22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- es wird an aktuellen Themen geforscht, die sehr vielfältig sind
- zu meiner Zeit gab es sehr viele Studenten und Doktoranden die einen tollen Zusammenhalt gepflegt haben (vielleicht aber auch nur durch die traumatische Erfahrungen die man gemacht hat)
- in der Therorie hat man Gleitzeit
- recht gut ausgestattetes Labor
- in der Praxis sind die Stunden die man arbeitet weit über der im Vertrag angegebenen (10h am Tag waren nicht selten, freitags auch mal bis 18/19 uhr im Labor sein)
- die Stunden werden nicht durch Stempeln erfasst sondern müssen durch bestimmte, vorgegebene Uhrzeiten in einem System angegeben werden, dadurch können keine Überstunden gemacht werden
- das Gehalt lässt zu wünschen übrig (in der Industrie bekommt man das doppelte bis dreifache)
- es gibt keinerlei Einsicht über die Probleme die im Unternehmen vorliegen, stattdessen wird nur gejammert das heut zu Tage alle Studenten in die Industrie gehen
- die Abteilung in der ich arbeitete, bestand nur aus Studenten und Doktoranden, Festangestellten waren vielleicht 4 Personen. Dementsprechend werden die Studenten auch für alle anfallenden Aufgaben im Labor (wie putzen) verpflichtet.
- durch viele zusätzliche Aufgaben bleiben die eigentlichen Projekte auf der Strecke, man macht alles nur so halb weil zu wenig Zeit dafür da ist
- die Verträge werden aneinander gereiht, das man ja nicht richtig bezahlen muss. Statt einen Vertrag über sechs Monate bekommt man 3 Verträge
- es war üblich das die Abschlussarbeit deutlich länger geschrieben wurden als geplant (für eine Masterarbeit +- 1 Jahr war zu meiner Zeit nicht unüblich)
Alles in allem wurde ich bei keinen meiner früheren oder späteren Arbeitgeber so schlecht behandelt wie im Fraunhofer IGB. Ich habe bis heute Bauchschmerzen wenn ich an der S-Bahn Stadtion Universität vorbeifahre oder an die Zeit im IGB zurück denke und ich weis das es nicht nur mir so geht. Ich bin dankbar für jeden Tag an dem ich nicht dort arbeite.
Der Arbeitgeber hat nach außen hin einen guten Ruf. Fraunhofer ist ein Institut, eine Verwaltung.
Das Institut hat nach außen hin einen guten Ruf, die Erfahrung zeigt etwas anderes.
Besser ausgebildete und qualifizierte Vorgesetzte, die von Ihrer Arbeit etwas verstehen, die vorausschauend Denken und Handeln können, was vielleicht bereits zu viel verlangt ist. Vorgesetzte die mit und auf Menschen reagieren und eingehen können.
Sehr kühles, distanziertes und zurückhaltendes Arbeitsklima. Der Schein wird gewahrt.
Mehr Schein als Sein.
Homeoffice ist bevorzugt und wird angestrebt.
Eher weniger
Das Geld wird überpünktlich gezahlt, das Gehalt richtet sich nach dem TVöD.
Der Umwelt- und das Sozialbewußtsein ist eine formale Vorgabe des Arbeitgebers, hier geht es um den Schein, den es nach außen zu waren gilt.
Gruppenbildung gestaltet sich nach Sympathie / Antipathie, Vorsicht ist geboten.
Ist abhängig von Sympathie / Antipathie der Kollegen / Kolleginnen.
Die Vorgesetzte erkennt erst nach dem die Kollegin der Vorgesetzten ihr Verhalten gespiegelt, reflektiert und zurecht gewiesen hat, erkennt die Vorgesetzte ihre Verhaltensweisen und entschuldigt sich bei den Mitarbeitern / Mitarbeiterin über ihre Verhaltensweisen. Die Reflexion / die Selbstreflexion der Vorgesetzten und ihrer Selbstwahrnehmung und ihrer Wahrnehmung der Mitarbeitern ist abhängig von der Spiegelung des Anderen. Sie ist unfähig selbst verursachte Konflikte wahrzunehmen, zu erkennen und entsprechend zu handeln. Sie zeigt kein Interesse und keine Verantwortung für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Sie ist unfähig Organisations-, Struktur-, Veränderungs- und Optimierungsprozeße zu erkennen, wahrzunehmen und umzusetzen, die seit Jahrzehnten fällig sind. Der blinde Fleck läßt Grüßen.
Es wird viel Geld für den modernen Arbeitsplatz, der virtuellen PC-Arbeit etc. ausgegeben, dafür wird Geld ausgegeben. Für Aufgaben die erfüllt werden sollen, um die es eigentlich bei der Arbeit geht, wird kein Geld ausgegeben, hier wird mit allen Mitteln gespart.
