mit dem System beschäftigt hat auch gute Chancen diese einigermaßen zu erhalten. Da diese Wünsche jedoch bis zum fünften des Vormonats angegeben werden müssen, und der Monatsdienstplan erst zum Ende eines jeden Monats ausgegeben wird ist es dennoch ausgesprochen schwer wichtige Termine zu planen. Durch die Möglichkeit vier konkrete und nahezu garantierte Wünsche pro Monat zu äußern, hat sich die FraCareS in dieser Kategorie jedoch einen zweiten Stern verdient.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit der Beförderung für alle Mitarbeitenden und durch die starke Unterdeckung und Fluktuation der Mitarbeiter werden auch häufig Posten zur Beförderung ausgeschrieben.
Entgegen der Aussage der Geschäftsführung am 12.01.2024, dass die Verfahren äußerst fair und transparent seien, klagen viele Kollegen darüber, dass diese Aussage in starkem Kontrast zur Realität stünde.
Dem Prokuristen wird zudem nachgesagt, dass er junge Frauen "stark bevorzugen würde". Dieser Aussage liegt zwar keine faktische Beweislage zu Grunde, das generelle Verhalten des Prokuristen hilft seinem Image allerdings keineswegs weiter.
Das Gehalt ist über den TVöD festgelegt und liegt für Neueinsteiger knapp über dem Mindestlohn.
Da für eine Einstellung keine besonderen Voraussetzungen durch den Arbeitgeber verlangt werden - insbesondere dadurch, dass das Vorhandensein der Sprachkenntnisse Deutsch und Englisch oder das eines Führerscheins mittlerweile drastisch reduziert wurden - lässt sich natürlich argumentieren, dass dies eine zutreffende Besoldung darstellt.
Während der Betriebsversammlung zum 12.01.2024 wurde unter Anderem auch das Gerichtsurteil des BAG zum Thema Besoldung der Service Agenten diskutiert.
Im Zuge dessen kam es zu einem hitzigen, wenn auch äußerst kurzen, Schlagabtausch zum Thema welche Aufgabengebiete tatsächlich erfüllt werden müssen. Die Geschäftsleitung verweigerte eine Antwort auf diese Frage, da sie sich durch den Fragestellenden persönlich angegriffen fühlte.
Es besteht die Vermutung, dass viele der Aufgaben, die der Arbeitgeber von seinen Angestellten verlangt, potentiell auch einer höheren Besoldungsgruppe zugeordnet werden könnten. Da sich die Geschäftsleitung zu diesem Thema jedoch enthält, wird aus Angst vor der Drohung einer "Arbeitsverweigerung" jede Aufgabe blind abgearbeitet.
Auch dieser Punkt lässt sich direkt an den Flughafen im Allgemeinen angliedern.
Von Seiten des Arbeitnehmers kann jedoch in keiner Weise von einem sozial verträglichen Arbeitgeber gesprochen werden.
Das Kollegium ist die einzige Kategorie in der die FraCareServices GmbH positiv herausstechen kann.
Unter den unglaublich vielfältigen Kollegen und Kolleginnen herrscht ein wunderbarer Zusammenhalt in nahezu allen Lebenslagen.
Durch die extrem hohe Fluktuation an Mitarbeitern wird innerbetrieblich häufig bereits nach einem einzigen Jahr Arbeitserfahrung von "erfahrenen bzw. älteren Kollegen" gesprochen.
Die tatsächlich deutlich erfahreneren Kollegen äußern jedoch vermehrt die Befürchtung man versuche sie "aus dem Betrieb zu ekeln". Diese Befürchtung beruht auf dem oftmals äußerst fragwürdigen Verhalten der Geschäftsleitung.
In Bezug auf das biologische Alter findet zumindest im Einstellungsverfahren kaum Diskrimination statt. Jeder der sich zutraut die großen Strecken und körperlichen Anstrengungen der Arbeit zu leisten, hat gute Chancen eingestellt zu werden.
Unter den direkten Vorgesetzten finden sich einige wunderbare Menschen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie den Mitarbeitern gegenüber hilfsbereit zur Seite stehen.
