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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit ansich ist sehr abwechslungsreich
Das absolut schlechte Betriebsklima
Niederlassungsleiter entlassen, ein notorische Lügner der Jeden denunziert und aus der Firma beißt der ihm gefährlich werden kann.
Gute Bezahlung, Respektvoller Umgang offene Komunikation
hin und wieder Wochenendarbeit, Schichtarbeit, (ist halt Instandhaltung)
Abteilungsübergreifende Schulung der Mitarbeiter, so dass wir uns zwischen den Einsatzorten besser vertreten können. Aktuell sind viele Spezialisten für bestimmte Bereiche Tätig und man kann nicht von einer Halle zur anderen aushelfen. Aber da war ja noch was; unser geliebte BR will das nicht
Sehr gute Bedingungen für alle Mitarbeiter, durch das automobile Umfeld sind die Standards sehr hoch, ausreichend Pausen, sehr Verständnisvoller Umgang von Oben nach unten und umgekehrt
Wir müssen halt in Schichten arbeiten, das mag nicht jeder, viel unserer Kollegen waren früher reisende Servicemonteure, die wollen nicht mehr Reisen. Mich stört das schichten nicht so sehr.
Viel Arbeit, aber mit Stundenkonten kann man flexibel agieren. Wo es möglich ist werden Schichten verschoben, im IH Bereich ist Homeoffice eher Fehlanzeige
Es werden jedes Jahr Schulungen angeboten, könnte aber immer mehr sein. P.S. die meisten und teuersten Schulungen machen unsere Betriebsräte :-(
z.T. übertarifliche Bezahlung, wir stehen unseren Kollegen in den "alten Ländern" in nichts nach, 30 Tage Ürlaub, Weihnachtgeld, Urlaubsgeld, Karenztage bei Krankheit, da können sich viele Unternehemen in der region eine Scheibe abschneiden
es gibt ein Umwelt Management und viele Sozialleistungen, auch werden örtlich Vereine unterstütz, Langzeitkranke werden besucht und mit Grußbotschaften per Video aufgemuntert
Wie überall menschelt es in den Abteilungen, dennoch versucht man sich zu helfen, der Betriebsrat ist von Gestern und blockiert alles und jeden. Man will freiwillig dem Unternehmen helfen und wird vom BR bestraft und vor Gericht gezogen (Schande)
Die "Alten" sind die Know how träger und die Stütze des Unternehmens, alles tippitoppi
Respektvoller Umgang, der eine oder andere Vorgesetzte hat seine Lieblinge, nachdem der Alte Chef weg ist geht es viel fairer zu
Arbeitskleidung, Waschservice, Duschen, gute Arbeitsausstattung
Führung informiert mehrmals jährlich über die Unternehmensentwicklung, Vorgesetze könnten hin und wieder mal früher über Änderungen berichten, sind aber oft durch die Kundenanforderungen gehemmt
seit der Alte Chef weg ist und wir eine neu Standortleitung mit neuem GF haben ist alles transparenter und fairer
Die Aufgaben sind vielfältig und z.T. sehr anspruchsvoll, hin und wieder ist es auch eintönig (wenn keine Maschinen ausfallen ;-) )
Die Kollegen sind gut. Betriebsrat ist stark, lässt sich nicht alles gefallen.
Kann man oben aus den Punkten ja rauslesen
Überlegen ob nicht ein Niederlassungsleiter reicht? Den Mitarbeiter mehr Dankbarkeit zeigen. Gleichberechtigung Ost/West. Wartungen und Instandsetzungen besser planen zb Das richtige Material bestellen.
Montagebereiche haben nix auszustehen außer mal mit den Pinsel zu schwingen. Fertigungsarbeiter müssen richtig anpacken.
Schichtsystem absolute Zumutung. Und wenn mal mal im Teamraum ist und am PC was ausdrucken soll oder was heraussucht, laufen meist die besorgten Mitarbeiter vorbei und geben alles, das man aus dem Raum Verschwinden muss.
