113 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Soziale Leistungen, Homeoffice (3 Tage).
Von Führungskräften in leitenden Positionen erwarte ich, dass sie ihre Mitarbeitenden aktiv unterstützen und deren berufliche Entwicklung fördern. Es wirkt demotivierend, wenn diesen Mitarbeitenden pauschal mangelndes Wissen oder unzureichende Erfahrung vorgeworfen wird. Führungskräfte sollten Führungspotential haben, hier mangelt es aber so manchen Personen an Erfahrung.
Es wäre ratsam, dass Führungskräfte an Fortbildungen teilnehmen, die vermitteln, wie man angemessen mit Mitarbeitenden umgeht. Es erweist sich als kontraproduktiv, Arbeitnehmende in eine Situation zu drängen, die eine Kündigung nahelegt, besonders in einem Arbeitsmarkt, der für spezialisierte Stellen kaum passende Kandidatinnen und Kandidaten bereithält.
In einigen Teilen des Unternehmens mag dies vielleicht gut sein, doch in meiner Abteilung entsteht fortwährend der Eindruck, dass eine Kündigung jederzeit möglich ist. Dies liegt vor allem daran, dass von Seiten der Vorgesetzten häufig die Annahme vermittelt wird, es mangele an der notwendigen Erfahrung.
Die Außendarstellung übertrifft die tatsächlichen Gegebenheiten.
Es besteht eine Kernarbeitszeit von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr; Zeiten außerhalb dessen können individuell gestaltet werden. Dennoch führt die Anhäufung von Überstunden zu einer spürbaren Belastung innerhalb des Teams.
Häufig scheint es vorzukommen, dass Mitarbeitende in ihren Positionen nicht entsprechend ihrer Fähigkeiten anerkannt und befördert werden. Trotz vorhandener Expertise und Fähigkeiten verbleiben Kollegen in untergeordneten Rollen, obwohl sie in anderen Unternehmen längst einen höheren Status aufgrund ihrer Erfahrung und Kompetenzen erreicht hätten.
Die Bezahlung ist angemessen, ein Ausgleich für die Inflation wurde geleistet, und Unterstützung für die Kinderbetreuung wird gewährt.
Müll wird getrennt.
Jeder unterstützt wo er kann. Tolle Gespräche beim gemeinsamen Mittagessen.
Gab es nichts zu bemängeln. Ältere Bewerber waren aber eher unbeliebt.
Die Realität entspricht mehr dem Schein als dem Sein. Ein solches Verhalten hat mich zutiefst überrascht. Die Motivation, die man von einer Führungskraft erwarten würde, stellt sich anders dar.
Die zur Verfügung gestellte technische Ausrüstung besteht aus Laptops, die zwischen drei und fünf Jahre alt sind, sowie Bildschirme die bis vor ein paar Jahren dem damaligen Standard entsprachen, heutzutage jedoch in der IT-Branche meist nur noch als Nebenablage von Browsern, Emails etc verwendet werden. Eine Investition in neue Geräte wäre angemessen. Diese Erwartungshaltung wurde bereits zu Beginn enttäuscht. Während das Hauptgebäude mit modern und gut ausgestatteten Büros überzeugt, werden die Räumlichkeiten des Nebengebäudes, in die ein signifikanter Teil der Softwareentwicklung ausgelagert wurde, von den Arbeitnehmern kritisiert. Die Kritikpunkte beziehen sich auf eine zu hohe Personaldichte, erhebliche Lärmbelästigung sowie überholte Büroausstattung. Zudem entsprechen die Meetingräume eher dem Niveau von Abstell- oder Lagerräumen. Das Nebengebäude dient lediglich als temporäre Lösung und wird voraussichtlich in zwei, drei Jahren nicht mehr genutzt werden.
Sowohl von der Geschäftsleitung als auch von den Bereichsleitern erhält man umfassende Informationen über aktuelle Geschehnisse sowie die zukünftige Ausrichtung. Man fühlt sich gut informiert.
Die Aufgaben gestalteten sich eher monoton.
