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6 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Endlich tut sich mal was!

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Die neue Leitung hat es geschafft, eine Atmosphäre aufzubauen, in der man sich als Arbeitnehmer wohlfühlt.

Image

Leider gab es in der Vergangenheit viel Tumult und auch Personalwechsel. Mittlerweile wird alles für ein gutes Image getan.

Work-Life-Balance

Es gibt einen festen Dienstplan und selbst wenn man mal einspringen muss, wird einem das gedankt.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen sind immer in Absprache mit der Leitung möglich .

Kollegenzusammenhalt

Endlich arbeiteten wir wieder an einem Strang. Regelmäßige Teamsitzungen erleichtern dies.

Vorgesetztenverhalten

Die neue Leitung bringt viel Erfahrung mit. Sie ist Ansprechpartner für Kollegen und Eltern und steht hinter ihrem Team!

Arbeitsbedingungen

Es wird alles für gute Bedingungen getan.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Kollegen und mit der Leitung ist offen und Informationen werden zeitnah weitergegeben.

Gehalt/Sozialleistungen

Tvöd

Gleichberechtigung

Es gelten immer für Jeden die gleichen Regeln.

Interessante Aufgaben

Der Alltag einer Erzieherin ist immer interessant.


Umgang mit älteren Kollegen

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Loyalität und Gemeinschaftssinn wird hier bestraft

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Neid und Missgunst sind hier leider vorherrschend. Probleme werden nicht angesprochen, sondern alle lächeln einem freundlich ins Gesicht und hauen einen hintenrum in die Pfanne. Allen voran die Leitung die angeblich total neutral ist und von nichts weiß. Ich habe mich noch nie in einem Menschen so sehr getäuscht! Sehr bedauernswert!

Image

Seit Jahren sehr schlechtes Image, hohe Fluktuation. In einem Jahr haben einmal über 50 Mitarbeiter gekündigt. Aufgrund des Fehlverhaltens der Vorgesetzten haben kürzlich erneut mehrere Mitarbeiter gekündigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Täglich wird tonnenweise Essen entsorgt. Auch allgemein wird kein besonderer Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.

Karriere/Weiterbildung

Man hat keine Chance auf Fortbildungen. Das Budget wird anderweitig verplant und für Supervision für das Gesamtteam etc. ausgegeben.

Kollegenzusammenhalt

In meinem Bereich in dem ich gearbeitet habe, gab es einen sehr starken Kollegenzusammenhalt, was weder anderen Kollegen noch dem Personalamt der Gemeinde Sandhausen gefiel. Gute Zusammenarbeit und Loyalität sind nicht gerne gesehen. Es herrschte viel Neid, da die meisten Mitarbeiter in ihren Bereichen/Gruppen sehr unzufrieden sind und es nicht ertragen konnten, dass manche Kollegen sich gut verstehen und zusammen tolle Arbeit leisten.

Vorgesetztenverhalten

Wirkt anfangs sehr locker und freundlich, doch leider mussten einige von uns ihr wahres Gesicht kennen lernen. Leider steht sie überhaupt nicht hinter ihren Mitarbeitern sondern gibt sich unwissend. Einige Auserkorene, die sie aus ihrer vorherigen Einrichtung mitgebracht hat genießen jedoch ihr vollstes Vertrauen, obwohl die Arbeitsweise sehr fragwürdig ist.Es werden keine Gespräche geführt und auch keine Probleme angesprochen.

Kommunikation

Probleme werden nicht angesprochen, jeder Bereich zieht sein eigenes Ding durch. Es existiert kein gemeinsames Konzept, das vom ganzen Haus gelebt wird, sondern jeder arbeitet wie er es für richtig hält.

Gehalt/Sozialleistungen

TVöD

Gleichberechtigung

Ohne Worte…!

Interessante Aufgaben

Man schafft sich die Aufgaben selbst und kann frei arbeiten, da kein gemeinsames Konzept gelebt wird.


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

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Keine Spur von Pädagogik

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Neid, Missgunst
-Ständige Kontrolle der Arbeitsweise
-hohe Fluktuation

Arbeitsatmosphäre

Im Kinderhaus Wirbelwind herrscht eine sehr kühle Arbeitsatmosphäre. Die verschiedenen Arbeitsbereiche gönnen sich gegenseitig nichts. Es herrscht eine Stimmung voll Neid und Missgunst.
Freundschaft und Zusammenhalt sind unerwünscht und werden als Gefahr gesehen.

