415 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
312 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Viel Verständnis für Familien, Zusammenhalt, direkter Draht zu allen Führungsebenen
Gehaltsbänder offenlegen
Trainings vor allem auf explizite Forderung. Sehr gutes Führungskräfte-Training
Gehalt gut, viele weitere Leistung wie Dienstrad inkl. Zuschuss für, ÖPNV Karte inklusive hohem Zuschuss
So gut es dass Geschäftsmodell zulässt
Wertschätzung verdienter MitarbeiterINNEN
Transparenz, Freiheit und viel Vertrauen
Updates kommen schnell unten an
Teilzeit und viele Frauen insb. auf der unteren Führungsebene
Zu loben sind die Benefits die Heinemann anbietet.
Die Liste ist ziemlich lang......
Die Führungsebene sollte Praxistage in den Standorten Allermöhe sowie am Flughafen ableisten, damit diese Herrschaften einen Einblick erhalten, wie der Hase tatsächlich läuft und das eine Vielzahl der Arbeitsanweisungen sehr umständlich.
Hier ist schon viel geschrieben worden, woran ich mich nur anschließen kann und auch möchte. Einarbeitung ist nicht vorhanden. Das einzigste was man zu hören bekommt "Dies ist falsch, das ist falsch" Voraussetzung ist hier, dass bei einer sehr komplexen Software diese in fünf Minuten aus dem FF zu beherrschen ist. Eine Schulung? Nicht bei Heinemann. Kurse dieser Art müssen Privat und aus eigener Tasche finanziert und durchgeführt werden.
Heinemann war mal Prestige! Insbesondere am Flughafen wurde der Mitarbeitershop sehr geschätzt. Außer Frage wurde bei Heinemann eben gekauft. Die Mitarbeiter vor zehn oder zwanzig Jahren waren stolz ein Heinemann zu sein, was sich in deren Gesichtern wiedergespiegelt hat. Heute macht eine Verkaufskraft nur noch böse Mine zum bösen Spiel. Leider wird sich seitens der Zentrale sehr schwer getan einige Prozesse zu optmieren und schnell umzusetzen. Quantität statt Qualität.
Unterschiedliche Arbeitszeiten. Schichtpläne sind einen Monat im voraus verfügbar, aber durch die unregelmäßigen Tage kaum etwas planbar. Hier wird vorausgesetzt, dass am nächsten Tag, trotz freien Tag, einspringt.
Müll, Müll, Müll.....und das größenteils mehr als unnötig. Die Umweltschützer lassen grüßen!
Ein einzelner Artikel in Größe eines Deorollers werden in einem Karton inklusive Füllmaterial verpackt. Hier könnte man viel an Verpackungsmaterial einsparen- wenn man wollte.
Im Verkauf hält man zusammen.
Sind hier alle Gleich. Die älteren (noch verbliebenen) Kollegen sind zumindest den Neulingen gegenüber hilfsbereit und nehmen sich die Zeit einige Abläufe zu erklären.
Unprofessionell, nichtswissend und weißt zum Teil gar nicht was zu tun ist. Traurig. Hier sollte der ein oder andere einen Lehrgang zur Personalführung besuchen.
Durch die Sicherheitskontrolle und der laufenden Musik im Shop ist die Geräuschkulisse sehr hoch.
Eine hohe Flukation und Krankheitsfälle stehen an der Tagesordnung. Motivierte und qualifizierte Mitarbeiter werden vertrieben. Es wird keinen Wert darauf gelegt gute, motivierte sowie mitdenkende Mitarbeiter zu halten.
Ist gar nicht vorhanden. Man erfährt zwischendurch mal Bruchteile
Bei fachlich qualifizierten Mitarbeitern ist ein Heinemann Gehalt ein Schlag ins Gesicht. Hier wird tagtäglich ein anstrengender Job verrichtet und sollte auch angemessen vergütet werden. Mit Bürgergeld ist man definitiv besser aufgehoben- LEIDER. Überwiegend werden Teilzeitverträge ausgestellt, sodass ein Nebenjob bzw. Aufstockung durch das Jobcenter schon vorprogrammiert ist.
ist definitiv vorhanden
Da einzigste interessante ist die Atmosphäre am Flughafen.
