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Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das ich abmeldet wurde.
Grundsätzlich sind die Führungspositionen falsch besetzt worden.
Da das Unternehmen geschlossen wurde gibt es nichts zu verbessern.
Keine Anerkennung der Leistung.
Das Rennen gegen Windmühlen würde es perfekt beschreiben.
Wegen Unterbesetzung unmöglich.
Urlaub = Erholung? Eher Fehlanzeige.
Das Unternehmen wurde geschlossen.
Überdurchschnittlich gut.
Nur leere Worte. Unprofessionell
Wurden nach und nach angeschafft oder das Werkzeug halt von daheim mitgebracht.
Nur über "Teams". ;)
Richtige Kommunikation unmöglich.
Gibt es leider nichts da Unternehmen geschlossen
Gibt es leider nicht da Unternehmen geschlossen
Sehr nette Kollegen
Home Office
Mit den meisten Gut
Wenig Kommunikation
Gute Zusammenarbeit
Gute Verpflegung. Ausstattung, Technik und Räumlichkeiten sind in Ordnung.
Wie mehrfach erwähnt schlechte Kommunikation, Mangel an Diskretion, keine sachliche Kritik und Diskussion möglich, sehr unflexibel.
Altertümliche Vorstellungen von Arbeitsrecht ablegen, klarere Kommunikation, mehr Wertschätzung zeigen
Man muss immer aufpassen was man vor jemandem sagt, kaum Flexibilität
Hohe Fluktuation, oft Chaos wegen mangelnder Kommunikation, was auch die Kunden teilweise kritisieren. Kaum Kulanz gegenüber Kunden.
Urlaub und Freizeitausgleich für Überstunden werden entweder gar nicht gewährt oder nur mit vielen Diskussionen
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt, keiner steht für den anderen ein
Chefs streiten untereinander vor den Angestellten
Räumlichkeiten und Technik sind okay
Verschiedene Personen machen unterschiedliche Angaben und können sich nicht auf eine klare Linie einigen.
Schwammige Aussagen und Hinhalten wenn es um Arbeitsrecht geht.
Normale Büroaufgaben, weder sehr spannend noch sehr abwechslungsreich, aber in Ordnung. In der Saison viel Kundenkontakt. Arbeitspensum in Ordnung.
Bietet viele Möglichkeiten der Entwicklung
Zu viel Lob, zu wenig Tadel
Traditionelle Werdegänge fördern und fordern, nur so entsteht nachhaltige langanhaltende kompetente Substanz im Kernpersonal
Erfahrung und langjährige solide Zugehörigkeit und Einsatz sollte mehr gewertschätzt werden; auch monetär.
- Team Zusammenhalt
- Man kann Verantwortung übernehmen
Die große Verantwortung wir weder Wertgeschätzt noch bezahlt!
Es muss unbedingt mehr auf die Arbeitnehmer eingegangen werden.
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert/ die eigene Meinung zählt oft nicht viel
Stellenanzeigen werden entweder intern überhaupt nicht, intern und extern zeitgleich und immer ohne Angabe der Entgeltgruppe veröffentlicht.
Dass man nach dem für die Region sehr attraktiven hessischen Tarifvertrag der IG-Metall mit 35 Std/Woche vergütet, wird ohne nachvollziehbare Gründe in externen Stellenanzeigen grundsätzlich nicht erwähnt.
Die absurde Diskrepanz zwischen den einerseits massiven Personalkosten aufgrund IG Metall-Flächentarif und der Knauserigkeit auf der anderen Seite (schlechte und hässliche Arbeitsumgebung, Mittagstisch, Outsourcing, Gehaltsdrückerei durch Tiefeingruppierung) könnte nicht größer sein.
• Anwesenheits-Zwang (Kernarbeitszeit) Mo. – Do. 9:00 bis 15:00, Fr. 9:00 – 14:00. „Verstoß“ gegen Kernarbeitszeit von mehr als 15 min = automatisch generierte Denunziations-E-Mail an disz. Vorgesetzten.
• Gleitzeit darf nur außerhalb der Kernarbeitszeit abgebaut werden oder 1 ganzer Gleittag genommen werden.
Besonderer Höhepunkt am Standort Bad Hersfeld ist die Personalabteilung, die vom Hauptstandort bei Donauwörth auf eine „Lohnbuchhaltung Außenstelle Bad Hersfeld“ zurechtgestutzt wurde, sich vor Ort aber gerne als entscheidungsbefugte Stelle mit besonderer Kompetenz darstellt. Dabei wirbt mancher 15-Mann-Handwerksbetrieb mit entsprechenden Kanälen auf Facebook und Instagram weitaus professioneller, umtriebigier und erfolgreicher um (junges) Personal, als es der IG Metall-Top-Azubigehaltzahler Grenzebach BSH in Bad Hersfeld tut. So sagte eine auf einer Betriebsversammlung gezeigte Folie eigentlich alles: „Leider konnten dieses Jahr 4 Duale Studienplätze nicht besetzt werden.“ Leider. Ja leider. Wirklich bedauerlich. Kann man halt nichts machen. Ist halt so. Sehr schade.