Gespräche, Informationen und Mitteilungen erfolgt hauptsächlich über das Internet. Nicht jeder Kollege / Kollegin wird informiert, anfallende Entscheidungen, Aufträge oder Erledigungen werden liegen gelassen oder nicht ausgeführt und dem anderen zugeschoben bzw. vorgeworfen.
Ist abhängig von den Personen, mit denen zusammen gearbeitet wird.
Organisations-, Struktur-, Veränderungs- und Optimierungsprozeße werden selbst erst dann, auch nach Jahrzehnten verändert, wenn erkannt und realisiert wird, daß es so nicht mehr weiter geht, bis das Auto an die Wand fährt, bis es nicht mehr weiter geht. Selbst nach dem Erkennen, daß es so nicht mehr weiter geht, fühlt sich keiner verantwortlich, etwas umzusetzen. Die Aufgaben bleiben liegen, nach mir die Sintflut. Die Arbeitsbelastung bleibt bestehen und der Einfluß auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist abhängig von der Wahrnehmung der Vorgesetzten.
Gehaltssituation ändern
Das arbeiten am IGB ist sehr angenehm und man hat viel Freiraum dies selbst zu gestalten und zu planen. Das Verhältnis ist stets Fair, offen und von Vertrauen geprägt.
So wie jeder andere Arbeitgeber auch gibt es hier und da Potential zur Verbesserung, welches jedoch erkannt und angegangen wird. Ein Unternehmenswandel sowie neue Prozesse brauchen immer Zeit.
Fraunhofer hat generell ein gutes Image.
Sehr gute Work Life Balance. Neben einem üblichen Urlaub werden Überstunden erfasst und abgefeiert. Eine Gleitzeitregelung ermöglicht ein flexiblen Arbeitsbeginn. Innerhalb der Coronazeit ist auch mobiles Arbeiten jederzeit möglich.
Intern bietet Fraunhofer eine Fülle an Weiterbildungsmöglichkeiten, aber auch externe Schulungen werden meistens genehmigt. Aufstiegsmöglichkeiten sind je nach Position möglich aber beschränkt.
Das Gehalt ist eigentlich das einzige worüber man sich bei diesem Arbeitgeber beklagen kann. Dies ist leider dem TVöD geschuldet welcher klar die Gehaltseinstufung vorgibt. Jedoch bestehen innerhalb von Fraunhofer Abweichungen sodass die Einstufung von Institut zu Institut unterschiedlich sein kann. Alle Gehälter werden aber pünktlich und zuverlässig ausbezahlt.
Innerhalb meines Teams sowie in der Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen Teamleitern ist der Zusammenhalt Sets gegeben und man kann sich auf die anderen verlassen. Unterstützung erhält man auch gerne von anderen Fraunhofer Instituten.
Das Vorgesetztenverhalten ist stets einwandfrei, offen und fair. Hier findet ein regelmäßiger Austausch statt und Entscheidungen werden diskutiert sowie gemeinsam getroffen.
Geräte und Materialien zum arbeiten sind vorhanden und auf dem neusten Stand der Technik. Höhenverstellbare Tische und bequeme Stühle sind vorhanden. Die Räumlichkeiten sind jedoch etwas knapp, sodass man mit 2 oder 3 Kollegen in einem Büro sitzt.
Mindestens einmal jährlich werden Mitarbeitergespräche angesetzt sowie wöchentliche Teambesprechungen geführt. Ebenso informiert die Institutsleitung wöchentlich über aktuelle Ereignisse.
Der direkte Weg zum Vorgesetzten oder Teamkollegen ist jedoch Sets gegeben und es wird gerne immer geholfen. Flache Hierarchien und gute Kommunikationsmöglichkeiten ermöglichen eine schnelle Kommunikation.
Gleichberechtigung ist absolut gegeben.
Aufgaben gibt es innerhalb der IT genug. Sei es 1st Level Support bis hin zu größeren IT-Projekten. Es kommen stets neue Dinge hinzu. Oft muss man leider einige Prozesse neu ansetzen. Beispielsweise bei Beantragungen und das weitergeben von Formularen. Hier macht sich der öffentliche Dienst bemerkbar und einiges geht nicht ganz so schnell wie in der Wirtschaft.
flexible Arbeitszeiten.
bessere Kommunikation. Thema Gleichberechtigung.
Könnte besser sein. Es gibt kein Vertrauensverhältnis zwischen den Mitarbeitern. Die eigene Motivation hält sich dadurch sehr in Grenzen.
Kaum Möglichkeiten zur Weiterbildung. Höhere Abschlüsse werde nicht anerkannt.
Kommt auf die Abteilung an. Die meisten achten jedoch nur auf sich selbst.
Die interne Kommunikation lässt zu wünschen übrig.
Unterdurchschnittlich.
Fremdwort.
Routineaufgaben mit wenig Verantwortung.