Das Verhalten der Geschäftsleitung ist im Grunde jedoch eigenständig dafür verantwortlich, dass in den vorliegenden Bewertungen oftmals so wenig Sterne verteilt werden.
In dieser Bewertung ist das leider nicht anders.
Die Geschäftsleitung verhält sich im Umgang mit ihren Angestellten vermehrt respektlos, unzuverlässig und unverantwortlich.
In der Fragerunde der Betriebsversammlung zum 06.10.2023 wurde beispielsweise eine erfahrene, nicht-muttersprachliche Kollegin, unentwegt durch den Prokuristen der FraCareS unterbrochen. Auf ihre Bitte hin, sie erst ihre Frage fertig ausformulieren zu lassen blieb dieser ruhig und nahm eine ablehnende und gelangweilt wirkende Körperhaltung ein. Des Weiteren eröffnete dieser seine Antwort folgend mit den Worten: "Sind Sie jetzt endlich fertig?".
Des sollten Aussagen wie "Wer sich beim Heben eines Koffers oder Gastes verletzt, ist einfach schlecht trainiert" eher Teil einer Sitcom sein. Stattdessen fiel diese Aussage in mehreren Fällen durch die Vorgesetzten.
Der Flughafen ist ein sehr eigenes Arbeitsgebiet. Dieses kann gleichermaßen spannend sein, wie es durch die teils fragwürdigen Zustände in Sachen Hygiene (die häufig auch durch Gäste verschuldet sind) auch unangenehm sein kann.
Wer allerdings Angst vor Mäusen oder anderen Nagetieren hat, sollte den Flughafen eventuell meiden.
Die Dienstpläne sind nach einem Schichtmodell geregelt, welches seine eigenen Vor- und Nachteile mit sich bringt.
Allerdings ist es notwendig zu erwähnen,
Die Kommunikation unter den Kollegen ist maßgeblich verantwortlich für das erfolgreiche Abarbeiten der Aufgaben. Diese verläuft in den meisten Fällen auch gut.
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Angestellten ist zu Teilen lediglich fragwürdig. Zwar kommt es zu regelmäßigen Betriebsversammlungen, in denen auch die finanzielle Lage der Firma aufgeklärt wird, allerdings wies die Geschäftsführung bislang in jeder der Betriebsversammlungen Kritik an ihr mit einer Vehemenz von sich, die ihres gleichen sucht. Die Gegenargumentation ist leider nur eine kurze Aussage, dass man das seitens der Geschäftsführung anders sehe. Eine weitere Erläuterung oder aktive Versuche solche Probleme in der Mitarbeiterversammlung zu klären finden nicht statt.
Zudem fühlt es sich zeitweise so an, als würden den Mitarbeitenden essentielle Informationen vorenthalten. Dies beginnt bereits beim Einstellungsverfahren. Die Tätigkeit des "Heben und Tragens" beschreibt die aktive, körperliche Arbeit, Fluggäste, die selbst nicht in der Lage dazu sind, mittels eines Spezialstuhls zum entsprechenden Sitz im Flieger zu bringen und auch umzusetzen. Hiervon erfährt man häufig erst nach der Einstellung.
Frauen und Männer wirken grundlegend gleichberechtigt.
Auffällig ist jedoch, dass es geschlechtsunabhängige, sehr stark favorisierte "Lieblinge" unter den Kollegen zu geben scheint.
Daher zeigt sich auch sehr schnell
Die Arbeit am Frankfurter Flughafen und in der Fluggastbetreuung ist stets abwechslungsreich.
Jedoch beruht diese Abwechslung maßgeblich auf dem Kontakt mit Gästen und Kollegen.
Den unbefristeten Arbeitsvertrag, unsere Uniform, kostenlose Parkplätze, Jobticket und Rabatte auf viele Shops im Flughafen.
Das mit Abstand positivste an der Arbeit sind die Kollegen. Das ist mitunter der größte Punkt, weshalb man in der Firma bleibt. Wir haben Kollegen aus allen Kulturkreisen, die unterschiedlichsten Charaktere und jeden Alters. Die Kollegen motivieren einen, trotz harter Arbeit und manchmal anstrengenden Gästen. Wir lachen zusammen, wir weinen zusammen, wir unterstützen uns und haben einen enormen Zusammenhalt. Jeder hilft, wo man kann und wir sind immer füreinander da.