Image

Das Image des Hauses leidet so sehr, dass Gerüchten zufolge ein Namenswechsel stattfinden soll.

Work-Life-Balance

Einigen wenigen Mitarbeitern ist es gestattet nur eine Schicht von den eigentlich dreien zu arbeiten.
Alle anderen arbeiten im Dreischichtsystem.

Karriere/Weiterbildung

Das Interesse des Arbeitgebers, seine Mitarbeiter weiterzubilden, ist sehr nicht vorhanden. Sollte man in Erwägung ziehen eine Weiterbildung zu besuchen, ist man selbst verantwortlich dem nachzugehen und einen Antrag zu stellen. Gern gesehen ist das allerdings nicht wirklich.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung nach TvöD.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Gruppen ein starker Zusammenhalt.
Leider kann man hier absolut nicht von einem Gesamtteam sprechen.

Vorgesetztenverhalten

Im Kinderhaus Wirbelwind herrscht ein großer Leitungswechsel.
Die mittlerweile vierte Leitung des Hauses, habe ich als Intrigant wahrgenommen. Im Gespräch spricht sie viel Lob aus und möchte eine gute Beziehung zu allen Angestellten aufbauen. Durch ihre scheinbar lockere Art, gelingt ihr das auch erst einmal. Leider ist ihre Zuneigung sehr aufgesetzt und hinterrücks geht es nur darum andere schlecht zumachen.
Charaktere mit einer eigenen Meinung, werden sowohl von der Gemeinden Seite, als auch von der Leitungsseite, ungern gesehen.
Die Erzieher müssen Wochenberichte, über ihre pädagogische Arbeit führen, welche durch den Personalamtsleiter geprüft werden.
Außerdem wird den Erziehern mit regelmäßigen Kontrollbesuchen, durch das Personalamt, gedroht.
Es gibt also keinerlei Vertrauen in die Angestellten.

Arbeitsbedingungen

Das Kinderhaus ist ein schönes Haus, mit liebevoll gestalteten Gruppenräumen und etlichen Möglichkeiten für verschiedene Spielbereiche, durch die Größe des Hauses.
Einer der zwei Krippenbereiche liegt leider im Obergeschoss, was für die Erzieher bedeutet, dass Krabbelkinder die Treppen hoch und runter getragen werden müssen.
Auch Brandschutz-technisch ist dies ziemlich kontraproduktiv.

Kommunikation

Von einer guten Kommunikation, kann man hier nicht sprechen.
Innerhalb der Gruppen, versteht man sich mit seinen Kollegen gut, doch außerhalb der eigenen Gruppe, wird gerne gelästert, falsche Informationen weitergegeben und nach negativem gesucht.
Durch das große Misstrauen innerhalb der Kollegschaft, wird eigentlich ständig gute Miene zum bösen Spiel gemacht und hinter dem Rücken wieder schlecht gesprochen.

Gleichberechtigung

Mitarbeiter die nicht in das Bild der Leitung oder ihrer engsten vertrauten Erziehern im Haus passen, wurden unter falschen Vorwänden in andere Kindergärten der Gemeinde versetzt. Hierzu gab es keine plausiblen Gründe, um die Versetzung zu verstehen.
So gut wie immer, wurde für die Versetzung der Grund von Personalengpässe, der angeblich anderen Kigas, vorgegaukelt. Da das Kinderhaus Wirbelwind, aber selbst dauerhaft unterbesetzt ist, waren diese Gründe nicht nachvollziehbar.
Alleine im Jahr 2021 wurden vier Erzieher versetzt.
Die Leitung verbringt gerne viel Zeit mit Mitarbeitern, mit denen sie schon am längsten zusammenarbeitet, oder denen, die ihr die meiste Arbeit abnehmen. Diese Mitarbeiter sitzen dann gerne über längere Zeit, bei verschlossener Tür, in ihrem Büro und werden über Neuigkeiten, als erste in Kenntnis gesetzt.
Mit Glück bekommt man die neusten Informationen, per Flüsterpost, ebenfalls von irgendwelchen Kollegen mit.