Früher Familienbetrieb mit langfristigen,tollen Kollegen und familiärer Atmosphäre aber inzwischen kennt keiner keinen und jeder arbeitet mehr oder weniger für sich
Sehr professionell und freundlich
Produktion ist unterstes Glied i.d Nahrungskette, obgleich alle sehr freundlich sind, ist kaum ein Vergleich zu "höher stehenden" Abteilungen möglich
Anders als im Großkonzern ist man nicht nur eine Nummer. Man kann über alles reden. Versprechungen werden eingehalten. Alternativ wird konstruktiv nach gleichwertigen Lösungen gesucht.
Der Entwicklungsstandort Augsburg kann gezielter beworben werden. Stellenausschreibungen können klarer formuliert und besser voneinander differenziert werden.
Insbesondere im Augsburg-Office.
Marktführer in Europa und Teilen der Welt. Das ist schon klasse. Allerdings werden die Profi-Produkte von Corpuls im B2B vertrieben, sodass der allgemeine Bekanntschaftsgrad eher gering ist.
Auf die individuellen Wünsche und Belange wird in der Regel Rücksicht genommen.
Wer möchte, kann zusätzliche Kompetenzen aufbauen, sich somit Weiterbilden und mit den erworbenen Kenntnissen die Projekte unterstützen. Ein weiterreichendes Karrieremodell wurde allerdings zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht implementiert.
Gehalt ist mittlerweile absolut konkurrenzfähig und mitunter darüber hinaus. Man merkt, dass die Geschäftsführung zumindest in den letzten Jahren das Portemonnaie bereitwilliger öffnet. Das Gehalt ist Verhandlungssache und wie immer gilt, gute Leistungen schaden nicht.
Kapsel-Kaffeemaschinen wurden flächendeckend durch moderne Barista-Maschinen ersetzt. Relativ häufige Firmen- und Social-Events sowie Freizeitaktivitäten, alles auf freiwilliger Basis.
Hohe Hilfsbereitschaft sowie ehrlicher und direkter Umgang.
Ältere Kollegen haben bei Renteneintritt die Möglichkeit, weiterhin im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten weiterbeschäftigt zu bleiben. Zudem werden ältere Bewerber genauso interviewed, wenn die fachlichen Voraussetzungen gegeben sind.
Kommt wie immer auf die Abteilung an, aber überwiegend sehr wertschätzend.
Keine Großraumbüros. Moderne und technisch gut ausgestattete 2/3/4er Büros. Computer/Notebooks sind auf dem neuesten Stand, wobei ein individuelles Hardware/Betriebssystem-Setup möglich.
Die Geschäftsführung kommuniziert regelmäßig und gut. Die mittlere Führungsebene macht das ganz okay.
Ich habe den Eindruck, dass die Aufstiegschancen eher mit fachlicher und sozialer Kompetenz in Verbindung stehen als mit dem Geschlecht, und nicht zuletzt natürlich auch was mit persönlicher Motivation und Leistungsbereitschaft zu tun haben.
Insbesondere in der Entwicklung der Gerätesoftware.
Corpuls lässt seine Angestellten nicht im Stich. Man muss nur sagen, dass man Hilfe benötigt.
Wirklich schlecht ist hier nichts. Aber es ist halt auch nicht alles Gold was glänzt.
Vielleicht wäre manchmal ein wenig mehr Vertrauen notwendig. Ein Hundebüro wäre grossartig.
In meinen Augen sehr gut.
Wer Karriere machen will, hat hier gute Chancen.
Es könnte immer mehr sein.
Könnte kaum besser sein!
In meinem Umkreis ist der Umgang mit den älteren Kollegen sehr gut.
Die direkten Vorgesetzen achten sehr auf ihre Kollegen und Kolleginnen. Absolut tadellos
Nicht perfekt, aber sehr gut und es wird immer darauf geachtet, auf Augenhöhe zu kommunizieren.
Absolut gegeben.
Ist hier auf jeden Fall gegeben.