Die Weihnachtsfeiern und Sommerfeste sind immer wieder schön und es macht viel Spaß außerhalb der Arbeitszeit einen schönen Abend mit den Kollegen zu verbringen.
Ich versuche das ganze so neutral, wie nur möglich wiederzugeben.
Angefangen beim Vorstellungsgespräch. Hierbei werden viele Dinge, die unseren Job betreffen, nicht erwähnt und wenn man im Anschluss anfängt hier zu arbeiten, stellt sich das ganze ziemlich anders dar.
Für alle neuen eine Kurzzusammenfassung unseres Jobs: Wir betreuen hilfsbedürftige Passagiere, grob aufgeteilt besteht sie Arbeit als Service Agent aus folgenden drei Bausteinen:
1. als Läufer die Passagiere von Gate zu Gate, Schalter zu Gate, Gate zu Flieger, Fernbahnhof, Taxi stand, Hotel etc. bringen
2. Als Shuttle auf dem E-Car so viele Passagiere wie möglich zum nächsten Shuttle bzw. Übergabepunkt zu bringen.
3. Mobilitätseingeschränkte Passagiere aus dem Flugzeug/ in das Flugzeug heben (kurzgefasst HuT oder HT)
Wenn man dann das Vorstellungsgespräch gemeistert hat, welches sehr einfach zu bewältigen ist. Kommt erstmal eine Woche Theorieschulung auf einen zu und eine kurze Einarbeitungszeit von zwei Wochen für die Praxis. Einen ganzen Flughafen + alle wichtigen Position und Abläufe innerhalb zwei Wochen auswendig zu lernen ist meiner Meinung nach äußerst sportlich.
Mit Glück mit einem Trainer, mit Pech mit vielen verschiedenen. Und jeder hat seine individuelle Art, Dinge zu erklären und Arbeitsweisen weiterzugeben. Also im besten Fall hat man einen guten Trainer und lernt alles schnell und effektiv oder man hat weniger Glück und ist nach den zwei Wochen verwirrter, wie davor.
Ob man nach den sechs Monaten Probezeit übernommen wird, entscheidet die Statistik. Öfters oder einmal lange krank? Kündigung. Ein paar Mal wegen der Bahn zu spät gekommen? Kündigung.
Hier geht es leider kaum mehr um das eigene können oder die Leidenschaft zum Beruf.
Die Arbeitsbelastung ist im Sommer unglaublich hoch. Man arbeitet meistens viele Stunden on top und hat kaum freie Tage. Man baut dadurch unglaublich viele Überstunden auf, die im Anschluss im Winter wieder abgebaut werden, wodurch man im Winter nur wenige Tage pro Monat arbeitet und viel frei hat.
Da muss jeder für sich entscheiden, ob man (Beispielsweise) als 30 stündler im Sommer 45 Stunden arbeiten möchte und im Winter 10–20.
Ich persönlich bin lange genug dabei, um beurteilen zu können, dass sich die Firma in den letzten Jahren stark verändert hat. Hauptsächlich findet man die Fehler bei unserer Geschäftsführung. Die Devise ist Quantität, statt Qualität. Welches wir als Mitarbeiter stark zu spüren bekommen.
Unser Leiter des Betreuungsdienstes (Chef) hat enttäuschenderweise schon des Öfteren den Kontakt zu jungen hübschen Mitarbeiterinnen über Social Media gesucht und auch im persönlichen Gespräch wird man als junge Mitarbeiterin gerne bevorzugt.
Den Punkt, den meine Kollegen schon öfters angesprochen haben, jedoch keiner über Zahlen spricht, ist die Thematik Gehalt. Wir bekommen das Gehalt in der Entgeltstufe 2. Die Tabelle ist öffentlich einsehbar und mit den Schichtzulagen kommt nochmal einiges obendrauf. Ich finde für das, was wir Tag täglich leisten, was man bei uns alles können und wissen muss und was wir für eine große Verantwortung haben, finde ich, werden wir nicht gut genug entlohnt.