Seit Jahren keine Weiterbildungen
Lohn ist nicht schlecht im Westen aber besser
Schichten halten zusammen.
Fürsorge ist sehr groß, vor allen wenn man abwesend ist. Man wird ausspioniert ob man auch wirklich Arbeitsunfähig ist und je nach nasenfaktor dann gekündigt.
Den Kollegen privat besuchen und zu kündigen einer ihrer Stärken. Es gibt und gab gute leute. Leider haben sie den nötigen Rückhalt nicht bekommen und wurden verbrannt.
Meistens ist kein oder das falsche Material da. Aber man muss nicht draußen oder im Schlamm arbeiten.
Kommunikation funktioniert im Team. Alles was über den Meister besprochen wird ist eine Zumutung und geht meistens vor dem Baum.
Kommt drauf an wie man heißt
Interessanter und toller Job.
Vertrauen in die Mitarbeiter
Angebote für Weterbildung
Vielfältigkeit der Aufgaben
Durch Corona ist leider viel Homeoffice notwendig. Der Arbeitgeber unterstützt in jeder Hinsicht und man wird nicht in Kurzarbeit gesteckt! Natürlich wird die Leistung von zuhause erbracht! Vielen Dank für das Vertrauen!
Es wird auf den Arbeitnehmer eingegangen und das beste wird versucht um alle Probleme zu lösen!
Bei Weiterbildungsfragen wird immer eine Lösung gefunden! Man lernt viel dazu!
Es wird ein gutes Leistungsgerechte Gehalt ausgezahlt. Bei Problemen kann man auch immer ein Gespräch suchen und es wird versucht eine Lösung zu finden.
Ein gut eingespieltes Team, was will man mehr!
Ist verläuft sich auf ein geben und nehmen! Das Vertrauen ist da und das ist das wichtigste!
Bei Problemen oder Fragen ist immer ein Ansprechparter erreichbar.
Ein abwechslungsreiches Arbeiten! Man bekommt vieles neues beigebracht. Für Schulungen wird sich viel ausgegeben.
Kaum was. Außer relativ sozial.
Geld kommt pünktlich.
Eigentlich ein gutes Arbeiten und interessante Aufgaben. Wenn der Rest nicht so verkorkst wäre. Und wenn Abstand Vorgesetzter Arbeitnehmer nicht so groß wäre.
Führungspolitik. Gerüchteküche.
Inkompetenz. Ahnungslosigkeit.
Unfähigkeit wird mit Dummen Sprüchen und Aggressivität wet gemacht.
Führungskompetenzen ausbauen.
Sonderstatus und Nasenfaktor weglassen.
Arbeitgeber mit Willen und Tatkraft. Unterstützten und mit Einkommen bzw Eingruppierung belohnen. Aber meist kommen nur dubiose Antworten.
Gerüchteküche hoch 10.
Arbeitnehmer wird gerne Dumm gehalten und gemacht.
Welches!...!??
Schnelle Schichtwechsel.
Hier da dort aushelfen.
Teils ohne vorherige Ankündigung.
Sieht mau aus.
Nur Nasenfaktor zählt.
Leute ohne oder mit wenig Vorbildung werden mit Schulungen zu geschüttet.
Der Rest muss kämpfen.
Nur Mitarbeiter mit positiven Nasenfaktor bekommen Schulungen, Weiterbildung.
Sonst ewiges betteln. Meist Ablehnung.
Es ist gewünscht intern zu lernen sich weiterzubilden.
Kaum vorhanden.
Teilweise sehr gut.
Unter Kollegen gute Kommunikation.
Teils Hilfe untereinander.
Wird versucht dem zu entsprechen.
Absolut negativ.
Herablassend. Nasenfaktor sehr wichtig.
Wenig bis keine Personalführung vorhanden.
Meist Hammer Methode. Erst reden dann denken. Auszubildende werden ignoriert bzw links liegen gelassen. Absolut kein Führungsstil. Heute so morgen so.
Aussagen werden gerne und schnell revidiert, bzw gab es nie.