Standort
Mehr Offenheit und ehrliches Feedback wären gut
Lob und Vertrauen kommen zu kurz
Bei Kunden wohl sehr gut
Ist halt Mittelstand, aber man kann ja selbst entscheiden, auf was man sich einlässt
Innerhalb der Abteilung gut, von anderen Abteilungen nicht immer
Kommt auf die Abteilung an.
Information schon, Kommunikation wie miteinander reden, besonders Vorgesetzte, eher nicht
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Ich bin der Meinung es ist sehr gut
Dank flexiblem homofice sehr gut
Keinen Kommentar
Verbesserungen wünschenswert
Verbesserungen sind immer möglich
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Gut
Keinen Kommentar
Gut
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Keinen Kommentar
Ja, sehr Interessant und abwechslungsreich
Vielfältige Aufgaben, unkonventionelle Projekte, straffe Zeitplanung: Starke Teamarbeit für herausfordernde Erfolge!
Das Produkt genießt weltweit im medizinischen Bereich hohe Bekanntheit.
Dank Gleitzeit flexibel arbeiten und dennoch mit 40 Stunden zufrieden sein!
Die Arbeitsbedingungen in Bezug auf das Gehalt und die Sozialleistungen dieser Firma lassen Raum für individuelle Vereinbarungen. Leider liegt das Gehaltsniveau deutlich unter dem branchenüblichen Durchschnitt.
Unvergleichliche Kollegen: Die besten Begleiter meiner beruflichen Laufbahn!
Platzmangel, aber modernste Ausstattung: Optimale Arbeitsbedingungen trotz begrenztem Raum!
Erfolgreiche Teamkommunikation trotz Projekt-Herausforderungen: Chancen nutzen, Schwierigkeiten überwinden!
Entdecke herausfordernde und fesselnde Aufgaben!
Platzmangel aber kommt ein neues Gebäude
Gleitzeit
Schulungen und Weiterbildung werden geboten
Alle per du und hilfsbereit
Sehr gut
Bestens viel mit Teams und Outlook
Alles
Nichts
Passt
Alles Top!
Alles Top!
Alles Top!
Passt
Ok
Alles Top!
Alles Top!
Alles Top!
Alles Top!
Passt
Alles Top!
Alles Top!
Alles Top!
Der Kollegenzusammenhalt ist super. Teils bilden sich hier auch sehr gute Freundschaften aus. Die Zusammenarbeit auf gleicher Hierarchie-Ebene ist top. Hier hilft man sich gerne gegenseitig, auch außerhalb der Projekte. Auch finde ich gut, dass sich die Geschäftsführung für diesen Mitarbeiterzusammenhalt einsetzt (Bildung von interaktiven Gruppen, wie Wandern, Basteln, Spieleabende, Klettern, usw…).
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und gut abstimmbar. Es werden frei planbare Sozial-Events angeboten, mit finanzieller Unterstützung des Unternehmens.
Wie viele andere bereits geschrieben haben, das Gehalt. Das ist teils weit niedriger als der Branchendurchschnitt.
Führungskräften wird ein nahezu „Gottstatus“ eingeräumt. Die FK’s können schalten und walten wie sie wollen, selbst wenn ein Großteil der Mitarbeiter aus einzelnen Abteilungen das Unternehmen verlassen. Hier ist dann immer der Mitarbeiter schuld. Konstruktive Kritik vom Mitarbeiter wird bei Problemen mit FK’s übergangen.
Etabliert ein angemessenes Gehaltsgefüge.
Schaut auch den Führungskräften mal auf die Finger und hinterfragt deren Handlungsweisen kritisch.
Kommt von der Meinung weg „Jeder ist ersetzbar“ und hinterfragt, warum Mitarbeiter, die schon weit länger als 10 Jahre im Unternehmen sind, sich auf einmal umorientieren.
Die Arbeitsatmosphäre im Kollegenkreis ist super. Man versteht sich, geht auf einander ein und unterstützt sich gegenseitig, auch interdisziplinär.
Das Image der Geräte ist schon bombastisch. Egal wo man hin kommt, „corpuls“ wird erkannt und sehr geschätzt.