Zudem sind unsere Entgeltabrechnungen oftmals fehlerhaft und wenn man nicht dauert, kontrolliert und die geleisteten Stunden nachzählt, verliert man über die Jahre ziemlich viel Geld, welches einem zusteht.
Die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, hat in den letzten Jahren an Priorität verloren. Gerade durch die Einführung des HT in 2022. Die Krankmeldungen sind Tag für Tag enorm und durch die Arbeitsbelastung im Sommer wird es sogar noch mehr. Es geht sogar so weit, dass sich Mitarbeiter untereinander Ärzte empfehlen, die einen ohne zu murren mehrere Wochen krankschreiben, nur weil man emotional oder körperlich nicht mehr kann.
Die Qualität der Mitarbeiter nimmt stark ab. Bestes Beispiel: vor einigen Monaten wurde in der Stellenausschreibung der Punkt „Englisch sprechen ist ein Muss“ weggestrichen, was letztendlich dazu geführt hat, dass Kollegen an einem internationalen Flughafen nicht wussten, wie man den Passagieren jetzt auf Englisch etwas erklärt oder nach der Bordkarte fragt. Daraufhin wurde vor einigen Wochen ein Englisch-Kurs für Mitarbeiter ausgeschrieben. Das zeigt meiner Meinung nach das Handeln ohne denken von unserer Geschäftsführung.
Zum Abschluss möchte ich loswerden, ich persönlich finde es schade, wie sich die Firma derzeit entwickelt. Sie hat unglaublich viel Potenzial, aber durch die oben genannten Problematiken verringert sich die Arbeitsmotivation der Kollegen enorm.
Man bekommt täglich den Mitarbeitermangel zu spüren, welches sich auf eine unzufriedene Betreuung der Gäste und unsere Arbeitsqualität auswirkt (keine Zeit, viel Druck).
Ich hoffe sehr, dass sich in den nächsten Jahren etwas ändern wird. Ich würde es mir wünschen, insbesondere für die Kollegen und unsere Passagiere!
Ich würde mir für die Zukunft von FraCareS wünschen, dass man die Firma so führt, wie man es verspricht. Das wichtigste zuerst: Vernünftige Einstellungstests und schon direkt am Anfang darauf achten, ob eine Person in das Berufsfeld passt oder nicht. Eine längere Einarbeitungszeit mit einem guten Trainer. Qualität, statt Quantität bei den Mitarbeitern. Ebenso benötigen einige Führungskräfte und die Kollegen im Büro eine Nachschulung in Sachen Mitarbeiterhandling. Mehr Transparenz gegenüber den Kollegen wäre wünschenswert, genauso wie eine Renovierung der Sozialräume. Kundenzufriedenheit Priorisieren und nicht das Geld.
Hierbei muss ich aber leider meinen Kollegen zustimmen, denn ich persönlich bin auch der Meinung, dass hier nur noch eine neue Geschäftsführung hilft.
Der Flughafen ist eine Faszination an sich. Man hat größtenteils nette, lockere, lustige und hilfsbereite Kollegen. Die Arbeit macht Spaß, kann aber auch enorm stressig und anstrengend sein.
Leider nicht mehr so, wie es mal war. Die Rollstuhlschupser vom Flughafen sagt alles. Selbst manche Gäste schauen auf einen herab. Das einzige ansehen bekommt man nur ab und zu von einigen Passagieren, die aus ganzem Herzen dankbar sind für unseren Service.
So leid es mir tut das zu sagen, aber die Work-Life-Balance ist in diesem Job fast nicht vorhanden. Besonders nicht, wenn man Familie, Kinder, Haustiere oder vielleicht noch einen längeren Arbeitsweg hat.
Manche Kollegen haben einen dauernden Wechsel zwischen Früh-, Spät- und Nachtschicht. Dazu kommt 5 Tage Arbeiten, 2 Tage frei. Ansonsten arbeitet man im 4-1-4-1-4-1 System. Also vier Tage Arbeiten und einen Tag frei. Zudem hat man im Monat auch nur ein freies Wochenende.
