21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr interessante Projekte, viele Erfahrungen und nette Menschen. Wissenschaftliche Ergebnisse in die Praxis bringen.
Leider manchmal zu viel Egoismus und Konkurrenzgedanken als Förderung der Kooperation und gemeinschaftliches Arbeiten.
Stärken und Schwächen von einzelnen Mitarbeiter:innen stärker würdigen und nutzen.
Junges Kollegium. Offene Türen und Ohren.
Wissenschaftliche Erkenntnisse in die Anwendung bringen, insbesondere in bilateralen Projekten mit der Industrie. Das ist eine sehr sinnvolle Sache für den deutschen und europäischen Wirtschaftsraum
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, Verständnisvolle und zügige Genehmigung von Elternzeit oder Arbeitszeitreduktion zur Betreuung von Kindern und Angehörigen
Budget für Weiterbildung ist sehr begrenzt. Ein Ziel von Fraunhofer ist es auch, dass gut ausgebildete Ingenieur:innen in die Industrie oder an Hochschulen wechseln. Karriere kann man bei Fraunhofer machen, üblicherweise macht man sie aber woanders.
Auf Wissenschaftler:innen-Ebene wird hervorragend zusammengearbeitet, sich unterstützt und einander geholfen. Einige Führungskräfte bekommen dies untereinander leider manchmal nicht so gut hin.
Grundsätzlich wird eine kooperative Führung unter Einbeziehung der Mitarbeitenden angestrebt. Je höher der Finanzierungsdruck der einzelnen Einheit ist, desto weniger nachvollziehbar sind die Entscheidungen und desto weniger wird auf die Meinung der Mitarbeitenden geachtet.
Es wird sich bemüht Informationen frühzeitig und umfassend zur Verfügung zu stellen. Dies gelingt zunehmend häufiger. Durch mittlerweile relativ viele Hierarchieebenen kommen die Informationen leider manchmal etwas persönlich eingefärbt bei den Mitarbeitenden an.
TVÖD, sicherlich in den ersten Jahren nicht vergleichbar mit Großunternehmen, aber durchaus ein sicheres und faires Gehalt für Berufseinsteiger
Mit wenigen Ausnahmen sehr spannende und interessante Aufgaben mit verschiedensten Partnern und in unterschiedlichen Branchen.
TVÖD-BUND ist ein sicheres Pflaster für Familienplanung bzw ermöglicht eine gute Work Life Balance.
Uninspirierte Forschungslandschaft. Wenig Risikobereitschaft und keine echten Lösungen für die Probleme unserer Zeit. Fraunhofer ist ein aufgeblähter Forschungsorganismus, der ineffizient massenweise öffentliche Gelder versenkt. Die Hälfte der 72+ Institute müsste am besten geschlossen werden. Dann kann der Rest wirksamer Arbeiten.
Ein altes Fraunhofer-Problem ist auch hier zu sehen. Verwaltungswasserkopf, langsame Implementierung von Prozessen und parallele Prozesse für alles mögliche, weil die MA nicht mitmachen bzw von vorneherein nicht vernünftig mitgenommen werden. Extrem teuer und nur durch Gießkannenforschung bezahlbar, die keinen gesellschaftlichen Mehrwert hat und vorrangig Personalkosten deckt. Muss alles umstrukturiert werden. Grauenhafte Verschwendung von Steuergeldern.
Gute Möglichkeiten ein ausgewogenes Verhältnis aus Arbeit und Freizeit zu erreichen und bspw. Home Office gezielt einzusetzen, um Pendelzeiten zugunsten von Familie und Freizeit zu reduzieren.
Wenig Progressives im Bereich der Forschung, um ernsthaft gesellschaftlichen Fortschritt zu erreichen.
Am Standort ist Karriere ein Rohrkrepierer. Entweder man kümmert sich selber drum oder man geht lieber zügig.
TVÖD-Bund - ordentlich
Wie so oft in Deutschland im wissenschaftlichen Bereich im Fach Maschinenbau, gibt es quasi sowieso keine Frauen.