Nach abgeschlossener Ausbildung bei Grenzebach BSH werden Gesellen in EG 6 Hessen (13,5 × 3.329 €) , Dual Studierte in EG 7 Hessen (13,5 × 3.692 €) gesteckt, dabei sogar sachgrundlos noch zweimal jeweils auf 1 Jahr befristet. Punkt.
Ihre kruden Ansprüche versucht die Personalabteilung nur zu gerne mit Umgangsformen durchzusetzen, über die man als in den alten Bundesländern sozialisierter Bürger nur staunen kann.
Beim BR tun sich Abründe auf. Während die Konzernmutter 2014 durch den Verkauf ihrer KUKA-Aktien an Voith 0,5 Mrd. € erlöst hat, wurde 2016 in die Bad Hersfelder Fertigung nach Rumänien verlagert und in Bad Hersfeld unter Zustimmung des BRes 32 Mitarbeitern betriebsbedingt gekündigt. Von wertschätzendem und respektvollem Personalabbau, z. B. in Form von Freiwilligenprogrammen, keine Spur. Der Betriebsrat tritt ca. alle 6 Monate auf einer Betriebsversammlung durch freundliche Grußworte an die Geschäftsleitung in Erscheinung und durch seine Unterschrift auf Betriebsvereinbarungen im Sinne des Arbeitgebers. Über die Arbeit des Betriebsrats und zu aktuellen Themen wird nicht informiert, weder in Rundschreiben noch in (digitalen) Aushängen.
Besonders erschreckend ist, dass diese lähmende Inaktivität von Wahlperiode zu Wahlperiode immer wieder von der wahlberechtigten Belegschaft unterstützt wird. Bei der letzten Wahl Anfang 2022 haben 56,55 % den Status Quo aktiv unterstützt, lediglich 14,98 % haben gegen den Status Quo gestimmt und 28,46 % haben es nicht für nötig empfunden, überhaupt abzustimmen.
• Die inoffiziellen fachlichen Teamleiter in den technischen Schlüsselabteilungen sind nicht selten für 20 Mitarbeiter zuständig. Abteilungsleiter disziplinarisch dann gerne für das 3-fache.
• Grundsätzlich findet eine Mangelverwaltung unter dem Diktat des Grenzebach-Hauptstandortes bei Donauwörth (genannt „Hamlar“) statt. Zentrale Bereiche wie Personal, Marketing und IT wurden dem Standort Bad Hersfeld zu dessen Leidwesen weggenommen. Die unter dem Werbeslogan „Generationenwechsel“ installierte neue Führungsriege in Bad Hersfeld hat noch nichts anderes außer Grenzebach BSH gesehen und ist eher eine Truppe willfähriger Befehlsempfänger des Hauptstandorts als Game-Changer. Und hauptsächlich mit Altlasten statt den neuen Aufgaben beschäftigt, denn Beförderung bei Grenzebach BSH bedeutet in der Regel: Alte Verantwortlichkeiten bleiben bestehen.
• Flächendeckend keine höhenverstellbaren Tische aber (Zitat Mitarbeiterinformation): „Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen. Daher bieten wir Ihnen in Kooperation mit der XYZ Krankenkasse zwei Gesundheitsmodule an, mit dem Fokus auf Ihre Rückengesundheit: Haltungsdiagnostik im Sitzen & Rücken(schmerz)beratung. Die Teilnahme an den 20-minütigen Modulen ist bei bezahlter Arbeitszeit für Sie kostenlos.“
• Nur die vier Top-Führungskräfte in Bad Hersfeld verfügen über ein eigenes Büro. Der Rest macht es sich mit den Untertanen im Großraumbüro gemütlich (Get closer to the employee!). Bei 280 Beschäftigten am Standort Bad Hersfeld!
Welchen Gewinn die Grenzebach BSH (Standort Bad Hersfeld) jährlich erwirtschaftet und an den Hauptstandort bei Donauwörth abführt, wird (auch auf den Betriebsversammlungen) konsequent verschwiegen.
AT-Mitarbeiter werden häufig unterhalb EG 10 Hessen (13,5 × 5.144 €) bezahlt. Insbesondere in reiseintensiven oder Führungspositionen werden AT-Verträge nicht selten dazu benutzt, um Mehrarbeit pauschal mit dem Gehalt abzugelten und um tarifvertragliche Regelungen zu umgehen.
Dass ich draussen bin.