Bei erfolgreichem Einstellungsverfahren beginnt man hier als Service Agent zu arbeiten. Nach einem Jahr kann man sich auf die Stelle als Service Professional bewerben und ein paar Jahre später hat man die Möglichkeit sich als Disponent und dann auch als Betriebsleiter zu bewerben. Es gibt auch Service Agenten/Service Professionals, die nach einiger Zeit ins Büro in die Verwaltung gewechselt sind. Das Auswahlverfahren zu den einzelnen Positionen ist jedoch leider stark von Sympathie und Vitamin-B gepolt. Weiterbildungsmöglichkeiten sind nur sehr selten für wenige Mitarbeiter möglich und dies beinhaltet beispielsweise eine Schulung zum Ersthelfer oder Brandschutzhelfer.
Es war früher um einiges besser, da durch das Verhalten unserer Geschäftsführung hunderte alte (langwierige) Kollegen, die diese Firma angetrieben haben, verlassen haben. Jedoch findet man immer Leute, mit denen man sich gut versteht und die die Arbeitszeit entspannter und lustiger machen.
Die Disponenten sind natürlich froh, wenn sie einen routinierten Kollegen zum Auftrag schicken können, jedoch werden diese aufgrund des Verhaltens von unserer Geschäftsführung immer weniger.
Beispielsweise fangen bei uns ältere Kollegen an, verletzen sich dann relativ am Anfang beim Heben und Tragen aufgrund einer mangelnden Ausbildung und werden im Anschluss direkt gekündigt.
Ein Riesen-Lob geht an einige unserer Betriebsleiter, welche uns wirklich bei allen Problemen unterstützen, immer ein offenes Ohr haben und wenn man mal etwas Zeit hat, sind sie für jeden Spaß zu haben. Aber auch hier gibt es wieder eine Schattenseite, denn wiederum einige unserer Betriebsleiter haben ihre Favoriten, dies merkt man eindeutig bei der Einteilung und sie erhalten immer ihre Lieblingspositionen.
Wenn wir auf unsere Geschäftsführung schauen, sieht das jedoch ganz anders aus. Diese behandelt uns Kollegen als minderwertig und man bekommt sehr arg zu spüren, wenn man nicht gemocht wird. Sobald man einen Fehler macht, ist die vorherige Sympathie nicht mehr vorhanden.
Sie versuchen andauernd, „Sachen unter den Teppich zu kehren“. Ich empfehle jedem neuen Mitarbeiter beispielsweise einmal seinen Arbeitsvertrag prüfen zu lassen, da sich darin einige Fehler befinden. Darüber hinaus werden Gesetze nicht beachtet und ohne einen Anwalt kommt man da auch leider nicht weiter. Herzensempfehlung: Eine gute Rechtsschutzversicherung. In dieser Firma läuft so unglaublich viel schief hinter den Kulissen, dass man gar nicht mehr weiß, wo man anfangen oder aufhören soll.
Unsere Sozialräume/Aufenthaltsräume sind leider ziemlich heruntergekommen und gleichzeitig werden sie auch für wartende Passagiere genutzt. Wir haben einige Mäuse, die durch unsere Zentrale laufen und das Essen von Mitarbeitern anknabbern. Unsere Rollstühle sind dauerhaft Mangelware, sodass wir teilweise ohne Rollstuhl einen Passagier abholen müssen, der nicht laufen kann. Und da kommt dann wieder unser Problemlösungstalent und der Kollegenzusammenhalt ins Spiel.
Unsere E-Cars sind oft kaputt und da mittlerweile kein Führerschein mehr verlangt wird, gibt es haufenweise Unfälle, auch mit Passagieren.
Im Sommer arbeitet man unter sehr hohem Zeitdruck und Stress und kann den versprochenen Service gegenüber unseren Passagieren oftmals nicht leisten. Teilweise hat man keine zeitlichen Ressourcen (oder es kommt ein „Verbot“ von oben) dass weder essen noch trinken im Terminalbereich erlaubt sei. Da man im Sommer fast nie die Zeit hat um zu unserer Zentrale zurückzukehren, erlitten schon viele Kollegen einen Kreislaufzusammenbruch.
