110 Bewertungen von Bewerbern
110 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Abteilungsleiter befand sich im Auto und war gar nicht an diesem Gespräch interessiert. Meine Bewerbung und meine Unterlagen hat er zuvor gar nicht angeschaut und hat versucht während des Gesprächs die herunterzuladen was nicht geklappt hat. Mich wurde mehrmals gefragt wie ich als Fra u auf diese Position komme und ob ich überhaupt weiß wie eine Trockenbauwand aufgebaut wird (ich habe Architektur studiert, habe einen Bachelor und einen Master und mehrjährige Berufserfahrung). Das Gespräch war sehr respektlos.
Natürlich mir wurde versprochen dass ich nächste Woche eine Rückmeldung bekomme aber auch nach zwei Monaten habe ich keine Antwort bekommen.
Nachdem ich mich am 01.02.2024 beworben hatte, wurde ich schließlich am 07.03.2024 zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Das Gespräch fand mit dem Niederlassungsleiter statt, der sich währenddessen im Auto befand und das Gespräch offenbar nicht geplant hatte. Trotz dieser ungewöhnlichen Umstände verlief das Gespräch gut, und mir wurde versprochen, dass ich im Laufe der Woche eine Rückmeldung erhalten würde.
Leider habe ich trotz mehrerer E-Mails, in denen ich nach dem Stand meiner Bewerbung fragte, keine Rückmeldung erhalten. Erst am 10.04.2024 entschied ich mich dazu, anzurufen, um nachzufragen. Dabei wurde mir mitgeteilt, dass das Gespräch positiv verlaufen sei, die Firma jedoch derzeit keine Zeit habe, sich um Bewerbungen zu kümmern. Man versprach mir ein zweites Gespräch zu vereinbaren.
Schließlich erhielt ich am 17.04.2024 eine Absage von der Firma.
Meine Erfahrung mit Goldbeck war insgesamt enttäuschend. Obwohl das Bewerbungsgespräch positiv verlief, war die Kommunikation während des gesamten Prozesses unzureichend und unprofessionell. Die Tatsache, dass die Firma zunächst positive Signale gab und dann den Bewerbungsprozess ohne klare Erklärung verzögerte, zeugt von mangelnder Organisation und Respekt gegenüber Bewerbern.
Mehr auf Bewerber:innen eingehen, Prozess strukturieren, an Absprachen halten
Keine Rückmeldung bei Bewerbungsprozess der sich ohnehin schon über einen Monat hinzog. Nach Vorstellungsgespräch trotz Rückmeldung bei Abteilungsleitung und HR keine Antwort mehr. Keine Absage, keine Zusage, keine Informationen. Versprochene Rückmeldung für Zweittermin am Folgetag kam nicht. Das ganze ist mittlerweile zwei Monate her. Bewerbung selber zurückgezogen.
Qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber haben eine Kontaktaufnahme verdient, auch, wenn es eine absage ist.
Bewerber nach dem 1. Vorstellungsgespräch nicht Ghosten und einfach nicht mehr reagieren.
Ich werte nicht die Fragen, die gestellt wurden oder wie man inhaltlich auf meine Antworten/Fragen reagiert hat.
Jedoch war der ganze "Ton" bzw. die Atmosphäre des Gesprächs einfach sehr negativ, sodas man sich danach einfach nur schlecht fühlen kann. Klar, man sollte sowas nicht an sich dran lassen, aber leichter gesagt als getan.
Ich hoffe für die Mitarbeiter, dass die Chefs zu Ihnen sich anders verhalten.
Das einzig richtig Gute war die schnelle Reaktion auf Bewerbung usw.
Ich habe hier leider ein sehr unangenehmes Bewerbungsgespräch erlebt. Die Firma schien mir zunächst recht modern unterwegs zu sein, mein Gesprächspartner aus der Bauleitung war es leider nicht.
Gleich zu Beginn meines Gespräches wurde von dem Herrn der Dialekt aus meiner Heimat als "kann man sich nicht anhören" kommentiert. Dann hat er mich als Berufsanfängerin mit einigen Fachfragen auflaufen lassen. Zwischendurch erfolgten immer mal Kommentare über junge Menschen, die "frisch von der Uni kämen und das Rad neu erfinden wöllten". Daher meine Einschätzung, dass hier junge Nachwuchskräfte nicht unbedingt erwünscht sind. Zum Abschluss wurde ich mit einem eindringlichen Blick gefragt, ob ich mir denn tatsächlich vorstellen könne, mir jeden Tag Baustellenschuhe anzuziehen und über die Baustelle zu laufen. Ich unterstelle, dass diese Frage aufgrund meiner Bewerbungskleidung und weil ich eine Frau bin, gestellt wurde. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Einschätzung.
Insgesamt war das Gespräch höchst unangenehm. Zum Glück hatte ich in allen anderen Bewerbungsgesprächen für ähnliche Positionen bei anderen Unternehmen erheblich bessere Erfahrungen, bei denen tatsächliches Interesse an meiner Person und meinen Fähigkeiten bestand. Aus diesem Grund hatte ich glücklicherweise die Freiheit, mich für ein anderes Unternehmen zu entscheiden.
Der Bewerbungsprozess sollte so gestaltet werden, dass sich Bewerber wohl fühlen und nicht schon im Kennenlerngespräch fertig gemacht werden. Leistungen und Qualifikationen wurden ständig in Frage gestellt. Des Öfteren wurden misogyne Fragen gestellt. "Wie kommt man als Frau auf diesen Beruf?". Ja auch Frauen sind in der Baubranche keine Seltenheit mehr und können sich für technische Berufe interessieren. Kommt leider so rüber, als wäre die Firma gar nicht interessiert gewesen. Der Bewerbungsprozess wird durch zahlreiche Gespräche sehr gezogen.
Altersdiskriminierung und misogyne bis sexistische Äußerungen sprechen für das Niveau des Unternehmens
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