3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts….
So alles was man sich vorstellen kann!
Was soll man da noch machen! Nichts…
Kollegen halten stets zusammen
Beschwichtigungen und Manipulation
Sie hüllten sich in Schweigen, aber dank Lecks fließen die Infos.
Im Sinne von Alter und Geschlecht positiv. Im Sinne der Hirarchie mangelhaft.
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice, gesunde Mittagsverpflegung.
Siehe oben.
Mal nicht von der Wand bis zur Tapete denken und schrittweise und vernünftig, Prozesse, Projekte etc. aufbauen/abarbeiten. Fachkräfte miteinbeziehen statt nur auf Führungsebene Entscheidungen zu treffen, von denen man in der Praxis und operativen Tagesgeschäft keine Ahnung hat. Ansonsten kann nur empfohlen werden, keine Fachkräfte einzustellen. Unternehmenswerte leben, denn eine Kultur wird von Leitungskräften in erster Linie geformt und vorgelebt, die sich dann auf die Belegschaft überträgt und von ihr mitgelebt wird. Der Fisch stinkt halt vom Kopf.
Wer gute Arbeit leistet, bekommt auch mehr Arbeit auf den Tisch. Lob und Anerkennung gibt es nicht oder mal motivierende Worte in schweren Zeiten. Fingerpointing statt Lösungsorientierung von Führungskräfte gskräften. Dabei wird auf eine sachliche Feedbackkultur bestanden, die aber nicht gelebt wird. Gewisse Teamleitungen reagieren auf sachliche Kritik gar nicht. Es herrscht eine gewisse Beratungs-/Kritikresistent. Schuld sind andere. Strukturen werden geschaffen um Prozesse zu verlangsamen und Micromanagement zu betreiben. Das ist nicht zielführend und sorgt für Frustrationen.
Nach aussen hui und innen pfui. Positiv wird intern kaum über den Arbeitgeber gesprochen.
Einziger Plusplunkt. Man konnte kommen und gehen, so lange die Arbeit erledigt wurde. Es hat aber auch keinen interessiert.
Planlosigkeit in Sachen Personalentwicklung. Aber man hat die Möglichkeit irgendwas zu beantragen.
Wem 12 Monatsgehälter reichen ist hier gut aufgehoben. Im Schichtdienst gibt es Zulagen.
In unserer Abteilung gibt es kein Umweltbewusstsein. Es wird unmengen an Papier unnötigerweise gedruckt. Digitalisierung schreitet hier nur schwer vorran. Vielleicht hat man den Stand von vor 10 Jahren in 20 Jahren erreicht. In anderen Bereichen sieht es wohl anders aus und man versucht insgesamt etwas zum Thema Nachhaltigkeit beizutragen. Es ist aber kaum spürbar bzw sichtbar.
In unserer Abteilung war der Zusammenhalt untereinander (ausgenommen zur Führungskraft) super und notwendig.
Es folgen Einstellungen in allen Altersklassen jedoch ist der Umgang mit älteren Kolleg*innen, sofern sie nicht Führungskraft sind, nicht immer respektvoll.
Nicht akzeptabel. Indiskret, unprofessionell, innovationslos, nicht wertschätzend, nicht lösungsorientiert, nicht proaktiv, Unternehmenswerte wurden nicht gelebt. Die Redensart "führen durch Vorbild" hat man wohl nie gehört. Vorne so rum, hinten anders rum.
In unserem Bereich waren die Bedingungen gut.
Führungskräfte sollten dringend lernen zu kommunizieren und ihre Fachkräfte miteinzubeziehen. Man möchte Transparenz, lebt sie aber selbst nicht. Zumindest in Richtung Mitarbeitende. Führungskräfte sind da eher unter sich, so dass man sich Informationen selbst beschaffen muss, um seine Arbeit erledigen zu können. Alte Schule und nicht mehr zeitgemäß. Informationsfluss = Mangelhaft.
Wenn Führungskräfte es zulassen würden, Prozesse, Projekte etc. voranzutreiben und auch aktiv mitgestalten würden, könnte man als Klinik in ein paar Jahren deutlich besser da stehen. Es steckt Potenzial in den Abteilungen, die aber durch Strukturen, Führungskräfte, Kurzsichtigkeit und vielen weiteren negativen Verhaltensweisen an der Entwicklung gebremst werden.