Gestelltes Arbeitsmaterial ist teilweise in einem sehr mangelhaften Zustand. Durch die gegebenen Umstände sinkt die Arbeitsmoral der Kollegen enorm.
Die Kommunikation zwischen Disponenten und uns Agenten ist größtenteils sehr gut. Manchmal hat man Schwierigkeiten sie zu erreichen, da unglaublich viel los ist, welches manchmal etwas anstrengend ist. Über die Kommunikation mit unseren Betriebsleitern und unter den Kollegen habe ich nichts Negatives auszusetzen, diese war immer respektvoll, außer ein paar Einzelfälle, die es aber meiner Meinung nach in jedem Job mal gibt.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung gestaltet sich je nach Anliegen etwas schwierig.
Ich persönlich finde, dass dieser Job viel Wissen in unterschiedlichen Bereichen, sowie enorme Verantwortung voraussetzt und diese sollte man entsprechend entlohnen. Denn wir sind nicht nur „Die Rollstuhlschubster vom Fraport“, wir sind so viel mehr und ich finde es unglaublich schade, dass dies von unserer Geschäftsführung nicht wertgeschätzt wird. Denn laut ihr sind wir nur „Die Arme und die Beine unserer Passagiere“.
Wir haben gerade beim Heben und Tragen ein starkes Verletzungsrisiko. Wir sind oftmals die Ersthelfer, wenn ein Passagier einen medizinischen Notfall hat, wir werden Tag täglich mit diversen Konfliktsituationen konfrontiert, sei es mit Passagieren oder Airline Vertretern. Wir laufen täglich um die 10–20 km, helfen Passagieren noch ihren Flieger zu bekommen, arbeiten unter Personalmangel und enormen Druck im Sommer. Und noch so viel mehr (leider reicht der Platz hierfür nicht). Allem in allem haben wir ein hohes Maß an Verantwortung und ich würde mir wünschen, dass das in Zukunft mehr wertgeschätzt wird.
Unter den Kollegen größtenteils gut. Jedoch ist es schon des Öfteren vorgekommen, dass bei neu eingestelltem Personal mit Migrationshintergrund die ZVÜ erst zu spät beantragt wurde und somit die Kollegen unbezahlt freigestellt werden. Bei dem Bewerbungsverfahren zu höher liegenden Positionen findet die Entscheidung eher persönlich und nicht fachlich statt. Den unser Leiter des Betreuungsdienstes priorisiert gutaussehende junge Mitarbeiterinnen.
Man lernt unglaublich viel über die Prozesse am Flughafen, Airlines und einzelne Flugzeugmuster, welches ich persönlich sehr interessant finde. Unter anderem finde ich es schön, dass wir hilfsbedürftigen Menschen weiterhelfen können.
Man versucht schon den Zusammenhalt zu stärken. Sei es durch Weihnachtsfeier oder Sommerfest. Zwischendrin immer mal kleine Aufmerksamkeiten. Jobticket zu 100% bezahlt.
Operativer Leiter möchte geringes Ansehen durch despotisches Auftreten kompensieren. Wer zu spät kommt wird zu ihm zitiert. Auch wenn es nur 1 Minute ist und vielleicht erst das zweite mal.
Operativen Leiter umgehend versetzen oder aber in Sachen Mitarbeiterhandling nachschulen und dieses auch überprüfen. Sein herabwürdigendes Verhalten ist eine Schande für die Firma.
Der Flughafen Frankfurt hat schon eine gewisse Faszination. Aber leider auch mittlerweile renovierungsbedürftig.
Die Rollstuhlschupser vom Flughafen sagt alles. Wenn man am Fahrstuhl Priorität hat wird das noch als lästig empfunden.
Frühschicht-Spätschicht, 5 Tage Arbeit, 2 Tage frei, 4-1-4-1 und in der Hochsaison nur 1 Wochenende frei.
Läufer-ServiceProfessionell-Dispo-BL. Oder man geht hoch in die Verwaltung
Es gibt sicherlich Berufe die härter sind und schlechter bezahlt werden. Aber FraCareServices hat eine verantwortungsvolle Afgabe und diese sollte dementsprechend bezahlt werden. Man versucht ja alles um den Passagier vielleicht doch noch in letzter Sekunde zum Flieger zu bringen.