Die flexiblen Arbeitszeiten
Die dort herrschende Kultur
Bessere bereichsübergreifende Kommunikation und Verbesserung des gesamten Klimas am Institut. IL sollte näher an den einzelnen Kollegen sein und Interesse zeigen
Wird nach Sympathie entschieden
Stark abhängig von Bereich und Abteilung
Auch aus dem negativen Verhalten anderer kann man Lernen, wie man es besser nicht machen sollte
Spannende Themenbereiche
Verhalten von Führungskräften gegenüber Doktoranden
Schulung von Führungskräften +
Die Bereichsleitung müsste scheinbar mehr Zeit in Feedbackgespräche investieren damit die Gruppeleiter mal wieder in die richtige Richtung laufen.
Ist den GL überhaupt bewusst, was sie mit der Zukunft von Doktoranden anrichten, wenn die Promotion in die Hose geht? Ich glaube jedenfalls, nicht jedem. Und die üblichen verdächtigen GL sind bekannt
Führungskräften fehlt die Führungserfahrung, also schulen!
Zudem wird hier die Macht, die Gruppenleiter über Doktoranden haben zum Teil schön ausgenutzt. Wenn man Pech hat, bekommt man viel zusätzliche Projektarbeit aufgebrummt, wodurch wenig Zeit für die eigene Doktorarbeit und das Privatleben bleibt. Leider wird diese Zusatzarbeit nicht gleichermaßen über alle verteilt.
Was häufig vorkommt… Dokotorarbeiten werden nicht zeitnah vom Betreuer bzw. Betreuerin gelesen. Man muss dann Monatelang nachfragen wie der Stand ist. Das kann sich auch über 1 Jahr ziehen. Ich würde für eine Doktorarbeit besser direkt an die Uni gehen.
EHS Themen werden bei Doktoranden als unwichtig behandelt. Diverse Additive für Kunststoffe werden da bei schlechter Abluft abgewogen…
Das müssten sich mal die Projektpartner anschauen. Führungskräfte übernehmen hierfür keinerlei Verantwortung und sorgen für bessere Arbeitsbedingungen. Das ist einfach nur beschämend und kein Leadship
Doktoranden werden nicht gut behandelt
Flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen, gute Arbeitsklima
Keine Karriere Möglichkeiten, keine Fortbildungsmöglichkeiten, uninteressante Projekte
Ist top, Nette Kollegen und sie sind immer hilfsbereit
Fast keine Karriere Möglichkeiten
Ist top
Sie sollten für Weiter-/Fortbildungen mehr unterstützen
Muss verbessert werden
Pünktliches Gehalt, tolle Teams und ein freundliches Miteinander
Etwas weniger Verhalten von oben herab durch männliche Wissenschaftler mittleren Alters wäre super.
teilweise viel Freiraum
sehr großer selbstgerechter Wasserkopf; unbelehrbar; auffällig unorganisiert; Probleme werden jahrelang behätschelt statt behoben; im Großen und Ganzen antiinnovativ; wirkliche Innovationen nur als Engagement einzelner, zT gegen Widerstände; es wird gespart, koste es was es wolle (also zuviel Geld verfügbar, welches ineffizent verprasst wird statt vernünftig investiert) etc etc.........
mal auf die Mitarbeiter hören
Worklifebalance
Die teilweise sehr langen und komplizierten Prozesse
den großen persönlichen Gestaltungsspielraum und die Möglichkeiten, mich einzubringen
ab und an langwierige Prozesse
sowohl im Team, als auch mit dem Vorgesetzten
Abwechslungsreiche Arbeit. Relativ Fläche Hierarchie, wenn man will kann man bis zum Institutsleiter alle erreichen. Sehr gutes verhalten während COVID und die Unterstützung bei flexibler Arbeitsweise. Vor allem für Familien ist dies sehr positiv und erlaubt eine bessere Arbeitsweise.
Manchmal träge Reaktion im Bezug auf aktuelle Entwicklungen. Bei hoher auslastung, eher dünne Mitarbeiterdecke. Systematische Probleme kommen aber auch oft von der Zentrale der FhG aus.
Im Rahmen der Möglichkeiten, Obst und Kaffee zur Verfügung stellen. Kreative runden auch speziell für junge Kollegen starten.
So verdient kununu Geld.