Interessante Aufgaben

Innerhalb der Gruppen hat man viel Entscheidungsfreiheit und kann sich dementsprechend kreativ ausleben, da kein gemeinsames Konzept gelebt wird.
Es wird kein Wert auf Fortbildungen und eine somit gute Pädagogik gelegt.
Der pädagogische Umgang mit den Kindern im Haus, ist sehr veraltet und wenig angepasst an die heutige Pädagogik.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Tolles Konzept, schlechte Umsetzung

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt eher angespannt und von Neid und Missgunst geprägt. Der Eine gönnt dem Anderen die Butter auf dem Brot nicht.
Nach sechs Wochen Arbeitszeit hatte ich ein erstes Feedbackgespräch, hier bekam ich ausschließlich negatives Feedback. In Anbetracht dessen, dass viele Kinder den Kontakt zu mir gesucht haben und auch in Anwesenheit anderer Erzieher mich als Ansprechpartner bei Problemen gewählt haben, finde ich dies immer noch sehr irritierend.
Insgesamt war wohl in den letzten eineinhalb bis zwei Jahren (2016-2018), vor meiner Tätigkeit dort, die Mitarbeiterfluktuation recht hoch. Hier wurde aktuell mit einer Supervision interveniert. Diese ist meiner Meinung nach aber nur von Erfolg gekrönt, wenn tatsächlich die Ursache der Problematik angegangen wird – fehlender Mitarbeiterzusammenhalt, fehlende Integration neuer Mitarbeiter, unzureichende Kommunikation bzw. hinter dem Rücken der Kollegen, fehlende Führungsstruktur, starke Arbeitsbelastung durch fehlende Vertretungskräfte, geringe Verfügungszeit. Wenn das Kernteam immer gleich bleibt und hauptsächlich neue Kollegen immer wieder gehen, sollte man sein Augenmerk beginnen auf das Kernteam zu richten.

Image

Ich hatte eher den Eindruck, dass eine große Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern herrschte. Und auch vom Ruf her, gab es sehr divergierende Meinungen unter den Eltern.

Work-Life-Balance

Positiv zu bewerten ist, dass eine Kollegin ihr eigenes Kind im Kinderhaus unterbringen konnte, obwohl sie nicht in Sandhausen wohnhaft ist. Im normalen Schichtbetrieb ist das Verhältnis ebenfalls ausgeglichen, auch wenn ein wöchentlicher Schichtwechsel (im Vergleich zum täglichen Schichtwechsel) die Work-Life-Balance noch verbessern könnte. Negativ zu bewerten ist, dass jegliche Team- und Supervisionssitzungen im Rahmen von Überstunden stattfinden. Diese dürfen dann aber auch nicht gesammelt werden, so dass man sich vielleicht mal einen zusätzlichen Tag frei nehmen könnte, sondern müssen im Frühdienst in 30-Minuten-Portionen abgefeiert werden. Hinzu kommt, dass von 30 Urlaubstagen durch festgelegte Schließtage lediglich 4 Urlaubstage frei verfügbar bleiben.

Karriere/Weiterbildung

Eine Weiterentwicklung meiner pädagogischen Persönlichkeit war mir im Rahmen meiner Tätigkeit nicht möglich, da ich kein Feedback und keine Mitarbeiterreflektion bekam. Lediglich im Abschlussgespräch wurde mit mitgeteilt, womit man unzufrieden war. Positives Feedback gab es gar nicht. Zum Thema Weiterbildung kann ich leider nichts sagen. Ich wurde allerdings auch nicht über Weiterbildungsmöglichkeiten in Kenntnis gesetzt. Während meiner Tätigkeit nahm ich an einer Brandschutzschulung teil und bekam im Nachhinein auch eine Bescheinigung hierüber zugesandt.

Gehalt/Sozialleistungen

Dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes entsprechend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wurde auf Mülltrennung geachtet. Die Kinder und Mitarbeiter tranken ausschließlich Leitungswasser. Man achtete darauf, dass Papier mehrfach benutzt wurde und Fehldrucke beispielsweise den Kindern zum Malen zur Verfügung gestellt wurden, sofern dies datenschutzrechtlich möglich war. Es wurde darauf geachtet, dass die Kinder möglichst keine Filzstifte benutzen. Auch bei den Bastelmaterialien und im "Atelier" wurde viel Restmaterial aufbewahrt und weiterverwendet.

Kollegenzusammenhalt

Insgesamt gilt das Motto „Wenn sich jeder selbst hilft, ist allen geholfen.“ Das spiegelt sich auch im Kollegenzusammenhalt wieder. Es gibt einen länger beschäftigten „harten Kern“, bei dem der Zusammenhalt anscheinend vorhanden ist. Als neuer Mitarbeiter ist es aber schwierig, dort hinein zu kommen. Dem einen oder anderen ehemaligen Anerkennungspraktikanten war es wohl vergönnt, Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
In den Teamsitzungen fühlten sich einige durch Nachfragen neuer Kollegen angegriffen und nahmen eine immer vehementer und teilweise aggressiv werdende Verteidigungshaltung ein.