Die ist wirklich super. Flexible Arbeitszeiten, Tele-Working Möglichkeiten, eigenes Fitnessstudio, Müsli-Bar, corpuls Benefits um nur ein paar Vorteile zu nennen.
Weitebildungen sind möglich. Nur muss man sich leider bei externen Schulungen auch eine gewisse Zeit an das Unternehmen binden. Ist eben eine Kostenfrage und für viele auch kein Problem.
Karriere machen ist in weiten Teilen abhängig davon, wie stark ausgeprägt das Einfühlungsvermögen des Mitarbeiters in seine Führungskraft ist, unabhängig von sozialen oder fachlichen Kompetenzen.
Das fällt in weiten Teilen viel zu gering aus. Hier hört man immer die gleichen Ausreden, warum es keine Gehaltsanpassungen gibt, wie in anderen Bewertungen bereits erkennbar. Es sein denn, man ist ein Günstling der Führungskraft. Dann werden auch schon einmal recht gute Gehälter gezahlt. Manche Führungskräfte werden aber auch sehr kreativ bei den Begründungen, kein höheres Gehalt zu zahlen. Und die sind teils haarsträubend.
Es sind viele gute Ansätze da und vieles wird auch schon umgesetzt. Luft nach oben ist aber immer.
Der Kollegenzusammenhalt ist echt super. Man hilft sich gegenseitig, auch gerne mal auf dem kleinen Dienstweg. Durch die super Kollegen haben sich auch Freundschaften gebildet, sodass man auch außerhalb der Arbeitszeit Aktivitäten miteinander teilt. Dies fördert die Motivation der Mitarbeiter enorm und lenkt von so manch anderen Themen ein wenig ab.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird im Unternehmen geschätzt und gerne genutzt. Es ist immer ein fairer Umgang. Bis auf Gehaltanpassungen. Hier sind ältere Kollegen stark im Nachteil (ab ca. 50 Jahren), da sie ja nicht mehr so lernfähig sind, wie junge Studenten. Deshalb werden hier Gehaltsanpassungen teils stark eingebremst, bis komplett unterbunden.
Einige Vorgesetzte haben einen „Gottstatus“ inne. Was sie sagen ist Gesetz. Selbst wenn eine theoretisch und technisch versierte Führungskraft ihr komplexes Wissen nicht in die Praxis umzusetzen vermag, bei gleichzeitigen absoluten Mangels an Führungskompetenzen, weil er nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, wird durch dessen Führungskräften nicht einmal ansatzweise in Erwägung gezogen, dass dieser vielleicht falsch auf dem Posten ist. Und dies sogar nachdem aus mehreren Bereichen im Unternehmen Beschwerden kommen.
Die Arbeitsbedingungen sind ok. Es wird darauf geachtet, dass jedem Mitarbeiter immer das benötigte Equipment bereitsteht. Die Büros sind hell und gut ausgestattet. Nur leider wird es immer enger und teils sind zu viele Mitarbeiter in einem kleinen Büro. Eine Erweiterung ist bereits in Sicht, aber auf Grund der allgemeinen Lage schwierig umzusetzen. Es wird bestimmt irgendwann besser.
Die Kommunikation ist sehr offen, zumindest auf gleicher Hierarchie-Ebene. Auch die FK’s wünschen sich eine offene Kommunikation. Hier werden aber teils die Kritiken verdreht und wieder dem Mitarbeiter angelastet, sodass die Führungskraft in ihrem Hierarchiekreis gut dasteht.
Hier sind mir keine negativen Dinge bekannt. Alles gut.
Es gibt durchaus interessante und abwechslungsreiche Tätigkeiten. Nur eben nicht in allen Bereichen. In einigen Bereichen werden Verantwortungen der Mitarbeiter sukzessive stark beschnitten, bis zur absoluten Nulllinie. So beginnt das „Quiet Firering“. Während dessen die betroffenen Mitarbeiter nur noch das nötigste tun. Und so endet es im „Quiet Quitting“.
So verdient kununu Geld.