Das Verhältnis der Mitarbeit zu Gebr. Heinemann hat sich in den letzten 10 Jahren schon verändert, durch die Meldung des Betriebsrat scheint ein Schnitt durch den Standort in Allermöhe zu gehen.
Früher hat man die Firmen Inhaber immer mal am Lager Standort gesehen.
Nun feiert man das der einer auf der Betriebsversammlung live da war.
Einfach schade
Es gibt früh und spät Schicht im Wechsel.
Das ist mit Kindern nicht so zu vereinbaren.
Die Firma gibt aber auch die Möglichkeit auf Teilzeit in einer festen Arbeitszeit zu arbeiten.
Das ist Top
Die Firma zahlt nicht schlecht. Als Heinemänner waren wir früher schon verwöhnt.
Bis zu 15 Gehälter
Jährlich gab es bis zu 3% Gehaltserhöhungen, das war Leistungs und abhängig von krankheitstagen und leider teilweise ob dem Vorgesetzten deine Nase gepasst hat.
Durch den Betriebsrat wurden den Leuten die bei Gehaltserhöhung ausgegangen waren zu den gleichen Löhnen verholfen.
Was im Grunde auch in Ordnung ist.
Versucht dich jede Firma
Ich mag das Arbeiten im Lager , der Ton hat sich in den letzten Jahren schon verändert, sodass man aufpassen muss das man bloß nicht zu hart mit neuen Kollegen spricht.
Aber mit den langjährigen Kollegen ist es immer Lockerungsübung witzig.
Man hilft wo man kann!
Leider kein Dankeschön mehr an langjährige Arbeitnehmer die in Rente gehen.
Diese haben teilweise ihr halbes Arbeitsleben in der Firma verbracht.
Früher war die Dankbarkeit anders
Jeder Mensch ist anders und das ist bei den Vorgesetzten auch der Fall.
Eigentlich ist es jetzt kein veraltetes Lagersystem.
Doch durch die Einführung des neuen Systems haben sich Arbeitsabläufe geändert , was aber am Arbeitsplatz nicht angepasst worden ist.
Und das geht zur lasten der Arbeitnehmer.
Das Material die Arbeitsplätze anzupassen ist da aber wir nicht verbaut.
Dadurch das eine gewisse Reihenfolge von Ansprechpartner eingehalten werden soll dauert es länger als Nötig .
Es kommt nicht selten von das Stunden erst in 3 Wochen korrekt im System hinterlegt sind.
Früher wurde ein Zettel ausgefüllt unterschrieben und fertig ging ganz fix!
Also Frauen als Vorgesetzte im Lager Bereich gibt es eigentlich gar nicht. Das hoch ist das eine weibliche Ansprechperson.
Es ist Lagerarbeit diese ist halt meist immer das selbe , es gibt aber auch Abteilungen wo man zwischen verschiedenen Arbeitsabläufen wechseln kann. Ist aber zur Zeit noch kein muss
Die Inhaber und die Geschäftsleitung gehen in Kontakt mit den Mitarbeitern, sei es in der Kantine, im Fahrstuhl oder Mitarbeitershop. Man spürt die Wertschätzung und auch Respekt.
Das Unternehmen passt sich immer wieder den Gegebenheiten an und wächst immer weiter und bleibt dennoch ein Familienunternehmen. Das ist echt stark und habe ich so noch nie erlebt.
In der Zentrale herrscht über alle Abteilungen hinweg ein sehr herzliches Miteinander.
Durch mobiles Arbeiten haben wir sehr viel Flexibilität gewonnen. Arbeiten aus dem EU Ausland wird ermöglicht.
es gab nie zuvor so viele Angebote wie jetzt!! Und so einfachen Zugriff darauf!
durch regelm. Mitarbeiterbefragungen zur Führung, wird immer wieder nachgeschärft. Das GH Gesamtergebnis zur Befragung ist durchweg gut. Geführt wird im Dialog und nicht hierarchisch.
schöne, helle Büros mit sehr guter Ausstattung. Höhenverstellbare Tische für alle.
Dadurch, dass das Unternehmen so enorm wächst, entstehen immer wieder neue interessante Projekte und Aufgaben, für die man sich aktiv engagieren kann
Nichts mehr.