Kaffee wird der billige bei Amazon bestellt.
War früher noch besser. Dadurch dass viele alte, ca. 200, Kollegen die Firma angetrieben durch das Verhalten des operativen Leiters verlassen haben nicht mehr 100%. Aber immer noch ein super Team.
Die Betriebsleiter und Dispo´s sind natürlich froh wenn sie einen routinierten Kollegen zum Auftrag schicken können. Aber die werden halt durch das Verhalten des operativen Leiters stetig weniger.
Wir sprechen hier nicht von den Betriebsleitern. Die sind okay. Aber wenn Kollegen in die Rente gehen kriegen die noch nicht mal ein Schreiben von der GF mit .
Aufenthaltsräume sind gleichzeitig KR (Kundenräume). Mäuse rennen im Aufenthaltsraum rum. Rollstühle werden immer Mangelware sein. E-Car fahren ist eigentlich unverantwortlich, da man ständig unter Streß/Zeitdruck steht und durch die Massen an Passagieren muss.
Die Dispo ist manchmal einfach nicht zu erreichen weil die Leitung ständig besetzt ist. Wichtige Info´s werden aber kommuniziert
Da müssten sich eher die Männer beschweren. Der bei Entscheidungen beteiligte operative Leiter ist bei der Auswahl der zur Beförderung vorgesehenen Mitarbeiter eher persönlich statt fachlich.
Rolli schieben, E-Car fahren. Nix was interessant sein könnte.
die Kollegen und Kolleginnen
die Geschäftsführung
Endlich einen bestimmten Hr. Fry... weg und dann gehts dort allen besser!
Denn er sorgt nur für Terror und Angst
0 Sterne
Aktuelle GF in Verbindung mit dem Nasenprinzip
Neue GF und mehr Transparenz
Die Moral sinkt täglich mit steigendem drunter
War vor corona und lh Zeiten um Welten besser!
Was ist das?!?
Unbeliebt=0
Reines Nasenprinzip
Nichts von beidem!
Sind fast keine mehr da, weil sie raus gemo.... wurden.
Wenn dein Kopf nicht tief genug..... dann hat man verloren.
Es geht nur nach Nase!
Ist man nicht beliebt, bekommt man es zu spüren!!!
Schichtarbeit zu Ungunsten der Kollegen
Keiner wird eingebunden und transparents ist für die GF ein Fremdwort!
Es herrscht ein stark ausgeprägtes bon oben herab Verhältnis....
Jeder wird gleich mies behandelt!
Lol
Schichtarbeit
Viele Defekte am Flughafen
Die Kollegen waren das beste an dieser Firma. Immer gut gelaunt, trotz harter Arbeit.
Man wurde viel zu schlecht bezahlt, für die harte Arbeit, die man geleistet hat. Die Vorgesetzten haben sich nie um das Wohl ihrer Mitarbeiter gekümmert. Am Anfang wird dir noch die heile Welt versprochen und am Ende trifft dich der Schlag. Zudem noch Arbeitszeiten bei Vollzeitkräften zb. mit 8 Tagen Arbeit und 1 Tag frei.
Die Mitarbeiterräume waren immer verdreckt und eigene Spinde gab es auch nicht.
Die Einarbeitungszeit von 2 Wochen erfolgt nicht mit einem festen Trainer, sondern mit dem der halt gerade kann und meistens nicht mal ein Trainer ist.
Und wenn die Einarbeitungsphase vorbei ist und du dann alleine läufst, gibt es Ärger wenn du irgendwo zu spät bist.
Mehr Gehalt, bessere Arbeitszeiten und bessere Kommunikation von den Vorgesetzten.
Bessere Bezahlung und ordentliche Sozialräume incl. Umkleide und Dusche
Das schöne Vorstellungsgespräch und die Zusage der sofortigen Einstellung.
Unbefristet.
Sehr freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung/Personalbereich.
Keinerlei Kommunikation / rechtzeitige Rueckmeldung bezüglich der Kündigung zwei Tage vor Ablauf der Probezeit.