Personalabteilung ist sehr nachtragend, wenn man eine eigene Meinung hat und die auch vertritt.
Smarte Vorgesetzte, mit denen man die wirklichen Probleme besprechen und lösen kann.
Jeder für sich.
Ist am bröckeln.
?????
Geht nur , wenn man gewohnt ist, nach unten zu treten.
Ohne eigenes Zutun ist es schwierig.
Ausgeglichen
Selten, ist aber teilweise möglich.
Sehr einfach zu durchschauen.
Kampfarena
Vorsicht, die Wände haben Ohren.
Z. T. schon, aber dann wird man zum Einzelkämpfer, oder gibt auf.
Nichts
Alles
Werden nicht angenommen
So etwas gibt es nicht
Nach außen gut, intern sieht es anders aus
Wäre schön wenn es das geben würde
Keine Möglichkeiten
Sehr schlecht
Kann ich nichts dazu sagen
Kein Zusammenhalt
Keine Rücksicht auf das alter
Kein Kommentar
Eher dürftig
Schwierig
Kann ich nichts dazu sagen
Nein
Selbst nach langen Überlegen fällt mir, außer der hervorragenden Kantine, nichts, aber auch gar nichts, ein.
Keine Mitarbeiterführung, keine klare Aufgabenverteilung, miserable Büros, Silodenken, Festhalten am Spruch "das hab ich immer schon so gemacht, also ist es gut...", Silodenken
Die Gruppe will in Ihren Bereichen am Weltmarkt zu den führenden Unternehmen gehören. Da ist noch viel zu tun. Vom betriebswirtschaftliches Denken ist man da meilenweit entfernt!!!
Das Top Management residiert in einem neuem Neubau, während das Fußvolk der Verwaltung ein "Schattendasein" führen muss
Das Image ist bei den Kunden und Lieferanten wohl immer noch gut, wenn die wüssten, was drinnen abgeht :-)
Hier gilt die Devise: Arbeiten von 8.00 bis 17.00. Der Parkplatz leert sich schlagartig. Das ist das ziemlich einzig positive!
Selbst ein Fernglas reciht nicht aus um was zu sehen!
Bei Grenzebach gilt: Jeder ist sicham nächsten und danach kommt lange nichts!
Die Vorgesetzten ziehen alle eine Schleimspur zu ihren Vorgesetzten, und haben kein Interesse an ihren Mitarbeitern.
Großraumbüros und alte Schreibtische und Stühle, nicht klimatisierte Räume. Die Schaf, die unten im Nachbargarten blöcken, sind das Highlight.
Kommunikation läuft nur im Flurfunk und sehr gefiltert, offizielle Informationen sind äusserst dünn gesät.
Mach deine Sache so wie dein Vorgänger, dann ist alles gut! Nur nichts ändern, das verseht sonst keiner!
In bestimmten Abteilungen ab und zu einmal eine hohe Fluktuation hinterfragen.
Die Atmosphäre war eigentlich steht’s solide.
Leider waren der/die Vorgesetzte/n ungeeignet und alles andere als tauglich für diese Position.
Weder fachlich konnte ich hier mich weiter entwickeln/lernen noch persönlich zeigte mir mein Vorgesetzter Kompetenz.
Arbeiten die interdisziplinär stattgefunden haben waren dazu im Gegensatz eine super Bereicherung und jeden Tag meine große Motivation über die Zeit bei Grenzebach. (Danke dafür)
Durch mobile working und Urlaubstage welche auch kurzfristig eingereicht und akzeptiert wurden, war dieses meiner Meinung nach gut gegeben.
Der Kollegiale zusammen halt intern sowie Abteilungsübergreifend war für mich sehr positiv.
Man könnte sowas ausbauen in dem ein Vorgesetzter dieses noch weiter fördert, da dieser leider in genau diesem nicht an Kompetenz glänzte, wurde das stets nicht nur vernachlässigt sondern, gefühlt auch unterbunden.
Hier brauche ich nicht viel schreiben, außer dass sich jeder Bewerber und zukünftige Arbeitnehmer der Firma Grenzebach seine Vorgesetzten ganz genau anschauen sollte.
Meine Erfahrung war leider den Sternen entsprechend.
Was ich hier allerdings positiv hinzufügen möchte, ist dass die Zusammenarbeit mit den Vorgesetzten anderer Abteilungen zu größter Zufriedenheit verlief und mir auch stets Freude bereitet hat.
Das ist einer der Punkte bei der (ich kann wieder nur über meine Abteilung sprechen) das schlechteste was ich in meinem Berufsleben je erlebt habe!
Interne Informationen bekam man leider nur über den Flurfunk mit oder Tage später über Kollegen anderer Abteilungen.
- Einer der Hauptgründe, wieso ich dieses tolle Unternehmen verlassen habe.
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