Umgang mit älteren Kollegen

Die eine ältere Kollegin war relativ gut in ein Grüppchen des Teams integriert. Die beiden anderen älteren Kolleginnen fungierten als stellvertretende Leitungen.

Vorgesetztenverhalten

Dies ist aktuell schwierig zu bewerten, da die eigentliche Leitung seit längerer Zeit im Krankenstand ist und das Kinderhaus von zwei stellvertretenden Leitungen geführt wird. Eine der beiden Leitungen wirkte auf mich sehr kompetent und verständnisvoll. Sie war logischen Argumenten gegenüber aufgeschlossen und hat sich sehr um Neutralität bemüht. Bei der anderen stellvertretenden Leitung (jetzt Fachkoordinatorin) hatte ich eher den Eindruck, dass sie sich profilieren wollte. Es ist sicherlich durchaus meine Verfehlung gewesen, dass ich nicht immer pünktlich zum Frühdienst erschienen bin. Statt dann aber positiv zur Kenntnis zu nehmen, dass ich gegebenenfalls am Nachmittag länger geblieben bin, wenn mir aufgefallen war, dass nicht ausreichend Fachkräfte im Garten anwesend sind, wurde mir dann noch zusätzlich zum Vorwurf gemacht, dass ich nicht pünktlich Feierabend machen würde und absichtsvoll Überstunden machen würde. Des Weiteren wurde ich von ihr aufgefordert, meine Stunden wahrheitsgemäß aufzuschreiben. Als klar wurde, dass ich dadurch Überstunden aufbauen würde, wurde mir dies ebenfalls wieder zum Vorwurf gemacht. Diese stellvertretende Leitung hat außerdem Mitarbeitergespräche

Arbeitsbedingungen

Durch die ständige Unterbesetzung war es kaum möglich zusätzliche Aufgaben, wie die Vorbereitung von Gruppenaktivitäten, die Vorbereitung von Elterngesprächen oder das Schreiben von Entwicklungsberichten, nachzukommen. Die Arbeitsausstattung an sich war sehr gut, jedoch relativ unübersichtlich, da auch die Materialkammern in den jeweiligen Räumen schlecht sortiert und kaum aufgeräumt waren. Den Lärmpegel empfand ich für ein offenes Kinderhaus als relativ erträglich.

Kommunikation

Es wird sich sehr darum bemüht, relevante Informationen im Rahmen von Teamsitzungen und über ein „Teambuch“ weiterzugeben. Das klappt soweit auch sehr gut. Die alltägliche Kommunikation vor allem in Bezug auf den jeweiligen Tagesablauf ist eher mangelhaft. Es gibt viele Pläne und Listen, um die Informationsbeschaffung muss sich jedoch jeder selber kümmern. Das große Anwesenheitsbrett, das ebenfalls „selbstverwaltet“ ist, was einem schnellen Überblick über An- und Abwesenheiten sowie Einsatzort geben könnte, wird eher vernachlässigt.
Bei Problemen oder Unstimmigkeiten wird viel hinter dem Rücken kommuniziert. Differenzen, die man mit Kollegen hat, werden nicht direkt angesprochen und geklärt, sondern immer über die stellvertretenden Leitungen vermittelt. Dies führt bei einer der beiden stellvertretenden Leitungen zu einer starken Parteinahme.

Gleichberechtigung

Ich hatte eher den Eindruck, dass sich die Kolleginnen durch die Anwesenheit der männlichen Mitarbeiter angegriffen gefühlt haben und sie als starke Konkurrenz v.a. um die anscheinend begehrte Leitungsposition angesehen haben. Meiner Homosexualität stand der Großteil des Teams aufgeschlossen gegenüber.

Interessante Aufgaben

Von der Konzeption her, hätten sich viele interessante Aufgaben bieten können. Papier ist jedoch geduldig. Die meisten Kollegen lebten eher den in der Ausbildung gelernten Gruppenalltag ohne besonders kreative und innovative Ideen. Die tatsächlich interessanten Aufgaben fielen nur dem „Kernteam“ zu.