Bitte rechtzeitige Rückmeldung an den Service Agenten wenn eine Übernahme nicht möglich/nicht gewünscht.
Und auch mal einzelne Trainer hinsichtlich ihrer pädagogischen Kompetenz unter die Lupe nehmen. Und da standardisierte Massnahmen entwickeln wie die praktische Einarbeitung innerhalb diesen sehr kurzen Zeitraumes effektiv erfolgen soll!
Hatte wunderbare Kollegen, die mich in Phasen der Unsicherheit aufgebaut haben.Gab aber auch andere , die nur auf Zoff aus waren..teils vor den Kunden..so Problemfälle findest du überall im Arbeitsleben!
Ist wohl vor Corona besser gewesen.
Schichtdienst schlaucht..man merkt es oft erst wenn man drin ist und die Anforderungen kennen lernt.
Es gibt die Möglichkeit zum Service Professional, Schichtleiter/Betriebsleiter aufzusteigen bzw.kann man auch als Trainer bzw. Disponent dort arbeiten.
Die Voraussetzungen um in diese Positionen zu gelangen kenne ich nicht.
Natürlich hat man auch parallel die Möglichkeit sich als Schulungsreferent etc .bei FracareS zu bewerben.
Sehr viel.Ermutigung und Unterstützung von altgedienten Kolleginnen und Kollegen erfahren...und Hilfsbereitschaft
Hatte mir der oberen Führungsebene nur im Vorstellungsgespräch zu tun..und das war ok..danach gab es keine Gespräche mehr ...habe dann ohne jede weitere Rückmeldung zwei Tage vor Ablauf der Probezeit die Kündigung erhalten. Ob das gut ist oder nicht..muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich fand es nicht gut!!!
Mit einigen der weiblichen Betriebsleiterinnen lief es nicht gut..
Waren aber nur Einzelfälle, die aber wahrscheinlich dazu beigetragen haben dass ich gekündigt wurde.
Die Kommunikation mit den Disponenten war immer top!
Da ist noch Luft nach oben!
Tag für Tag, zu fordernden Arbeitszeiten, müssen sich die Service Agents vielen Herausforderungen stellen, menschlich, körperlich...organisatorisch..man schiebt nicht nur Rollis von a nach b..sondern tut viel mehr..und das sollte sich auch in finanzieller Wertschätzung ausdrücken.
Mit den anderen Service Agents schien ich in einem.Boot zu sein!
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Der Flughafen ist ein Ort der menschlichen Begegnung auf unterschiedlichen Ebenen..und birgt viele Herausforderungen!
Für mich war eher massgebend dass ich Menschen bei ihrem Transfer durch diesen Transfer in diesem großen Flughafen unterstützen durfte..und diese Zufriedenheit auch sehr oft zurück gemeldet bekam.
90% der Kollegen waren einfach nur der Hammer.
Ausbildungszeit zu kurz. Zu viele die einem was beibringen sollen. Sobald man gekündigt wurde, wirst du behandelt als wenn man dich nicht kennt. Du wirst von denn Vorgesetzten wie Abfall behandelt.
Weniger ,,Ausbilder". Dabei nur welche die es mit Leidenschaft machen. Und nicht nur weil sie mehr Geld bekommen. Die Lehrzeit verlängern. Nur ein Lehrer pro Neuling.
Die war ganz gut. Nur eine Sache habe ich erfahren. Wenn du fleißig warst bist du der Verlierer.
Mir war bewusst auf was ich mich einlasse. Am Ende war es schlimmer. Nur 1 Wochenende im Monat frei. Das ist nur was für jemanden der keine Familie hat/will. Und keinen Freundeskreis hat.
Mit Umweltbewusstsein hat der Job gar nichts zu tun.
Wenn du mit denn richtigen Kollegen zusammengearbeitet hast war der Zusammenhalt sehr gut.
Man hat Bewertungsgespräche. Es wird leider nicht gesagt was man schlecht und gut gemacht hat.
Die Kommunikation hat überwiegend gut funktioniert.
Es gibt keine Interessante Aufgaben. Echt schade.
So verdient kununu Geld.