Teilweise sehr locker. Man kann mach was man will. Wenn man ins Schema passt.
Nur bei größeren Störungen stressig.
Teilweise bis keine Kommunikation.
Hinhalte Taktik.
Teilweise Kommentare unter der Gürtellinie.
Wie gesagt Nasenfaktor.
Wer negativ redet bekommt Sonderaufgaben. Bis hin zur Ausgrenzung.
Probleme gibt es nicht. Verbesserungen werden kaum angenommen.
Teils interessante Themen, Projekte, Aufgaben.
Schlechte Arbeitsaufteilung.
Meist werden nur die mit Arbeit bedacht wo so schon von selbst Arbeiten erledigen.
Weil man da weiß es wird gemacht.
Nicht arbeitende werden in Ruhe gelassen, bzw noch belohnt.
Sozialkompetenz
Schichtmodelle
Offener mit Betriebsrat kommunizieren
Sehr gutes Miteinander zwischen Geschäftsleitung, Management und dem einzelnen Mitarbeiter. Sehr gute Konditionen und Aufstiegschancen. Durchführen von zwei oder drei Teamevents im Jahr.
Klare Rollenverteilung, sodass eine konkrete Struktur in die einzelnen Aufgabengebiete möglich ist.
Sehr Guter mix zwischen jüngeren und älteren Kollegen.
In der Branche bekannt und sehr attraktiv. In der Region eher ein Newcomer.
Arbeiten in Schichten ist angedacht. Dieses muss jeder Arbeitnehmer für sich bewerten.
Viele Schulungen für neue Kollegen direkt vor Ort. Man wird für seine Aufgaben explizit geschult.
Sehr gute Konditionen für die Region. Zur Zeit noch alles Verhandlungssache. Ein einheitlicher Tarifvertrag ist aber in Planung.
Mülltrennung wird durch genügend Abfallbehälter bereitgestellt. Kollegen sollten aber aktiv auf besseren Umgang mit Ressourcen und Material hingewiesen werden.
Sehr offen und sehr kollegial.
Jeder wird gleich behandelt.
Sehr gut. Geschäftsführung sowie Management sind sehr aufgeschlossen und geben jedem Mitarbeiter Spielraum sich zu entwickeln.
Arbeitsbedingungen werden durch den Auftraggeber bereitgestellt. Die Geräte sind aktuell, beim Werkzeug wird etwas gespart, ist aber noch im Rahmen.
Sehr kurze Kommunikationswege zwischen Management und dem einzelnen Arbeiter.
Habe keine negativen Erfahrungen gemacht.
Unternehmen befindet sich am Standort gerade noch im Aufbau. Aufgaben sind teilweise noch nicht klar. Struktur muss verbessert werden
Weiterbildungsmöglichkeiten
Kommunikation ist mangelhaft. GL läßt sich vom BR an der Nase herumführen
Die Kommunikation verbessern. Mehr Transparenz. Entscheidungen schriftlich kommunizieren. Gute Leistungen honorieren. Die GL sollte vor dem Kunden Verantwortung für das Unternehmen und seine Mitarbeiter übernehmen.
Keine Motivation
Mittelmäßig
Schichtdienst
Wird indirekt gefördert. Hier ist GSN sehr loyal und unterstützt im Zeitmanagement
Abhängig davon, wie der Teamleiter den MA mag. Wenig Einfluss durch direkten Vorgesetzten
OK
In den Teams ja. Zwischen den Arbeitsbereichen und Schichten ist wenig Teamgeist vorhanden. Vom AG so gewollt
Siehe Gleichberechtigung
Auf getroffene Entscheidungen ist kein Verlass. Ungerechte Anerkennung der Mitarbeiterleistungen.
Industriestandart Autoindustrie
Infos werden zurück gehalten. Das gegebene Wort des Vorgesetzten ist nichts wert
Sei dem Vorgesetzten sympathisch und sage immer ja...
Es kommt wie überall auf den Arbeitsbereich an.
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