Fachlich sehr gute Mitarbeiter sind gegangen. Und ja, jede Umstrukturierung bringt Veränderung und dann gehen auch welche, aber nicht in diesem Ausmaße. Viele wären gern unter einen anderen Führung bzw. mit Kompromissen geblieben. Aber wer etwas Neues bekommt, geht. Das sind gute Leute gewesen, die woanders mit Handkuss genommen wurden.
Das sich keiner um die Probleme am Standort HAM kümmert. Die Mitarbeiter versuchen u. a. auf diesem Wege eine Stimme zu finden und es scheint so, als ob sich keiner darum schert, nicht einmal die Zentrale. Hier wird standardmässig eine Antwort unter den Kommentaren verfasst. Die Mitarbeiter haben Angst um ihren Arbeitsplatz! Keiner wird in der HR Abteilung anrufen und sich zu erkennen geben wollen.
Nicht den Verkäufern die Schuld für die schlechte Stimmung und die vielen Krankheitsfälle geben. Es werden neuerdings Workshops für die Verkäufer gegeben, der Ansatz ist gut, trotzdem hat man anscheinend das Problem immer noch nicht erkannt. Tatsächlich fragt man die Mitarbeiter was sie verändern wollen, um die Atmosphäre zu verbessern. Im Ernst? Die Standortleitung hat immer noch nicht begriffen, dass unter den Mitarbeitern an sich alles super ist und das Problem bei denen selber liegt. Krankheitsfälle wären weniger, wenn Mitarbeiter ehrliche Wertschätzung erfahren würden und nicht etwas so aufgesetztes, in dem man Dinge verspricht und diese nicht einhält.
Ich werde hier nicht wiederholen was hier schon zu Genüge steht. Die Arbeits-Atmosphäre ist am Boden. Mitarbeiter die momentan noch keine andere Alternative haben, beissen sich durch. Gute Miene wird aufgesetzt um nicht aufzufallen, weil man Angst hat den Job zu verlieren.
Als Firma waren die mal gut aufgestellt. Inzwischen leider nicht zeitgemäß. Kaum jemand kennt den Namen, sondern eher nur den Duty Free als solches. Im Marketing ist also Luft nach oben. Wenn man sich u. a. hier die Bewertungen anschaut der letzten Monate, scheint auch das Image als Arbeitgeber die besten Zeiten mal gehabt zu haben.
Gibt es nicht. Schichtdienst. Es wird gerade bei den VZ-Kräften so unangenehm wie möglich geplant, heisst 5 Tage- ein Tag frei - wieder 4 oder 5 Tage arbeiten usw.
Hier gilt der Tarifvertrag vom Einzelhandel. Zuschüsse gibt es bei anderen großen Firmen höhere.
Die Ware kommt mit viel Verpackung und vor allem Plastik an. Endlos lange Bons, sogar für eine Flasche Wasser!
Der ist nach wie vor stark! Die Verkäufer unter sich halten zusammen. Ich selber bin jahrelang am Standort und kenne die alte Standortleitung und die neue Leitung. Es sind Welten. Früher bin ich sehr stolz gewesen für Heinemann gearbeitet zu haben, dort arbeiten zu DÜRFEN! Bin ständig eingesprungen für andere Kollegen. Aber die Führung der Mitarbeiter stimmte damals. Wir hatten einen tollen Chef der uns sehr gefördert hat. Die neue Leitung hatte ich das erste halbe Jahr garnicht zu Gesicht bekommen.
Kollegen werden ungefragt in andere Bereiche geplant. Wenn sie etwas sagen, werden sie von der GSM als ''Furie'' betitelt. Man hat das Gefühl, das man gerade die Kollegen, die schon länger dabei sind, loswerden will. Was zum großen Teil gelungen ist.
Standortleitung hat nur Ahnung von Sparmaßnahmen. Denen fehlt jedoch jegliche Kompetenz ein Team erfolgreich und familiär zu führen und mit EHRLICH GEMEINTER Wertschätzung. Die einstigen Werte Heinemanns werden von den beiden Personen oben nicht gelebt. Weihnachtsfeier fand nicht statt, man hätte uns fragen können. Jedes Jahr gab es eine , nach dem Motto ”Was kostet die Welt ”. Dann kam der Lockdown. Umso mehr verstehe ich nicht, dass nach so einer harten Zeit und trotz sehr guten Zahlen man uns keine Feier gegönnt hat. Man wollte sich etwas als Alternative einfallen lassen, wir fragen uns bis heute was die Alternative war.