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Nichts für Menschen, die eine eigene Meinung haben

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfairer bzw stark personenabhängiger Umgang mit den Mitarbeitern.
Hohe Fluktuation an Mitarbeitern, diejenigen, die schon länger da sind maßregeln eher statt einzuarbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter, die offen ansprechen, was los ist. Konstruktiver Umgang damit.
Supervision!

Arbeitsatmosphäre

Fairness wird vernachlässigt. Wenn man in der klassisch vorhandenen und kollegial selbst auferlegten Hierarchie nicht nach plappert, sondern eine eigene Meinung hat. Oder sich gar traut kritisch zu hinterfragen, ist man sehr schnell "unten durch"
Vertrauen wird auch eher klein geschrieben. Die ersten Monate gehen bei Dienstbeginn oder nach der Pause alle Blicke auf die Uhr. Nach über einem halben Jahr nur noch vereinzelt.
Wie in KiTas üblich gibt es eine Verfügungszeit. Diese erhält man hier offiziell erst, wenn man die ersten Monate alle Zeit mit den Kindern verbracht hat, um Beziehungen aufzubauen. Tatsächlich ist es aber wohl eher so, dass man diese nur außer Haus nutzen darf, wenn die Leitung Gefallen an der Arbeitsweise findet.

Image

Die Mitarbeiter reden nicht gut über ihre Firma.
Die Realität und das Image sind aber trotzdem weitaus negativer.

Work-Life-Balance

Es herrscht Gruppenzwang bei den Arbeitszeiten, ebenso werden nicht alle Arbeitszeiten anerkannt. Bsp. Für eine 4stündige Anwesendheitserwartung in den zusätzlichen Abendstunden darf man sich nur einen Bruchteil der eigentlichen Zeit aufschreiben.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht. Fortbildungen nur, wenn sie dem Team dienlich sind. Persönliche Wünsche werden nachrangig behandelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitnehmer werden dem öffentlichen Dienst entsprechend bezahlt.

Kollegenzusammenhalt

Offensichtlich freundlich, das direkte Gespräch wird nur von vereinzelten Kollegen gesucht.
Auch wenn es Unmut gibt, wird dieser nicht offen ausgetragen. - dies gilt in der Hierarchie nach oben und auf gleicher Ebene.

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung
Keine Vor- oder Nachteile.
Langfristig länger bleiben aber definitiv jüngere Mitarbeiter. Die Gründe hierfür sind offen oder aus oben aufgeführtem entnehmbar

Vorgesetztenverhalten

Statt sachlicher und dienlicher Gesprächsführung beginnt ein persönlicher Kleinkrieg.
Eigene Meinung wird eher missbilligt als angerechnet.

Arbeitsbedingungen

Die Räume sind außerordentlich schön gestaltet!
Punktabzug gibt es in dieser Kategorie für die zur Verfügung stehende Technik - wobei inzwischen viele Listen digitalisiert wurden.
Lärmpegel ist einer KiTa entsprechend ;-)

Kommunikation

Es gibt Unmengen an unterschiedlichsten Dokumentationsplattformen. - Schwer durchsichtig
Weiterer großer Nachteil: die unterschiedlichen Dokumentationsplattformen sind über all im großen Haus verteilt. - viel Fußweg, obwohl man nur schwer Abkömmling ist, wenn man in einem Bereich eingesetzt ist und beim Wechsel verschiedener Bereiche einen nahtlosen Übergang hat - zumindest solange das beamen noch nicht erfunden wurde ;-)
Verbale Kommunikation und direkte Absprachen sind schwierig, da über 30 Leute auf der gleichen offiziellen Hierarchieebene sind.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer werden gleich behandelt.
((Allerdings nicht jede Nase, da wird sehr persönlich differenziert. -In dieser Kategorie allerdings nicht gefragt))

Interessante Aufgaben

Man kann mit den Kindern innerhalb sehr vieler Regeln (die man nach einer ganzen Weile durch Versuch und Irrtum - Lernen kennt, und falls nicht gegensätzlich auch einhaltbar sind) einen recht freien Rahmen mit viel Raum für eigene Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten nutzen. Und den teilweise stündlich wechselnden, wissbegierigen Kindern viel beibringen bzw sie dazu anleiten und begeistern.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Aktuelle Bewertung

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Geimeinde Sandhausen kindergarten wirbelwind durchschnittlich mit 2,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte).
  • Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Geimeinde Sandhausen kindergarten wirbelwind als Arbeitgeber vor allem im Bereich Arbeitsatmosphäre noch verbessern kann.
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