Verbesserungsvorschlag für ALLE: Schnittstelle Wissenschaft und Verwaltung stärken UND Gegenseitige Anerkennung für die Arbeit des Anderen wäre hier der erste Schritt (vom Studenten bis zur Leitung).
Könnte besser sein. Es gibt viel gejammer an vielen Stellen, statt es einfach anzugehen (Hausgemacht).
Die, die sich über Jahre beschweren sind noch immer da. So schlecht kanns also nicht sein.
...bei mir persönlich gut. Gehören ebenfalls immer zwei dazu. Eigene Grenzen setzen ist hier das Stichwort. Der AG ist kein Manager des Privatlebens.
Fand ich gut. Man muss auch eigeninitiative ergreifen.
Gehalt ist leider nicht so super, dafür andere Vorteile. Gleitzeit, Anzahl Urlaubstage, relativ flexibles Arbeiten möglich etc.
müsste gestärkt werden. An manchen Stellen sehr gut, an anderen weniger. In einzelnen Einheiten funktioniert der Zusammenhalt gut. Zeit für gerede gibt es immer. Auch hier muss man sich an die eigene Nase fassen.
Gegenüber mir gut. Wie man in den Wald ruft.... ?!
Bei mir funktioniert die meistens. Gehören immer zwei Seiten dazu! Vielleicht müsste man sich selbst einmal in der Kommunikationsweise hinterfragen.
Sehr gute Kommunikation, ausgewogen Maßnahmen
Das Institut macht alles, das möglich ist um die Mitarbeiter zu unterstützen
Das einzig gute für mich persönlich ist die Wohnortnähe zu meinem Arbeitsplatz
Einiges muss hier dringend geändert und verbessert werden, siehe oben genannte Punkte. Die Fluktuationsrate spricht für sich. Ich persönlich bin aktuell schon auf neuer Jobsuche.
Jedoch grosses Minus ans Personal:
VERTRAUENSMISSBRAUCH! Es wird über Gehalt, Krankheit und Vertragsbestimmungen geredet. Informationen werden teilweise an bestimmte Mitarbeiter (Freunde) weitergegeben was dann letztendlich die Runde macht.
Arbeitgeber sollte nach Fairness entscheiden und handeln: Gehalt und Wertschätzung.
Dadurch würde die Motivation für den Arbeitnehmer steigen.
Leistungen die gebracht werden, werden nicht gelobt. Dadurch entsteht keine Motivation.
Nach außen hui, innen pfui (Fraunhofer IGB)
Offene Stellen werden von internen Mitarbeiter nicht im eigenen Kreis weiter empfohlen.
Arbeitszeiten sind angemessen (Gleitzeit). Urlaubsanpruch läuft über mehrere Instanzen, bis die Freigabe erfolgt dauert es sehr lange. Zu viel Arbeit jedoch zu wenig Mitarbeiter, dadurch häufen sich sehr viele Überstunden an.
Karriere u Weiterbildungsmöglichkeiten = 0
Gehalt: TVöD
Wird je nach Persönlichkeit angepasst. Eine Abteilung, gleichwertige Aufgaben+Erfahrungen aber 3 verschiedene Eingruppierungen. Unter aller Sau!
Hier herrscht Konkurrenzkampf. Keine Hilfe untereinander, Arbeit wird abgegeben an Kollegen.
Langjährige Kollgen mit know how werden nicht geschätzt (Ausnahmefälle: aus persönlichen Gründen dann doch)
Katastrophal. Hier wird nicht sachlich, sondern persönlich entschieden
Natürlich nicht, wir hängen hinterher - schade
Teilweise
Aufgabenbereiche sind monoton. Die Aufgabenverteilung ist nicht gerecht und auch die Eingruppierung im TVöD nicht fair.
Laborausstattung mäßig, man kommt beruflich nicht so richtig vorwärts.
An neuen, aktuellen, relevanten Themenfeldern forschen.
Sehr viele Überstunden im Labor.
Schwierig, meist nur per Mail möglich, da die zuständigen Betreuer häufig abwesend sind.
Themen sind in der Industrie nicht von Relevanz
Gute Kommunikation und Personalzusammenhalt. Der Arbeitgeber achtet auf faire Arbeit und Chancengleichheit
Viele Überstunden für manche Mitarbeiter.
Einfachere Bürokratie durch mehr Personal
Freundliche Kollegen
Bedient sich schamlos der Fraunhofer Gesellschaft
Überstunden dankt kein Mensch, Führungskräfte, Abteilungsleiter nutzen Ihre Mitarbeiter aus
Fast keine Karrierechance
Gehalt Im unteren Niveau (Keller)
Kein Kommentar
Auge um Auge
Sehr gut bis gut
Teilweise Fachkompentent, aber keine Führungskompetenz
Kein Kaffee, keine Wasser, aber Toilette :-) . Kantine ist medium
Fremdwort
Sehr gut
Kann interessant sein, aber kann auch nicht
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