Von der GSM hört man ständig die gleichen Sätze, als ob die auf einem schlechten Seminar auswendig gelernt wurden: ''Ich nehme es mit'' und ''Das durchleuchten wir mal''.
Da frage mich wie groß die Reisetasche und Lampe sein soll? Hinterher passiert dann wieder und wieder nichts. Mitarbeitern werden indirekt, aber mit konkreten Aussagen Dinge unterstellt. Speziell in Bezug auf Krankmeldung. Wohlfühlen lebt sich anders.
Es ist ein Flughafen. Laut, viel los, und da man unterbesetzt ist und oft alleine. Man muss anrufen wenn man auf die Toilette möchte. Da wird man leider oft vergessen oder erst nach einer Ewigkeit rausgelöst.
Es findet keine Kommunikation mehr statt. Den STMs kann man sich nicht anvertrauen, da sie keinen Einfluss mehr haben, um etwas oben bei der Standortleitung zu bewirken. Und sagt man doch etwas, wird es von der Leitung oben versucht gegen einen zu verwenden. Auch seitens der Zentrale fehlt die Kommunikation, das sieht man anhand dessen, das sie nicht interessiert warum viele kündigen oder hier vermehrt negative Bewertungen stattfinden. Tipp: Leute persönlich fragen, warum gekündigt wird. Wir sind doch eine Familie!
Du hast diesen einen Job. Früher konnte man sich mehr einbringen, das ist nun nicht mehr so.
Obst, Wasserspender, Kaffeeautomat.
Ich bin enttäuscht und entsetzt wie man hier zur Zeit mit Mitarbeitern umgeht.
Das wurde alles schon zur genüge sehr gut in den anderen Bewertungen geschrieben und ich kann mich nur anschließen…!
Kriesenflughafen- wenn ich das schon höre…
Die Stimmung am Airport ist schlecht ja das stimmt aber das war nicht immer so. Und es liegt auf keinen Fall am bestehenden Personal!
Angefangen werden müsste am Kopf- denn wie schon jemand hier so schön geschrieben hat „der Fisch stinkt immer am Kopf“
Haltet gute Mitarbeiter fest!!
Schätzt sie und vergrault sie nicht durch Versetzung in andere Bereiche, wie zum Beispiel die Service Counter Mitarbeiter! Das war ein „no go“ wie mit denen umgegangen wurde.
Das war ein großer Fehler und dadurch hat nicht nur das Team gelitten, sondern alle anderen Kollegen aus allen Bereichen haben diese Entscheidungen nicht verstanden und sind bis jetzt entsetzt und enttäuscht wie man mit langjährigen Mitarbeitern umgeht…
Ein anderer Punkt- der Webshop.
Der ist sowas von grottenschlecht! Stark Überarbeitungsbedürftig!
Und auch da ist es wieder so, dass wir das schon so lange sagen und sich einfach nichts ändert…
Die STM‘s backen Crêpes, besorgen Berliner für Silvester und haben immer ein offenes Ohr! Sie tun was sie können aber auch sie haben es überhaupt nicht leicht mit der neuen Führungsebene und sitzen zwischen den Stühlen.
Hat leider sehr gelitten in den letzten 2 Jahren. Wir waren früher immer „günstig“- die Kunden haben bei uns gute Schnäppchen gemacht. Heute höre ich sie beim durchgehen immer sagen „hier brauchst du nicht kaufen, die sind viel zu teuer“.
Und wenn dann noch die Flüssigkeitsbegrenzung aufgehoben wird können wir wohl einpacken…
Was ist das- wenn man im Schichtdienst am Flughafen arbeitet???
Nicht wirklich. Positionen sind meistens über Jahre besetzt.
Tarif + Schichtzulagen, Urlaubs und Weihnachtsgeld. Für die Arbeitsbedingungen könnte es besser sein.
Gerade wieder gesehen was hier schon beschrieben wurde- ein Karton mit einem Lippenstift und auch sonst viel Plastik Müll bei der gelieferten Ware oder was hier auch schon erwähnt wurde die unendlich langen Kassenbons…! Unfassbar, dass die immer noch nicht kürzer sind obwohl wir das schon so lange bemängeln! Sogar für eine Flasche Wasser…!!!
Aber so ist das bei Heinemann leider immer- es dauert alles ewig….
Trotzdem, oder gerade deswegen weil so viele Kollegen gegangen sind, ist der Zusammenhalt groß!! Aber leider werden es ständig weniger Kollegen…
Dieser Punkt müsste eigentlich in zwei ebenen unterteilt werden. STM‘s und GSM (oder wie heißt nochmal diese neumodische Abkürzung??)
Die STM‘s geben wirklich ihr bestes und sitzen zwischen den Stühlen!
Zu den anderen kann ich nur sagen: Sie kam- räumte gewaltig auf- ging in Mutterschutz und hinterließ ein Chaos was es hier in all den Jahren noch nie so schlimm gab!!
Die „Ersatz“ Damen konnten dann zusehen wie sie damit umgehen…
Es ist sehr laut durch die Sicherheitskontrolle- Schichtdienst, das bedeutet oft 4 arbeiten-1 frei- 4 arbeiten-1 frei-4 arbeiten-1 frei und dann womöglich noch zu verschiedenen Uhrzeiten sodass man jeden Abend gucken muss „wann muss ich morgen anfangen??“
Der Steinfußboden in manchen Bereichen ist so hart und schlecht für den Körper, dass viele Kollegen Probleme mit Rücken und Füßen haben.
Ewige Hierarchien die „unbedingt“ beachtet werden müssen.
Früher war alles viel einfacher und unkomplizierter! Man hat Hand in Hand gearbeitet und Veränderungen Oder Entscheidungen wurden schneller umgesetzt.
Nur die Atmosphäre vom Flughafen ist interessant. Ansonsten Verkauf.
Wie man hinter den Angestellten steht. Ich werde nie vergessen wie Heinemann uns durch Corona gebracht hat.
Nichts
Den Schichtdienst attraktiver machen um es besser mit dem Privatleben zu vereinbaren.
Die Mitarbeiter wieder mehr Schulen zu Produkten und anderen Themen
Im Grunde genommen ganz gut. Langjährige Kollegen meckern gerne mal auf hohem Niveau.
Hatte und hat ein gutes Image
Das ist so eine Sache im Schichtdienst. Da haben wir uns aber für entschieden!
Die Firma könnte aber beim Thema Beruf und Familie etwas moderner werden.
Am Flughafen eher kleine Schritte möglich. Man kann zum Beispiel von Verkäuferin zur BC werden und betreut dann eine Marke.
Sehr faire Bezahlung für den Job!
Es gibt auch Urlaubs und Weihnachtsgeld was man woanders lange nicht mehr bekommt. Vergünstigung beim HVV Ticket, betriebliche Altersvorsorge und vieles mehr …
Man ist dran. Es gibt jetzt zum Beispiel endlich elektronische Preisschilder.
Aber auch immer noch meterlange Kassenbons. Das finden nicht nur die Mitarbeiter schlecht sondern auch die Kunden.
Tolle Kollegen mit denen es immer wieder Spaß macht zu arbeiten.
Es gibt viele Kollegen die schon lange da sind und es werden auch ältere neu eingestellt. Und ich glaube die fühlen sich wohl.
Unsere STM“s sind eigentlich immer bemüht und für uns da. Manche werden bei Stress auch mal stressig aber speziell mit meiner STM komme ich gut klar.
Umgebung Flughafen ist super
Es wird viel und offen Kommuniziert. Die Wege sind manchmal nur etwas lang.
Ist auf jeden Fall vorhanden. Es sei denn man hat kleine Kinder und ist zeitlich nicht in allen Schichte flexibel.
Die Aufgabe ist immer gleich aber man trifft immer interessante Menschen.
Familiärer Umgang
Nichts…
Arbeitskleidung könnte besser sein.
Unglaublich gut
Sehr guter Ruf
Ausgeglichen
Handelsfachwirt Schulungen und vieles mehr
Ansprechender Stundenlohn und Auflagen
Keine unnötige Verschwendung
Teamwork
Top
Sehr professionell
Sauber und ordentlich
Viele Mitarbeiter
Jeder wird gleich behandelt
Vielfältig
Jobs deutlicher schärfen bevor man diese Ausschreibt.
Leichte Abweichungen sind kein Problem, aber wenn man einen komplett anderen Job ausführen soll, als das was im Gespräch angekündigt wird laufen die Erwartungen zu weit auseinander.
Er ist da, er ist nahbar, er kümmert sich um alle. Es heißt offiziell Menschenzentriert, seit paar Monaten mit dem neuen Betriebsleiter hier in Allermöhe sieht man das nach corona auch wieder.
Angebote im crewshop sind oft nicht besser als im Internet. Aber dennoch, der Arbeitgeber ist super!
Ich weiss, man kann den Betriebsrat nicht abschaffen, aber wäre super. Ich finde alles super, auch wenn “besser” immer geht.
Wären paar alteingesessene und der BR nicht, wäre es 100% perfekt. Leider vermiesen die "alteingesessenen" und der BR immer wieder die sonst super Stimmung! Die einen jammern, dass es keine Bargeldumschläge mehr durch die heutigen Gesellschafter gibt, die anderen wollen den Rechtsstaat zu 100% umsetzen ohne auf die Bedürfnisse ihrer Wähler zu achten.
Zum Glück haben wir aber einen noch recht neuen Betriebsleiter, er rockt den Laden. Er ist nahbar, schüttelt jeden die Hand und das immer wenn er einen antrifft, er hört zu und er setzt um. Bester Mann im Haus Heinemann.
Wenn man Heinemann kennt, dann super. Aber Logo Firma ist unterschiedlich zu Shop, daher keine Wiedererkennung.
Wir haben Ausgleichstage (mehr als Gesetz), wir haben super Gehälter. Es gibt nichts zu klagen. Dennoch Schichtdienst, Arbeiten an Samstagen (nicht jeden) und auch Feiertagen, zu festen Schichtzeiten, können anstrengend sein.
Gibt immer offene Stellen. Fast alle Gruppenleiter und Teamleiter waren mal Lagerarbeiter.
so viele Benefits habe ich noch nicht bei keiner Firma gehabt. Meine Freunde, denen ich erzähle was ich alles haben, wollen auch zu Heinemann wechseln am liebsten.
Meine Kollegen sind super! Jeder hilft jeden. Sofern der Betriebsrat das erlaubt (für den gibt es 0 Sterne)
Viele Kollegen sind von Kindheit bis Rente hier. Ich denke das spricht für sich, auch wenn die heute alle meckern "Früher war alles besser".
Mit dem neuen Betriebsleiter läuft es auch besser mit den Teamleitern und Gruppenleitern.
Alles Super, aber in Vergangenheit wurden bei Staplern Mitarbeiter nicht einbezogen, man hat einfach die Marke geändert, leider keine gute Entscheidung für die Mitarbeiter nur aus Geldsicht.
BR Kommuniziert nichts. Unternehmen viel über App und Intranet. Für ALM super, Unternehmensweit werden eher Sachen kommuniziert, wie toll die Erfahrung mit einem Kunden am Flughafen war, was aber in der Zentrale passiert, eher weniger, wobei auch nicht interessant (für mich).
Aus Sich der tariflichen Leute endlich ja! Für alle nicht tariflichen gilt dieses aus deren Sicht nicht, denn die wollen besser gestellt werden, als alle tariflichen. Es spricht sich sogar schon rum, dass die den Arbeitgeber verklagen wollen, damit die besser gestellt werden als alle anderen Mitarbeiter, ich bin gespannt. Die Führung behandelt dennoch alle gleich und fair und sehr gut.
Wir haben hier alle Arten an Waren. Vom St.Pauli T-Shirt bis zum Modelabel Kleid. oder von einer einfachen 5 Euro Uhr bis zur 5.000 Euro Breitling. Die Aufgaben und Waren sind sehr interessant. Auch kann man sich intern immer bewerben auf andere Fachbereiche. die Personalabteilung macht ihren Job sehr gut und hat immer ein offenes Ohr.
So verdient kununu Geld.